「カフカの『変身』を新訳しながら、すごくゆっくり読む」第25回
WEBみすずでの連載の9回目です。
連載全体としては25回目です。
カフカの『変身』を
・新訳しながら
・超スローリーディングする
という内容です。
どうぞよろしくお願いいたします!
なお、これまでの連載分は、こちらをご覧ください。
また、今回新訳した範囲で、翻訳の解釈が分かれている箇所については、次の記事をご覧ください。
今回、カフカの『変身』を新訳した箇所の
「ドイツ語原文」「英訳」「邦訳」です。
新訳はWEBみすずの連載のほうをご覧ください。
英訳は最も普及している David Wyllie 訳(2002年)、
邦訳は青空文庫の原田義人訳(1960年)です。
(どちらもパブリックドメインです)
"Herr Samsa! " rief der mittlere Herr dem Vater zu und zeigte, ohne ein weiteres Wort zu verlieren, mit dem Zeigefinger auf den langsam sich vorwärtsbewegenden Gregor. Die Violine verstummte, der mittlere Zimmerherr lächelte erst einmal kopfschüttelnd seinen Freunden zu und sah dann wieder auf Gregor hin. Der Vater schien es für nötiger zu halten, statt Gregor zu vertreiben, vorerst die Zimmerherren zu beruhigen, trotzdem diese gar nicht aufgeregt waren und Gregor sie mehr als das Violinspiel zu unterhalten schien. Er eilte zu ihnen und suchte sie mit ausgebreiteten Armen in ihr Zimmer zu drängen und gleichzeitig mit seinem Körper ihnen den Ausblick auf Gregor zu nehmen. Sie wurden nun tatsächlich ein wenig böse, man wußte nicht mehr, ob über das Benehmen des Vaters oder über die ihnen jetzt aufgehende Erkenntnis, ohne es zu wissen, einen solchen Zimmernachbar wie Gregor besessen zu haben. Sie verlangten vom Vater Erklärungen, hoben ihrerseits die Arme, zupften unruhig an ihren Bärten und wichen nur langsam gegen ihr Zimmer zurück. Inzwischen hatte die Schwester die Verlorenheit, in die sie nach dem plötzlich abgebrochenen Spiel verfallen war, überwunden, hatte sich, nachdem sie eine Zeit lang in den lässig hängenden Händen Violine und Bogen gehalten und weiter, als spiele sie noch, in die Noten gesehen hatte, mit einem Male aufgerafft, hatte das Instrument auf den Schoß der Mutter gelegt, die in Atembeschwerden mit heftig arbeitenden Lungen noch auf ihrem Sessel saß, und war in das Nebenzimmer gelaufen, dem sich die Zimmerherren unter dem Drängen des Vaters schon schneller näherten. Man sah, wie unter den geübten Händen der Schwester die Decken und Polster in den Betten in die Höhe flogen und sich ordneten. Noch ehe die Herren das Zimmer erreicht hatten, war sie mit dem Aufbetten fertig und schlüpfte heraus. Der Vater schien wieder von seinem Eigensinn derartig ergriffen, daß er jeden Respekt vergaß, den er seinen Mietern immerhin schuldete. Er drängte nur und drängte, bis schon in der Tür des Zimmers der mittlere der Herren donnernd mit dem Fuß aufstampfte und dadurch den Vater zum Stehen brachte. "Ich erkläre hiermit", sagte er, hob die Hand und suchte mit den Blicken auch die Mutter und die Schwester, "daß ich mit Rücksicht auf die in dieser Wohnung und Familie herrschenden widerlichen Verhältnisse" – hiebei spie er kurz entschlossen auf den Boden – "mein Zimmer augenblicklich kündige. Ich werde natürlich auch für die Tage, die ich hier gewohnt habe, nicht das Geringste bezahlen, dagegen werde ich es mir noch überlegen, ob ich nicht mit irgendwelchen – glauben Sie mir – sehr leicht zu begründenden Forderungen gegen Sie auftreten werde. " Er schwieg und sah gerade vor sich hin, als erwarte er etwas. Tatsächlich fielen sofort seine zwei Freunde mit den Worten ein: "Auch wir kündigen augenblicklich. " Darauf faßte er die Türklinke und schloß mit einem Krach die Tür.
"Mr. Samsa!", shouted the middle gentleman to Gregor's father, pointing, without wasting any more words, with his forefinger at Gregor as he slowly moved forward. The violin went silent, the middle of the three gentlemen first smiled at his two friends, shaking his head, and then looked back at Gregor. His father seemed to think it more important to calm the three gentlemen before driving Gregor out, even though they were not at all upset and seemed to think Gregor was more entertaining than the violin playing had been. He rushed up to them with his arms spread out and attempted to drive them back into their room at the same time as trying to block their view of Gregor with his body. Now they did become a little annoyed, and it was not clear whether it was his father's behaviour that annoyed them or the dawning realisation that they had had a neighbour like Gregor in the next room without knowing it. They asked Gregor's father for explanations, raised their arms like he had, tugged excitedly at their beards and moved back towards their room only very slowly. Meanwhile Gregor's sister had overcome the despair she had fallen into when her playing was suddenly interrupted. She had let her hands drop and let violin and bow hang limply for a while but continued to look at the music as if still playing, but then she suddenly pulled herself together, lay the instrument on her mother's lap who still sat laboriously struggling for breath where she was, and ran into the next room which, under pressure from her father, the three gentlemen were more quickly moving toward. Under his sister's experienced hand, the pillows and covers on the beds flew up and were put into order and she had already finished making the beds and slipped out again before the three gentlemen had reached the room. Gregor's father seemed so obsessed with what he was doing that he forgot all the respect he owed to his tenants. He urged them and pressed them until, when he was already at the door of the room, the middle of the three gentlemen shouted like thunder and stamped his foot and thereby brought Gregor's father to a halt. "I declare here and now", he said, raising his hand and glancing at Gregor's mother and sister to gain their attention too, "that with regard to the repugnant conditions that prevail in this flat and with this family" - here he looked briefly but decisively at the floor - "I give immediate notice on my room. For the days that I have been living here I will, of course, pay nothing at all, on the contrary I will consider whether to proceed with some kind of action for damages from you, and believe me it would be very easy to set out the grounds for such an action." He was silent and looked straight ahead as if waiting for something. And indeed, his two friends joined in with the words: "And we also give immediate notice." With that, he took hold of the door handle and slammed the door.
「ザムザさん!」と、まんなかの男が父親に向って叫び、それ以上は何もいわずに、人差指でゆっくりと前進してくるグレゴールをさし示した。ヴァイオリンの音がやみ、まんなかの下宿人ははじめは頭を振って二人の友人ににやりと笑って見せたが、つぎにふたたびグレゴールを見やった。父親は、グレゴールを追い払うかわりに、まず下宿人たちをなだめることのほうがいっそう必要だと考えているようであった。とはいっても、三人は全然興奮なんかしていないし、グレゴールのほうがヴァイオリンの演奏よりも彼らを面白がらせているように見えた。父親は三人のほうに急いでいき、両腕を拡げて彼らの部屋へ押しもどそうとし、同時に、自分の身体でグレゴールの姿が見えなくなるようにしようとした。今度は三人がほんとうに少しばかり気を悪くした。父親の態度に気を悪くしたのか、グレゴールのような隣室の住人がいるものとは知らなかったのに、今やっとそれがわかってきたことに気を悪くしたのか、それはもうなんともいえなかった。三人は父親に説明を求め、三人のほうで腕を振り上げ、落ちつかなげに髯を引っ張り、ほんのゆっくりした歩みで自分たちの部屋のほうへ退いていった。そうしているあいだに、突然演奏をやめて放心状態でいた妹はやっと正気を取りもどし、しばらくのあいだだらりと垂れた両手にヴァイオリンと弓とをもって、まだ演奏しているかのように楽譜をながめつづけていたが、突然身を起こすと、はげしい肺の活動をともなう呼吸困難に陥ってまだ自分の椅子に坐っていた母親の膝の上に楽器を置き、隣室へとかけこんでいった。三人の下宿人たちは、父親に押しまくられてすでにさっきよりは早い足取りでその部屋へ近づいていた。妹が慣れた手つきでベッドのふとんや枕を高く飛ばしながら寝具の用意を整えるのが見えた。三人が部屋へたどりつくよりも前に、妹はベッドの用意をすませてしまい、ひらりと部屋から脱け出ていた。父親はまたもや気ままな性分にすっかりとらえられてしまったらしく、ともかく下宿人に対して払わなければならないはずの敬意を忘れてしまった。彼は三人をただ押しまくっていったが、最後に部屋のドアのところでまんなかの人が足を踏み鳴らしたので、父親はやっととまった。
「私はここにはっきりというが」と、その人は片手を挙げ、眼で母親と妹とを探した。「この住居および家族のうちに支配しているいとわしい事情を考えて」――ここでとっさの決心をして床につばを吐いた――「私の部屋をただちに出ていくことを通告します。むろん、これまでの間借料も全然支払いません。それに反して、きわめて容易に理由づけることができるはずのなんらかの損害賠償要求をもって――いいですかな――あなたを告訴すべきものかどうか、考えてみるつもりです」彼は沈黙して、まるで何かを待ちかまえているかのように自分の前を見つめていた。
「われわれもただちに出ていきます」と、はたして彼の二人の友人もすぐさま口を出した。まんなかの男はドアの取手をつかみ、ばたんと音を立ててドアを閉めた。
Das Vater wankte mit tastenden Händen zu seinem Sessel und ließ sich in ihn fallen; es sah aus, als strecke er sich zu seinem gewöhnlichen Abendschläfchen, aber das starke Nicken seines wie haltlosen Kopfes zeigte, daß er ganz und gar nicht schlief. Gregor war die ganze Zeit still auf dem Platz gelegen, auf dem ihn die Zimmerherren ertappt hatten. Die Enttäuschung über das Mißlingen seines Planes, vielleicht aber auch die durch das viele Hungern verursachte Schwäche machten es ihm unmöglich, sich zu bewegen. Er fürchtete mit einer gewissen Bestimmtheit schon für den nächsten Augenblick einen allgemeinen über ihn sich entladenden Zusammensturz und wartete. Nicht einmal die Violine schreckte ihn auf, die, unter den zitternden Fingern der Mutter hervor, ihr vom Schoße fiel und einen hallenden Ton von sich gab.
Gregor's father staggered back to his seat, feeling his way with his hands, and fell into it; it looked as if he was stretching himself out for his usual evening nap but from the uncontrolled way his head kept nodding it could be seen that he was not sleeping at all. Throughout all this, Gregor had lain still where the three gentlemen had first seen him. His disappointment at the failure of his plan, and perhaps also because he was weak from hunger, made it impossible for him to move. He was sure that everyone would turn on him any moment, and he waited. He was not even startled out of this state when the violin on his mother's lap fell from her trembling fingers and landed loudly on the floor.
父親は手探りで自分の椅子までよろめいていき、どかりと腰を下ろした。まるでいつものように晩の居眠りをするために手足をのばしたように見えた。だが、ぐらぐらする頭が強くうなずいていることで、彼が全然眠っていないことがわかった。グレゴールはこうしたことが行われるあいだじゅう、下宿人たちが彼を見つけた場所にじっととどまっていた。自分の計画の失敗に対する失望と、またおそらくはあまりに空腹をつづけたことから起った衰弱とのために、身体を動かすことができなかった。彼はつぎの瞬間にはどっといろいろなものが墜落してくるだろう、と早くもある確信をもって恐れ、それを待ちかまえていた。ヴァイオリンが母親のふるえる指のあいだをすべって膝から床へと落ち、がたんと響きを立てたことも、彼をびっくりさせて動き出させることは全然なかった。