ラジオ生活:音楽の泉 シューベルト「交響曲 第6番 ハ長調 D.589」
聞き逃しサービス 2024/09/14 放送
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音楽の泉
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「交響曲 第6番 ハ長調 D.589」
( Symphony No. 6 in C major, D 589 )
[ Sinfonie Nr. 6 C-Dur D 589 ]
作曲: シューベルト ( Franz Schubert )
ドレスデン国立管弦楽団(管弦楽)
コリン・デーヴィス(指揮)
[ 1994年録音版 ]
(31分57秒)
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開始より06分20秒頃 (終了より43分40秒前頃)
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配信終了 2024/09/21 05:50
番組情報
Google検索 URL>
https://www.google.co.jp/search?tbm=vid&hl=ja&source=hp&biw=&bih=&q=Franz_Schubert+Symphony_No_6_D_589
Bing検索 URL> https://www.bing.com/videos/search?q=Franz_Schubert+Sinfonie_Nr_6_D_589
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☆★☆ シューベルト「交響曲 第6番 ハ長調 D.589」について【目次】☆★☆
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1. シューベルト「交響曲 第6番 ハ長調 D.589」について
1.1 Wikipedia JA(日本版) の抜粋
1.2 Wikipedia EN(英語版)の抜粋、および、その日本語翻訳
1.3 Wikipedia DE(ドイツ版)の抜粋、および、その日本語翻訳
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2. 作曲者:シューベルト について
2.1 Wikipedia DE(ドイツ版)の抜粋、および、その日本語翻訳
2.2 シューベルトの作品リストへのリンク・Wikipedia EN(英語版)
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<<< 以下、参照しているWikipediaなどへのリンクはそれぞれの先頭あたりで紹介してます。>>>
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1. シューベルト「交響曲 第6番 ハ長調 D.589」について
1.1 Wikipedia JA(日本版) の抜粋
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交響曲第6番 (シューベルト)
Wikipedia JA(日本版) URL> https://ja.wikipedia.org/wiki/交響曲第6番_(シューベルト)
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交響曲第6番(こうきょうきょくだいろくばん)ハ長調 D 589は、フランツ・シューベルトが1817年に作曲した交響曲。同じくハ長調で書かれた第8番『ザ・グレート』と比較すると小規模なため、『小ハ長調(独: Kleine C-Dur、英: Little C major)』の愛称で呼ばれることもある。
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【概要】
1817年10月から作曲を始め、翌1818年2月にかけて完成されたこの第6番は、シューベルトの死後1ヵ月後の1828年12月14日にウィーン楽友協会主催の音楽祭で初演が行なわれた。元来、シューベルト自身は第8番(『ザ・グレート』)の演奏を希望していたが、あまりにも演奏至難だったために拒絶され、作曲家本人が替わりに本作品の楽譜を提出し、演奏された。その時の指揮はオットー・ハトヴィヒが行なった。
第5番と比較すると、はるかにシューベルトの個性が現れていると同時に、一面影響を受けたところもはるかに多様であることを示している。また、第5番と異なりベートーヴェンの交響曲がいろいろな点で模範とされており、そしてイタリア風な作法が含まれているのは、その頃ロッシーニの作品に接触することが多かったためだといわれている。
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〜[上記wikipediaより抜粋]
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1. シューベルト「交響曲 第6番 ハ長調 D.589」について
1.2 Wikipedia EN(英語版)の抜粋、および、その日本語翻訳
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Symphony No. 6 (Schubert)
Wikipedia EN(英語版) URL> https://en.m.wikipedia.org/wiki/Symphony_No._6_(Schubert)
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The Symphony No. 6 in C major, D 589, is a symphony by Franz Schubert composed between October 1817 and February 1818. Its first public performance was in Vienna in 1828. It is nicknamed the "Little C major" to distinguish it from his later Ninth Symphony, in the same key, which is known as the "Great C major".
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【Instrumentation】
The symphony is scored for two flutes, two oboes, two clarinets (in C), two bassoons, two horns (in C), two trumpets (in C), timpani (in C and G) and strings.
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【Movements】
There are four movements:
I. Adagio, 3/4 — Allegro, 2/2 (392 bars)
II. Andante, 2/4 in F major (134 bars)
III. Scherzo: Presto (170 bars); Trio: Piu lento (Trio in E major) (80 bars), 3/4
IV. Allegro moderato, 2/4 (564 bars)
<<< Music Score omit. Refer Wikipedia. >>>
A typical performance lasts around 32 minutes.
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〜[ Excerpt from above wikipedia. ]
〜[上記wikipediaの日本語翻訳は次の通り。翻訳にはアプリ「DeepL」を使用。]
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交響曲第6番ハ長調D589は、1817年10月から1818年2月にかけて作曲されたシューベルトの交響曲である[2]。 シューベルトの交響曲第6番ハ長調は、1817年10月から1818年2月にかけて作曲された。
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【楽器編成】
フルート2、オーボエ2、クラリネット2(ハ長調)、ファゴット2、ホルン2(ハ長調)、トランペット2(ハ長調)、ティンパニ(ハ長調とト長調)、弦楽器のための楽譜。
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【楽章】
4つの楽章がある:
I. アダージョ、3/4~アレグロ、2/2(392小節)
II. アンダンテ、2/4 ヘ長調(134小節)
III. スケルツォ:プレスト(170小節);トリオ: ピウ・レント(トリオ ホ長調)(80小節)、3/4
IV. アレグロ・モデラート、2/4(564小節)
<<< 楽譜省略。 ウィキペディア参照。 >>>
典型的な演奏時間は約32分。
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1. シューベルト「交響曲 第6番 ハ長調 D.589」について
1.3 Wikipedia DE(ドイツ版)の抜粋、および、その日本語翻訳
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6. Sinfonie (Schubert)
Wikipedia DE(ドイツ版) URL> https://de.m.wikipedia.org/wiki/6._Sinfonie_(Schubert)
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Die Sinfonie Nr. 6 C-Dur D 589 von Franz Schubert entstand 1817/1818 in Wien und wird (zur Unterscheidung von der in der gleichen Tonart stehenden „Großen Sinfonie in C-Dur“) auch die „Kleine C-Dur“ genannt. Die Spieldauer beträgt circa 28 Minuten.
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【Entstehung】
Die Sinfonie entstand von Oktober 1817 bis Februar 1818, ein Jahr nach der Sinfonie Nr. 5. Im Unterschied zu einer Vorbereitungszeit von wenigen Wochen für frühere Sinfonien Schuberts dauerte diese für die 6. Sinfonie fünf Monate. Möglicherweise hat Schubert in dieser Zeit mit Unterbrechungen, während der eigentlichen Kompositionsarbeiten aber zügig an der Sinfonie gearbeitet.
Nach Abschluss der Kompositionsarbeiten betitelte Schubert die Sinfonie Nr. 6 in Bezug auf die Besetzung auch mit Klarinetten, Trompeten und Pauken als „Große Sinfonie in C“. Heute wird die Sinfonie in C-Dur, D 944 als „Große C-Dur-Sinfonie“ bezeichnet. Die Sinfonie Nr. 6 C-Dur D 589 trägt zur Unterscheidung inzwischen den Beinamen „Kleine C-Dur-Sinfonie“.
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【Zur Musik】
《》1. Satz: Adagio – Allegro
C-Dur, 3/4-Takt – C-Dur, 2/2-Takt (alla breve)
Von Orchestertutti begleitet, hebt die bedächtige Adagio-Introduktion des ersten Satzes an. Sie hat beispielsweise in der kadenzierenden und mit Trillern versehenen Rückführung ab Takt 8, die die Sinfonie erneut zu eröffnen scheint, oder dem unerwarteten, gesangsartigen Klarinettensolo ab Takt 18 den Charakter eines Singspiels und ist als Einleitung für das Allegro-Thema unentbehrlich. Das Allegro-Thema selbst erinnert wiederum an Joseph Haydns 100. Sinfonie (die „Militärsinfonie“).
Der Einsatz des Themas ab Takt 187 scheint zunächst der Eintritt der Reprise zu sein; stattdessen folgt jedoch ein weiterer Durchführungsabschnitt in Es-Dur, bevor unvermittelt in einem „koloristischen Überraschungseffekt“ die Reprise tatsächlich einsetzt. Eine ähnliche Wirkung hat die in der Coda im fortissimo einsetzende Stretta, die in hohem Tempo in eine groß angelegte Kadenz übergeht.
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《》2. Satz: Andante
F-Dur, 2/4-Takt
Das Andante des zweiten Satzes enthält ein lyrisches volksliedartiges Thema, kombiniert mit Schuberts individueller Musiksprache. Der Satz ist gekennzeichnet von Gegensätzen zwischen bedächtigen und introvertierten Abschnitten einerseits und marschartigen Abschnitten und italienischer Opernmusik andererseits. Nach Ansicht von Musikwissenschaftler Wolfgang Stähr tat Schubert dies allerdings in einem solchen Maß, dass damit »die Grenze zur Trivialität, zu einer Musik aus zweiter Hand [...] mehr als einmal berührt«[2] wird.
Der zweite Abschnitt des Mittelteils ab Takt 49 kommt ohne melodische Bildung aus und entwickelt mit dem stetig wiederholten Triolenmotiv eine Flächenwirkung. Dieser Abschnitt erinnert an Schuberts sinfonischen Spätstil.
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《》3. Satz: Scherzo. Presto – Trio. Più lento
C-Dur, 3/4-Takt – E-Dur, 3/4-Takt
Das Presto des dritten Satzes bezeichnet Schubert – das erste Mal in einer seiner Sinfonien dem Beispiel von Ludwig van Beethovens Sinfonie Nr. 2 folgend – als Scherzo. Ein weiteres Merkmal für Beethoven als Vorbild ist der von Schubert gestaltete Hauptteil, der mit 48 Takten den 8 Takte langen Hauptteil im dritten Satz von Beethovens Sinfonie Nr. 1 zwar an Länge übertrifft, in Gestalt und Gliederung aber von der Achttaktigkeit geprägt ist.
Die Energie der Musik geht quer durch alle Stimmen in alle Richtungen. Im Gegensatz dazu findet sich im von volkstümlichem Ton geprägten Trio des Satzes eine gleichförmige Entwicklung.
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《》4. Satz: Allegro moderato
C-Dur, 2/4-Takt
Der vierte Satz der Sinfonie orientiert sich in seinem Sonatensatz ohne Durchführung, einer überdurchschnittlich langen Coda und eines aneinander reihenden statt dynamischen Stils am Beispiel der italienischen Ouvertüre. Schubert folgt hier dem Stil des italienischen Opernkomponisten Gioachino Rossini, dem er ein »außerordentliches Genie« bescheinigt hatte. Rossinis Musik war zu der Zeit überaus populär und inspirierte das Finale der Sinfonie Nr. 6 ebenso wie die Komposition der gleichzeitig entstandenen Ouvertüren (D 590 und D 591).
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【Besetzung】
2 Flöten, 2 Oboen, 2 Klarinetten (in C), 2 Fagotte, 2 Hörner (in C und F), 2 Trompeten (in C), Pauken (in C und G) und Streicher: 1. Violine, 2. Violine, Bratsche, Violoncello, Kontrabass
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【Wirkung】
Die Sinfonie wurde kurz nach ihrer Vollendung dem Bericht des Juristen Leopold von Sonnleithner zufolge entweder in einem Privatkonzert des „Hatwig’schen Orchesters“ im Gundelhof oder, nachdem Hatwig erkrankt war, am Bauernmarkt bei Anton Pettenkofer unter Josef Otter uraufgeführt.
Die erste öffentliche Aufführung fand am 14. Dezember 1828 – wenige Wochen nach Schuberts Tod – im großen Redoutensaal der Wiener Hofburg im Rahmen eines Abonnementkonzerts der «Gesellschaft der Musikfreunde in Wien» mit Johann Baptist Schmiedel als Dirigent statt. Eine weitere Darbietung dieser Sinfonie gab es dann allem Anschein nach bereits am 12. März 1829 im Rahmen eines Concert spirituel im Landständischen Saal in Wien.
Im Rahmen dieses Konzerts schrieb die «Allgemeine musikalische Zeitung» am 4. Februar 1829:
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„Am 14ten [Dezember 1828], im k. k. grossen Redouten-Saale: Zweytes Gesellschafts-Concert [...]: Neue Symphonie in C Dur, von Franz Schubert (aus dessen Nachlasse): ein schönes, fleissig gearbeitetes Werk, dessen vorzüglich ansprechende Sätze das Scherzo und Finale sind. Was man vielleicht daran tadeln könnte, wäre, dass das blasende Orchester allzu reichlich bedacht ist, wogegen die Streichinstrumente fast im Durchschnitt nur subordinirt erscheinen.“
– Allgemeine musikalische Zeitung: 4. Februar 1829
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Am 19. Jänner 1861 warf die Wiener «Deutsche Musik-Zeitung» die Frage auf, ob es sich bei der im Programm von 1828 angekündigten „Sinfonie in C“ um die „Sechste“ handelte oder um die „Große Sinfonie in C-Dur“ (die damals als „Siebte“ gezählt wurde). Diese Unsicherheit wurde von Leopold von Sonnleithner eindeutig beantwortet, der die Aufführungen im Dezember und März besucht hat.
Veröffentlicht wurde die Sinfonie im Jahre 1884 im Rahmen der von Johannes Brahms redigierten Alten Gesamtausgabe aller Schubert-Sinfonien durch den Verlag Breitkopf & Härtel. Brahms bescheinigte Schuberts so genannten Jugendsinfonien keinen hohen künstlerischen Wert und war der Meinung, sie »sollten nicht veröffentlicht, sondern nur mit Pietät bewahrt und vielleicht durch Abschriften mehreren zugänglich gemacht werden«.
Antonín Dvořák war zu seiner Zeit einer der wenigen Bewunderer der frühen Sinfonien Schuberts, in denen er – trotz des Einflusses von Haydn und Mozart – im „Charakter der Melodien“, der »harmonischen Progression« und den »vielen exquisiten Details der Orchestrierung«[9] Schuberts Individualität erkannte. So machte er während seiner Lehrtätigkeit in New York seine Studenten auch mit Schuberts 6. Sinfonie vertraut.
Musikwissenschaftler Alfred Einstein beschrieb die Sinfonie als »merkwürdig unbeliebt bei den Dirigenten, die sich gern zur ›Tragischen‹ und der intimen B-dur-Sinfonie herablassen. Kein Wunder, sie befremdet sie. Sie passt in kein Schema«.
Heute wird das aus 82 zwölfzeiligen Notenblättern im Querformat bestehende Autograph von der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien aufbewahrt.
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〜[ Excerpt from above wikipedia. ]
〜[上記wikipediaの日本語翻訳は次の通り。翻訳にはアプリ「DeepL」を使用。]
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フランツ・シューベルトの交響曲第6番ハ長調D589は、1817/1818年にウィーンで作曲され、「小ハ長調」とも呼ばれる(同じ調性の「大交響曲ハ長調」と区別するため)。 演奏時間は約28分。
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【創作】
交響曲第5番から1年後の1817年10月から1818年2月にかけて作曲された。 シューベルトの初期の交響曲の準備期間が数週間であったのに対し、交響曲第6番では5ヶ月を要した。 シューベルトはこの間、断続的に交響曲の作曲に取り組んでいた可能性があるが、実際の作曲作業では迅速に取り組んだ。
作曲完了後、シューベルトはクラリネット、トランペット、ティンパニも含む楽器編成にちなみ、交響曲第6番のタイトルを「大交響曲ハ調」とした。 今日、交響曲ハ長調D944は「大ハ長調交響曲」として知られている。 交響曲第6番ハ長調D 589は、現在では他の曲と区別するために「小ハ長調交響曲」として知られている。
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【曲目】
《》第1楽章:アダージョ~アレグロ
ハ長調、3/4拍子 - ハ長調、2/2拍子(アラ・ブレーヴェ)
オーケストラのトゥッティに伴奏され、第1楽章の意図的なアダージョの導入が始まる。 例えば、交響曲を再開させるかのような8小節目からのカデンツとトリルの返りや、18小節目からの予期せぬ歌のようなクラリネット・ソロなど、歌劇のような性格を持っており、アレグロ主題への導入として欠かせない。 アレグロ主題自体は、またしてもヨーゼフ・ハイドンの交響曲第100番(「軍隊交響曲」)を思わせる。
第187小節からの主題の入りは、最初は再現部の入りのように見えるが、実際には再現部が突然始まる前に、変ホ長調のさらなる展開部が続くという「色彩的なサプライズ効果」がある。 コーダでフォルティッシモで始まるストレッタも同様の効果を持ち、ハイテンポの大規模なカデンツァへと続く。
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《》第2楽章:アンダンテ
ヘ長調 4分の2拍子
第2楽章のアンダンテは、叙情的な民謡風の主題とシューベルト独特の音楽表現が組み合わされている。 この楽章の特徴は、一方では思索的で内向的な部分、他方では行進曲のような部分とイタリア・オペラの音楽との対比にある。 しかし、音楽学者ヴォルフガング・シュテーアによれば、シューベルトは「些細なこと、二番煎じの音楽への境界線[...]に一度以上触れている」[2]。
第49小節以降の中間部の第2部では、旋律的な形成はなく、絶えず繰り返される3連符のモチーフによって表層的な効果が展開される。 この部分はシューベルトの後期交響曲のスタイルを思わせる。
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《》第3楽章:スケルツォ。 Presto - Trio. ピウ・レント
ハ長調、3/4拍子 - ホ長調、3/4拍子
シューベルトは、ルートヴィヒ・ヴァン・ベートーヴェンの交響曲第2番を手本として、第3楽章のプレストをスケルツォと表現している。 ベートーヴェンを模範とするさらなる特徴は、シューベルトが設計した主部で、48小節とベートーヴェンの交響曲第1番第3楽章の8小節の主部よりも長いが、8小節構成が特徴的である。
音楽のエネルギーが全声部を縦横無尽に駆け巡る。 対照的に、この楽章のトリオは、民謡のような音色が特徴で、一様な展開が特徴である。
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《》第4楽章:アレグロ・モデラート
ハ長調 4分の2拍子
交響曲の第4楽章は、展開のないソナタ楽章、平均以上の長さのコーダ、動的というよりは順次的なスタイルなど、イタリア序曲をモデルにしている。 シューベルトは、イタリアのオペラ作曲家ジョアキーノ・ロッシーニの作風を踏襲している。 ロッシーニの音楽は当時非常に人気があり、交響曲第6番のフィナーレや、同時期に書かれた序曲(D590とD591)の作曲に影響を与えた。
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【オーケストレーション】
フルート2、オーボエ2、クラリネット2(ハ調)、ファゴット2、ホルン2(ハ調、ヘ調)、トランペット2(ハ調)、ティンパニ(ハ調、ト調)、弦楽:第1ヴァイオリン、第2ヴァイオリン、ヴィオラ、ヴィオロンチェロ、コントラバス
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【効果】
弁護士レオポルト・フォン・ゾンライトナーの報告によると、この交響曲は完成後まもなく、グンデルホーフでの「ハトヴィヒ・オーケストラ」の個人演奏会か、ハトヴィヒが病に倒れた後、ヨーゼフ・オッター指揮アントン・ペッテンコーファーの農夫市で初演された。
初演は、シューベルトの死から数週間後の1828年12月14日、ヨハン・バプティスト・シュミーデルが指揮者を務めた「ウィーン楽友協会」の定期演奏会の一環として、ウィーン王宮の大ホールRedoutensaalで行われた。 この交響曲の別の演奏は、1829年3月12日、ウィーンのラントシュテンディッシャー ザールでのコンサート・スピリチュエルの一環として行われたようだ。
Allgemeine musikalische Zeitung "は、1829年2月4日にこのコンサートについて書いている:
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「1828年12月14日、グローサー・レドゥーテン・ザールにて:第2回交響曲演奏会: 新交響曲ハ長調(フランツ・シューベルトの遺品による):美しく、丹念に作られた作品で、スケルツォとフィナーレが絶妙に魅力的な楽章である。 この作品について批判できるのは、管楽器のオーケストレーションがあまりに豪華であるのに対し、弦楽器がほとんど平均的に従属的に見えることだろう。"
- 全音楽譜出版社:1829年2月4日
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1861年1月19日、ウィーンの "Deutsche Musik-Zeitung "は、1828年のプログラムで発表された "Symphony in C "が "6th "なのか、それとも "Great Symphony in C major"(当時は "Seventh "とカウントされていた)なのかという疑問を提起した。 この不明確な点については、12月と3月の公演に参加したレオポルド・フォン・ゾンライトナーが明確に答えている。
この交響曲は、ヨハネス・ブラームスが編集し、ブライトコプフ&ヘルテル社から出版された『シューベルト交響曲全曲旧全集』の一部として1884年に出版された。 ブラームスは、シューベルトのいわゆる青春交響曲は高い芸術的価値を持つとは考えておらず、「出版されるべきではなく、ただ敬虔な気持ちで保存され、おそらくコピーによって何人かの人がアクセスできるようにされるべきだ」という意見を持っていた。
当時、アントニン・ドヴォルザークはシューベルトの初期の交響曲の数少ない称賛者の一人であり、ハイドンやモーツァルトの影響を受けながらも、「旋律の特徴」、「和声の進行」、「オーケストレーションの多くの精妙な細部」にシューベルトの個性を認めていた[9]。 ニューヨークでの教育活動の中で、彼はシューベルトの交響曲第6番にも親しんだ。
音楽学者のアルフレッド・アインシュタインは、この交響曲について「『悲劇的』や親密な変ロ長調の交響曲を見下したがる指揮者には、不思議と人気がない。 当然だ。 どんな型にもはまらないのだから」。
現在、この自筆譜は、横書きの12行の楽譜82枚からなり、ウィーンの楽友協会に保管されている。
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2. 作曲者:シューベルト について
2.1 Wikipedia DE(ドイツ版)の抜粋、および、その日本語翻訳
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シューベルト
Franz Schubert
Wikipedia DE(ドイツ版) URL>
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Franz_Schubert
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Franz Peter Schubert (* 31. Jänner 1797 in der Gemeinde Himmelpfortgrund, heute im 9. Bezirk Wiens; † 19. November 1828 in Wieden, jetzt 4. Bezirk) war ein österreichischer Komponist.
Obwohl Franz Schubert schon im Alter von 31 Jahren starb, hinterließ er ein reiches und vielfältiges Werk. Er komponierte über 600 Lieder, weltliche und geistliche Chormusik, sieben vollständige und fünf unvollendete Sinfonien, Ouvertüren, Bühnenwerke, Klaviermusik und Kammermusik.
Schuberts Bedeutung als Komponist wurde erst nach seinem frühen Tod allgemein anerkannt; Mendelssohn, Schumann, Liszt, Brahms und andere Komponisten der Romantik entdeckten und rühmten das Werk ihres Vorgängers. Heute ist Schuberts Rang als herausragender Vertreter der frühen Romantik unbestritten.
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〜[Excerpted from above wikipedia]
〜[上記wikipediaの日本語翻訳は次の通り。翻訳にはアプリ「DeepL」を使用。]
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フランツ・ペーター・シューベルト(Franz Peter Schubert, * 1797年1月31日、現ウィーン第9区ヒンメルプフォルトグルント生まれ、† 1828年11月19日、現ウィーン第4区ヴィーデン生まれ)はオーストリアの作曲家。
フランツ・シューベルトは31歳で亡くなったが、豊かで多彩な作品を残した。 600曲以上の歌曲、世俗・聖歌の合唱曲、7曲の交響曲全曲と5曲の未完成の交響曲、序曲、舞台作品、ピアノ曲、室内楽曲などを作曲した。
メンデルスゾーン、シューマン、リスト、ブラームス、その他のロマン派の作曲家たちがシューベルトの作品を発見し、賞賛した。 今日、初期ロマン派を代表する傑出した作曲家としてのシューベルトの地位は揺るぎない。
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2. 作曲者:シューベルト について
2.2 シューベルトの作品リストへのリンク・Wikipedia EN(英語版)
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List of compositions by Franz Schubert
Wikipedia EN(英語版) URL> https://en.m.wikipedia.org/wiki/List_of_compositions_by_Franz_Schubert
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