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Viele Steine für die Elektromobilität

Mit dem Wort „Steine“ hier meine ich eigentlich „Lithium“. Das griechische Wort λίθος (líthos) glit als #etymologischer #Ursprung für die unerlässlichen Elemente für Batterien.

Es gibt aber auch ein anderes #griechisches #Wort für Stein, πέτρα (petra), von dem das Wort „Petroleum“ stammt.  Petroleum (= Steinöl) setzt sich aus πέτρα (petra = Stein) und oleum (= Öl), in #Lateinisch , zusammen.

Dennoch finde ich es amüsant, dass zwei Sorten von Steinen die Hauptakteure der gegensätzlichen Lager in der Mobilität darstellen.

Übrigens habe ich diese Erkenntnisse von meinem Lieblingswörterbuch „Lexicon Noumium Elemetorum" ( #元素の名前辞典  江頭和宏著 九州大学出版社) entnommen.

Alle chemischen Elemente sind darin in verschiedenen Sprachen (JA, FR, DE, SE, EL, RU, Latein) mit etymologischen Erklärungen aufgeführt und reich an willkürlichen Geschichten von dessen Entdeckungen.

Eigentlich hatte ich vor, mir alle chemischen Elemente mit Hilfe dieses Lexikons einzuprägen.

Manche Elemente heißen auf #Deutsch und #Englisch anders und ich möchte zum sofortigen Abruf beim #Dolmetschen alles auswendig lernen. Dieses Lexikon verschafft mir einen guten Überblick.

Der Haken liegt in dem großen Unterhaltungswert dieses Büchleins, so dass ich mich oft in Anekdoten vertiefte und dabei vergesse, mir Wörter zu merken.

Ein anderes wichtiges Element zur Herstellung von Lithiumbatterien ist Kobalt. Zu diesem Element nennt das Lexikon „Kobolt („Walter des Hauses“) als Namensvater.

So wandelt sich meine Fachlektüre in ein Märchen.

#japanisch #übersetzerin #lexicon

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