サーヴィトリーのdhImahiは√dhIか√dhAか?dhAらしいが、なぜなのか、いつかしっかり理解したい。

中村元すらサーヴィトリーの√dhAを√dhIととってた。昔からインドでもよくあった間違いらしい。
Böhtlingk and Roth Grosses Petersburger Wörterbuch
dhī [Printed book page 3-0963]
11. dhī (dīdhī Dhātup. 24, 68. P. 6, 1, 6. 7, 4, 53. Pat. zu P. 7, 2, 10. Vop. 9, 44. fgg. ), dī́dhye, (ā) dīdhīthās, dīdhīthām, dīdhyāna, (ā) adīdhīta Pañcav. Br. dīdhire Taitt. Ār. act. im praes. nur partic. dī́dhyatas (nom. pl.); adīdhet, adīdhayus, (vi) dīdhyas, (anu) dīdhiṣus, dīdhaya, dīdhima; partic. dhītá . Die häufig vorkommende Form dhīmahi ( z. B. Ṛv. 1, 131, 2. 2, 11, 12. 23, 10. 3, 62, 10. 5, 82, 1. 6. 8, 7, 18. 10, 35, 4. 36, 5) gehört nicht hierher, sondern zu dhā, wird auch in den meisten Fällen von den Commentatoren so erklart und scheint nur wegen ihres Vorkommens in der berühmten Gāyatrī (tatsàvi̱turvarèṇya̱ṃ bhargò de̱vasyà dhīmahi . dhiyo̱ yo nàḥ praco̱dayā̀t Ṛv. 3, 62, 10) auch zu dhī (dhyā) gezogen worden zu sein; vgl. Sāy. zu d. St. Mahīdh. zu Vs. 3, 35. Sie hat aber auch in diesem Zusammenhange keine andere Bedeutung (vgl. Benfey zum Sv. ) und Nachbildungen der Gāyatri, wie in Taitt. Ār. 10, 1, 5. 20, 1 (Ind. St. 2, 27. 191 ), in welchen dhīmahi vielleicht aus dhī zu erklären ist, würden nur zeigen, dass die Form schon damals irrig aufgefasst wurde.

中村元『中村元選集決定版、第8巻、ヴェーダの思想』春秋社、1989年、p.126

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