【projekt_gutenberg_200im】『トリスタンとイゾルデ』その12 【 XII. Brautwerbung ( XII. 求愛. ) 】
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【projekt_gutenberg】
〝Tristan und Isolde〟
『トリスタンとイゾルデ』
[作] ゴットフリート・フォン・シュトラースブルク(Gottfried von Straßburg)
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Page 12 【 XII. Brautwerbung ( XII. 求愛. ) 】
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その12【 XII. Brautwerbung ( XII. 求愛. ) 】
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XII. Brautwerbung.
Was da Tristan gesagt
Hatte von der schönen Magd,
Der wonnigen auf Irenland,
Wie er es selber empfand –
Wer da in dem Kreise saß
Und in sein Herz die Worte las,
Dem versüßt' es sein Gemüthe
Wie des Maien Thau die Blüthe:
Sie gewannen Alle frohen Muth.
Tristan, der Jüngling wohlgemuth,
Begann nun wieder aufzuleben:
Das Leben war ihm neu gegeben,
Er war ein neugeborner Mann.
Er fieng erst zu genießen an,
Man sah ihn freudig immerdar.
Der Hof und auch der König war
Zu seinem Willen bereit,
Bis sich der verworfne Neid,
Der geschäftig immer sinnt
Wie er neue Tücke spinnt,
An den Herrn begann zu üben
Und Vielen zu trüben
Den Muth und auch die Sitten,
Daß sie es ungern litten
Wie der Hof ihn ehrte
Und seine Ehre mehrte
Zugleich mit Land und Leuten.
Sie begannen zu missdeuten
Sein Glück in allen Dingen,
Ihn ins Geschrei zu bringen,
Als ob er Zauber triebe.
Wie er dem Land zu Liebe
Morolden, ihren Feind, bezwang,
Wie dann in Irland ihm gelang,
Das Alles, gab man zu verstehen,
Sei durch Zauber geschehen.
»Seht selber«, hieß es, »all sein Wesen:
Wie mocht er jemals genesen
Vor dem starken Morold?
Wie betrog er Isold,
Jene weise Königin,
Seine Todfeindin,
Daß sie in den Büchern las
Bis er durch ihre Hand genas?
Seht das Wunder, schauet an,
Der Betrüger, wie er kann
Sehende Augen blenden
Und Alles glücklich enden
Was er nur zu enden hat!«
Am Ende giengen sie zu Rath
Als König Markes Räthe,
Daß sie ihm früh und späte
Mit Bitten anlagen,
Daß er in alten Tagen
Noch ein Weib sich nähme,
Von der er Erben bekäme,
Eine Tochter oder einen Sohn.
Marke sprach: »Gott hatt uns schon
Guten Erben gegeben:
Laße Gott ihn lange leben,
Tristan: so lang der leben soll,
So lange kommt, das wißt ihr wohl,
Nimmer Frau noch Königin
An diesen Hof: das ist mein Sinn.«
Hiemit ward noch des Haßes mehr
Und mehr des Neides denn vorher,
Den sie zu Tristan trugen,
Daß bald die Flammen schlugen
Hervor aus Manchem lichterloh.
Sie mochten es nicht länger so
Bergen in der Heimlichkeit
Und boten ihm zu mancher Zeit
Solche Worte und Geberden,
Daß ihm bangte vor Gefährden,
Denn er muste stäts besorgen,
Daß sie heut oder morgen
Den Rath zusammen trügen,
Wie sie ihn mordlich schlügen.
Da bat er seinen Oheim sehr,
Daß er der Landesherrn Begehr
Endlich nur vollbrächte
Und Gott zu Lieb bedächte
Seine Angst und seine Noth:
Er wiße nicht, wann es sein Tod
Noch und sein Ende wäre.«
Da sprach auf solche Märe
Sein Oheim: »Neffe Tristan,
Schweig, ich denke nicht daran:
Zum Erben will ich dich allein.
Du sollst auch ohne Sorgen sein
Um deinen Tod und um dein Leben:
Ich will dir guten Frieden geben.
All ihr Neiden, all ihr Haß,
Lieber Gott, was schadet das?
Haßen und Neiden
Muß der Biedre leiden.
Es erhöht des Mannes Werth,
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Wenn der Haß sich auf ihn kehrt.
Werth und Neid, die beiden sind
Wie die Mutter und ihr Kind,
Denn der Werth gebiert allzeit
Und führt mit sich Haß und Neid.
Wen fallt der Haß auch lieber an
Als einen würdigen Mann?
»Leb immer und erstrebe, daß
Du Einen Tag seist ohne Haß,
Du erstrebst doch nimmer, daß
Du leben mögest ohne Haß.
»Doch willst du, daß dir wohl geschieht
Von Bösen, so sing ihr Lied
Und sei du auch ein Bösewicht,
So haßen sie dich fürder nicht.
Tristan, was man dir auch thu,
Richte du dich nur dazu,
Daß du hohen Muthes seist,
Und bedenke das zumeist
Was dir Heil und Ehre bringe;
Doch rathe mir nicht Dinge,
Davon dir Schade muß geschehn.
Hierin, was Reden auch geschehn,
Folg ich ihnen nicht noch dir.«
»Herr König, so gebietet mir,
Denn ich will von Hofe fahren:
Ich kann mich nicht vor ihnen wahren.
Soll ich das Ziel des Haßes sein,
So kann ich nimmer gedeihn.
Eh ich mit der Gefährde
Alle Reiche der Erde
Haben wollt in meiner Hand,
Eh blieb ich ewig ohne Land.«
Als Marke seinen Ernst ersah,
»Neffe, schweig«, begann er da,
»Denn wie gern ich allezeit
Dir Treue hielt' und Stätigkeit,
So läßest du es nicht geschehn.
Was nun auch hieraus mag entstehn,
Ich habe keine Schuld daran.
Sprich, wie ich dir willfahren kann,
Du findest mich bereit dazu;
Sag an, was willst du, daß ich thu?«
»So besendet euern Herrenrath,
Der euch hierzu gerathen hat,
Und höret eines Jeden Muth.
Fragt sie, wie sie dünke gut,
Daß ihr euch hierin verhaltet.
Wenn ihr nach ihrem Willen schaltet,
So mags mit Ehren wohl ergehn.«
Nun, das war alsbald geschehn:
Die Herren wurden all besandt.
Die riethen Marken allzuhand,
Und allein zu Tristans Noth,
Zu der schönen Isot:
Die ziem ihm, möcht es sein, zum Weib
Nach Zucht, Geburt und schönem Leib;
Und faßten den Beschluß zumal.
Vor Mark denn giengen sie im Saal,
Und Einer, der es wohl verstund,
Trat vor und sprach aus Einem Mund
Ihr Aller Willen, Sinn und Muth.
»Herr«, hub er an, »uns dünket gut,
Isot die schöne von Irlanden,
Wie das bekannt ist allen Landen,
Die uns und ihr benachbart sind,
Ist eine Magd, und ist ein Kind,
Der weibliche Seligkeit
Jede Zierde lieh, die eine Maid
Jemals wohl auf Erden trug,
Wie ihr das selber oft genug
Schon habt von ihr vernommen.
Die ist selig und vollkommen
Fürwahr an Leben und Leib,
Und soll euch diese zum Weib
Und uns zur Herrin werden,
So kann uns auf der Erden
An keiner Frau so wohl geschehn.«
Der König sprach: »Herr, laßt uns sehn,
Wenn ich die haben wollte,
Wie das geschehen sollte.
Habt ihrs vergeßen ganz und gar,
Wie es nun seit manchem Jahr
Zwischen uns und ihnen stand?
Wie uns haßen Leut und Land
Und wie mir Gurmun herzlich grollt;
Mit Recht: ich bin ihm auch nicht hold.
Wer brächte jemals mit uns Zwein
So große Freundschaft überein?«
»Herr«, sprachen aber Jene da,
»Oft fügt sichs, wie es hier geschah,
Daß zwei Lande sich bestreiten;
So sollen sie von beiden Seiten
Rath suchen und erdenken,
Wie sie' s zur Sühne lenken
Für ihrer Kinder Zeiten.
Aus gehäßigem Streiten
Ward große Freundschaft schon gemacht:
Herr, hierauf seid Ihr bedacht.
Ihr erlebt wohl noch den Tag,
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Daß Irland euer werden mag.
Mit Isolden wird es euch verliehn,
Da König und Königin
Ohne andre Erben sind:
Sie ist ihr einziges Kind.«
Antwort gab der König hehr:
»In Gedanken hat mich sehr
Wohl Tristan schon an sie gebracht;
Ich habe viel an sie gedacht,
Seit er sie so gepriesen hat.
Ich bin in meines Herzens Rath
Vor den andern Frauen allen
So sehr auf sie verfallen,
Sie möge mir denn werden,
So wird auf dieser Erden
Keine andre jemals mein;
Der Himmel soll mir Zeuge sein.«
Den Eid doch that er nicht so sehr
Weil sein Gemüth ihm irgend mehr
Nach Ihr stünd als nach andrer Maid,
Er schwur nur so aus Schlauigkeit,
Denn er konnte sich nicht denken,
Sie würdens je zum Ziele lenken.
Die Räthe sprachen da vergnügt:
»Herr, wenn ihr es also fügt,
Daß mein Herr Tristan, der hier steht,
Und des Hofs Geheimniss hat erspäht,
Dort eure Botschaft werben will,
So wird es Alles wohl zum Ziel
Und zu gutem Schluß gebracht.
Der ist weis und wohlbedacht
Und hat Glück in allen Dingen:
Er mag es wohl zu Ende bringen;
Er kann des Landes Sprache wohl
Und endet was er enden soll.«
»Ihr rathet übel«, Marke sprach:
»Zu sehr stellt ihr Tristanden nach
Und fleißt euch aller seiner Noth.
Er ist nun doch schon einmal todt
Für euch und eure Erben;
Nun wollt ihr ihn noch sterben
Gar zu einem andern Mal.
Nein, ihr Herrn von Cornewal,
Ihr müßet selber dahin;
Rathet mir nicht mehr auf ihn.«
»Herr«, sprach aber Tristan,
»Nicht übel reden sie hieran.
Es wäre wohl gefüge,
Wozu der Muth euch trüge,
Griff' Ich das eifriger an
Und bereiter als ein andrer Mann.
Es ist wohl recht, daß ich es thu.
Herr, ich bin der Mann dazu,
Ihr mögt auf beßre nicht verfallen.
Gebietet nur den Herren allen,
Daß sie selber mit mir fahren,
Euer Frommen da mit mir zu wahren
Und eure Ehre hin und her.«
»Nein, du kommst mir nicht mehr
In ihre Macht und ihre Hand:
Gott hat dich einmal heimgesandt.«
»Doch, Herr, es muß fürwahr so sein:
Ob sie da sterben, ob gedeihn,
Wie Ihnen muß auch Mir geschehn.
Ich will sie selber laßen sehn,
Bleibt dieß Land des Erben frei,
Ob das von meinen Schulden sei.
Heißt sie sich bereiten:
Ich will den Kiel leiten
Und führen mit der eignen Hand
In das selge Irenland,
Und nach Develin hinein
Zu dem schönen Sonnenschein,
Der allen Herzen spendet Wonne:
Vielleicht wird uns die schöne Sonne.
Herr, wird euch zu Theil Isot,
Lägen wir dann Alle todt,
Geringer Schade wär es ja.«
Als Herrn Markes Räthe da
Hörten, welchen Weg es gienge,
Da gereute sie so sehr der Dinge,
Daß sie in allen ihren Jahren
Niemals noch so traurig waren.
Nun must es so und sollt es sein.
Tristan las aus des Hofes Reihn
Die des Königs Rauner waren,
Zwanzig Ritter kampferfahren
Und zu der Noth die besten;
Vom Land und von den Gästen
Gewann er sechzig um den Sold;
Der Räthe hatt er ohne Gold
Zwanzig Landbarone:
So war der Compagnone
Gerade hundert und nicht mehr;
Mit diesen fuhr er über Meer.
So stands um die Genoßenschaft.
So viel Vorrath war auch beigeschafft
An Kleidern und an Speise
Und Schiffsbedarf zur Reise,
Daß so viel Leuten noch zur Fahrt
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Nie ein Kiel so wohl berathen ward.
Man liest wohl von Tristanden:
Aus Cornwal gen Irlanden
Sei eine Schwalbe gekommen
Und hab ein Frauenhaar genommen
Da zu ihres Nestes Bau
(Wie wuste sies da so genau?)
Und sei damit über See.
Wo nistet eine Schwalbe je
Mit solcher Beschwerde,
Daß sie, die Stroh und Erde
Daheim genug zum Neste fand,
Ueber Meer in fremdes Land
Nach ihrem Baugeräthe strich?
Weiß Gott, hier stößt die Märe sich,
Hier hinkt das Lied, hier lahmt der Leich.
Auch sieht es nicht der Wahrheit gleich,
Sagt man, daß Tristan über Meer
Blindlings geschifft wär mit dem Heer
Und hätte nicht gewust wohin,
Wie lang er fahren müst und ziehn,
Nicht einmal, Wer sie sei die Maid.
Was that dem wohl das Buch zu Leid,
Der dieß schreiben ließ und lesen?
Ein Narre wär er wohl gewesen,
Der König, der seine Räthe
Ins Blaue zu fahren bäte;
Und waren nicht die Boten Tröpfe,
Wie setzt' ers ihnen in die Köpfe?
Nun, auf der Reise war Tristan
Und schiffte immerfort voran,
Er mit der Genoßenschaft.
Ein Theil war in der Sorgen Haft,
Ich meine die Barone,
Die zwanzig Compagnone,
Des Königs Rath von Cornewal:
Die standen alle zumal
In Ängsten und in großer Noth;
Sie sahn vor Augen schon den Tod.
Sie fluchten der Stunde
Mit dem Herzen und dem Munde,
Da der Irländschen Reise
Gedacht ward laut und leise.
Sie wusten um ihr eigen Leben
Sich selber keinen Rath zu geben.
Sie riethen hin, sie riethen her
Und wusten sich doch nimmermehr
Zu rathen, was zu Frommen
Und Nutzen möchte kommen;
Und war das auch kein Wunder.
Er war einmal jetzunder
Kein Rath mehr, sollten sie gedeihn,
Brachte Eines von den Zwein
Nicht noch ihrem Leben Frist:
Abenteuer oder List.
List war da aber theuer:
So war auch Abenteuer
Nicht zu erwarten leider:
Sie waren ledig beider.
Doch sprach der Rathsherrn Innung:
»Weisheit und Ersinnung
Ist wunderviel in diesem Mann:
Gönnt Gott, daß es geschehen kann,
Wir möchten wohl mit ihm genesen,
Setzt' er dem vermeßnen Wesen,
Der blinden Kühnheit nur ein Ziel:
Deren ist an ihm zu viel
Er ist zu frech und zu voll Muth.
Er weiß noch heut nicht was er thut
Und gäbe nicht ein halbes Brot
Um unsern noch um seinen Tod.
Doch muß auf seinem Wohlergehn
Unsre beste Hoffnung stehn:
Sein Witz nur kann uns Lehre geben,
Wie uns zu fristen sei das Leben.«
Als sie nach Irland kamen,
Ihr Angelände nahmen,
Da hörten sie die Märe,
Gurmun der König wäre
Vor der Stadt zu Weisefort.
Da ließ den Anker über Bord
Tristan so ferne von dem Hafen,
Daß sie mit keinem Bogen trafen
Aus der Stadt zu ihnen hin.
Seine Landbarone baten ihn,
Daß er sie unterweise,
In welcher Art und Weise
Er werben wolle um das Weib.
Es gieng' an Leben und Leib,
Darum bedäuchte sie es gut,
Daß er ihnen sagte seinen Muth.
Tristan sprach: »So thut nur Eins,
Habt nur Acht, daß euer Keins
Den Leuten kommt vors Angesicht:
Bleibt alle drin und zeigt euch nicht.
Die Schiffer und die Knechte nur
Forschen nach der Märe Spur
Auf der Brücke vor des Schiffes Thür;
Doch euer Keiner komm herfür.
Schweigt und duckt euch still hinein.
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Ich selber nur will außen sein,
Weil ich die Landessprache kann.
Nicht lang, so dringen hier heran
Die Bürger und beschweren
Uns mit übeln Mären.
Denen muß ich lügen all den Tag
Soviel ich ihnen lügen mag.
Haltet Ihr euch drinne,
Denn wird man euer inne
Ihr habt den Tod an der Hand,
Denn uns besteht das ganze Land.
Dieweil ich morgen außen bin
(Denn ein Ritt liegt mir im Sinn
Auf Abenteur im Morgenlicht
Ob mir gelingen will ob nicht),
So halte Curvenal davor
Und Andre mit ihm an dem Thor,
Die die Sprache fertig sprechen.
Und Eins noch müßt ihr mir versprechen:
Wenn ich unterweges wär
Drei Tage oder mehr,
So harret mein nicht länger hier:
Über Meer entrinnet ihr
Und rettet Leben und Leib.
Ich habe dann allein das Weib
Vergolten mit dem Leibe:
Dem Herrn zu einem Weibe
Rathet wie euch dünke gut:
Das ist mein Rath und auch mein Muth.«
Der Marschall von Irland,
In des Gewalt und dessen Hand
Der König Stadt und Hafen gab,
Ritt ans Meer in jähem Trab,
Gewaffnet und zum Kampf bereit
Mit gewaltigem Geleit
Von Bürgern und der Bürger Boten.
Denn ihnen war ja geboten
Von Hofe, wie die Märe sagt,
Wenn ihr sie weiter oben fragt,
Wer auf Gestad da stieße,
Daß man den sahen ließe
Bis man sicher hätt erkannt,
Ob er käm aus Markes Land
Oder seiner Leute brächte.
Diese selben Henkersknechte,
Die leiden Mordrangen,
Die manchen Mord begangen
Hatten an der Unschuld
Nur um ihres Herren Huld,
In den Hafen kamen sie gezogen
Mit Armbrüsten und mit Bogen
Und mit anderer Wehr
Nicht anders wie ein Räuberheer.
Des Kieles Meister Tristan
Zog einen Reisemantel an,
Daß er sich nicht gäbe kund:
Aus keinem anderen Grund.
Auch ließ er einen Napf hertragen
Aus rothem Golde geschlagen
Und gewirkt zu seltnem Preise
Nach englischer Weise.
So trat er in ein Schifflein,
Nahm mit auch Curvenal hinein,
Fuhr heran zum Hafenmund
Und mit Geberden wie mit Mund
Entbot er ihnen Grüße
So gut er mocht und süße.
Sein Grüßen all doch nicht verschlug:
Der Bürger waren genug,
Die zu dem Schifflein liefen
Und vom Gestade riefen:
»Stoß ans Land, stoß ans Land.«
In den Hafen stieß er da zuhand.
»Ihr Herren«, sprach er, » saget mir,
Wie kommt ihr so? Was denket ihr
Mit so ungehäbgem Dräun?
Ihr seht ja aus, man sollt euch scheun.
Ich weiß nicht was ich denken soll.
Um Gotteswillen thut so wohl,
Wenn Einer hier am Hafen weilt,
Dem das Land Gewalt hat zugetheilt,
Der höre und vernehme mich.«
»Ja«, sprach der Marschall, »das bin ich.
Mein Gebahren und mein Dräun
Habt ihr allerdings zu scheun,
Indem ich gründlich will erfahren
Eur Gewerb und eur Gebahren.«
»Gewiss, Herr«, sprach Tristan in Ruh,
» Ihr findet mich bereit dazu.
Wenn ihr die Andern schweigen hießt,
Aber mich zur Sprache ließt,
So wollt ich selber gerne bitten,
Daß man mit gütlichen Sitten
Und so mein Wort vernehmen möchte,
Wie es dem Lande Ehre brächte.«
Eine Stille ward ihm da gegeben.
»Herr«, sprach Tristan, »unser Leben,
Unsre Geburt und unser Land,
Damit ist es so bewandt
Wie ich es euch bedeute.
《《《次は0501行目》》 》 ← <<< line count >>> 空白行を含む。
Wir sind Handelsleute;
Keine Schande bringt uns wohl der Stand.
Kaufleute werden wir genannt,
Ich und meine Compagnie,
Und sind wir von der Normandie.
Weib und Kinder blieben dort;
Wir selber ziehn von Ort zu Ort,
Von Land zu Land und kaufen ein
Und verkaufen hinterdrein,
Daß wir den Unterhalt erjagen.
In den letzten dreißig Tagen
Fuhren wir der Heimat fern,
Ich und zwei andre Kaufherrn.
Wir dachten mit Geleit und Waaren
Nach Hibernien zu fahren:
Da wurden wir mit unsern Schiffen
Des Morgens früh vom Wind ergriffen
(Ich denk es sind acht Tage nun)
Und wie die Winde gerne thun,
Daß sie Gesellen scheiden,
So schied er mich von Beiden.
Weiß nicht wie sie gefahren sein;
Doch sei der Himmel mit den Zwein
Ob sie am Leben sind ob todt.
Ich selber ward mit vieler Noth
Manchen übeln Weg geschlagen
In diesen schweren acht Tagen
Bis gestern, als der Mittag kam,
Der wilde Sturm ein Ende nahm.
Da sah ich Berg und Land vor mir.
Zu ruhen ankerten wir
Und ruhten aus von Angst und Sorgen.
Aber heut am frühen Morgen,
Als wir den Tag erscheinen sahn,
Griff ich die Fahrt von Neuem an
Und fuhr hieher gen Weisefort:
Nun geht es schlimmer hier denn dort.
Ich bin hier, scheints, noch ungeborgen
Und schien geborgen mir vor Sorgen,
Da mir die Stadt nicht unkund ist,
Denn ich bin wohl öfter, wie ihr wißt,
Mit Kaufleuten hier gewesen.
Drum wähnt ich mich genesen
Und dachte Gnade hier zu finden:
Nun bin ich Sturmwinden
Recht erst in die Hand gefahren.
Doch mag mich Gott noch wohl bewahren:
Denn soll mir hier nicht Frieden
Und Ruhe sein beschieden,
So kehr ich wieder auf das Meer:
Da find ich volle Gegenwehr
Und Streitkraft sattsam in der Flucht.
Geruht ihr aber eurer Zucht
Und eurer Ehre zu gedenken,
So viel ich Gutes mag verschenken,
Das geb ich euch von Herzen gern,
Und will nichts weiter von euch Herrn,
Als daß ihr meinem Gut und mir
Frieden schafft im Hafen hier,
Bis ich erkund und sehe
Ob mir das Heil geschehe,
Daß ich mein Landgesinde
Hier im Lande wiederfinde.
Und soll mir das gestattet werden,
So schafft auch Frieden vor Gefährden:
Sie dringen dort gewaltsam her,
Ich weiß nicht welche oder Wer,
In ihrem kleinen Schifflein dort;
Sonst fahr ich zu den Meinen fort
Und fürcht euch keinen Strohhalm mehr.«
Der Marschall dräute Jenen schwer
Und hieß sie kehren in das Land.
Dann sprach er, zu dem Gast gewandt:
»Was wollt ihr unserm König geben,
Daß er das Gut euch und das Leben
Bewahr in seinem Königreich?«
Der Gast entgegnete sogleich:
»Herr, ich geb ihm Tag für Tag
Sofern ich es gewinnen mag,
Eine Mark von rothem Golde:
Ihr aber nehmt zum Solde
Diesen Becher von mir an,
Wenn ich auf euch vertrauen kann.«
Die Andern riefen allzuhand:
»Ja, Marschall ist er hier im Land.«
Der Marschall seine Gabe nahm;
Sie deucht' ihn reich und wonnesam,
Und hieß ihn in den Hafen fahren:
Er woll' ihm Leib und Gut bewahren
Durch sein Geheiß und Machtgebot.
Da waren beide reich und roth,
Den Zins mein ich und den Sold:
Reich und roth des Königs Gold,
Des Boten Sold auch roth und reich:
Sie waren preislich beide gleich.
Das half ihm, daß er Frieden fand
Und Gemach in Feindesland.
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XIII. Der Drachenkampf. ( XIII. ドラゴン戦. ) ←次回紹介予定
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その12【 XII. Brautwerbung. ( XII. 求愛.. ) 】
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《《《次は0001行目》》 》 ← <<< line count >>> 空白行を含む。
XII. 求愛
トリスタンの言葉
美しい乙女がいた
イランランドでの至福の時、
トリスタンはそれをどう感じたか
輪の中に座って
その言葉を胸に刻み
彼の魂を甘美にした
5月の露の花のように:
皆、明るい勇気を得た。
元気な青年トリスタンは
今、再び蘇り始めた:
トリスタンは生まれ変わった
彼は生まれたばかりの男だった。
彼は最初に楽しみ始めた、
彼はいつも楽しそうだった。
宮廷も王も
彼の意志の準備が整った、
ひねくれたねたみまで、
忙しく思案する者は
彼はどのように新たな策略を紡ぐのか、
主を欺き
多くの者を曇らせる
勇気と道徳も、
彼らは不本意にそれを被ったこと
宮廷はいかに彼を称え
その栄誉を高め
国や民衆と同時に
彼らは誤解し始めた
彼の幸福はすべてにおいて
彼を喧騒の中に引き入れ
まるで呪文を唱えるかのように。
国を愛する彼が
彼らの敵であるモロルデンを打ち負かした、
アイルランドで成功したように、
彼らは彼に言った
まるで魔法を使っているかのように。
"自分の目で確かめよ "と彼らは言った:
どうすれば彼は立ち直れるだろうか?
強いモロルドの前で?
どうやってイゾルドを欺いたか
あの賢い女王は
"その本質を見よ
どうやって回復したのか?
彼女の手で息を引き取るまで?
見よ 驚くがいい
欺くことができるように
目が眩む
そして、すべてが幸せに終わる
彼は何を終わらせるだけです!"
結局、彼らは評議会に行き
マーク王の相談役として
早くも遅くも
懇願して、
昔の彼は
彼に別の妻を迎えるために、
誰に跡継ぎを継がせるか、
娘か息子を。
マルケは言った。
良い世継ぎを授けよう:
神はその者を長生きさせられる、
トリスタン:彼が生きている限り、
来る限り、あなたはよく知っている、
妻も王妃も
"この宮廷に、それが私の目的です"
その時、憎しみと
嫉妬は前にも増していた
彼らがトリスタンのもとへ運んだのは
やがて炎は
多くの炎から光が放たれた。
彼らはもはやそれを好まなかった
秘密裏に山を登り
トリスタンに
そのような言葉や贈り物は
彼は危険を恐れていた、
彼はいつも心配していた
今日か明日
一緒に忠告を運ぼうと言った、
彼らはどのように彼を殺すだろう。
彼は叔父に懇願した、
彼は君主の願いを叶えるために
最後にのみ達成する
そして神の愛に配慮せよ。
彼は恐れ、苦しんだ:
"彼は叔父に懇願した。
それでも彼の最期は"
叔父はこう言った
叔父:「甥よ、トリスタン、
そんなことは考えない
相続人のために、私はあなただけにしてほしい。
汝は死にも生にも
お前の死と命のために
汝に安らぎを与えよう。
妬みも憎しみも、
親愛なる神よ、それに何の害があろうか。
憎しみと妬み
獣は苦しまねばならぬ。
それは人の価値を高める、
《《《次は0101行目》》 》 ← <<< line count >>> 空白行を含む。
憎悪の矛先が彼に向くとき
価値と嫉妬、この二つは
母と子のように
価値は常に出産し
憎しみとねたみを伴う。
憎しみは誰を攻撃したいのか?
価値ある人間よりも?
「常に生き、努力しなさい。
汝は憎しみのない日である、
あなたは決してそれを熱望しない
憎しみなく生きることができる。
"しかし、あなたがよくなりたいなら
悪人の歌を歌い
たとえ悪人であっても、
そうすれば、彼らはもうあなたを憎まない。
トリスタン、何をされても
ただ汝自身を裁け、
汝の勇気を高めるために、
そして、ほとんどの場合、こう考えるんだ。
それがあなたに救いと名誉をもたらすでしょう;
だが、私に相談するな、
そこから汝に害が降りかかるであろう。
どんな演説が起ころうとも
私は彼らにもあなたにも従わない。
「王よ、このように命じてください、
私は宮廷を去ります:
私は彼らから離れられません。
私は憎しみの的になる、
だから、私は決して繁栄することができない。
私が危険にさらされる前に
地上のすべての王国が
私の手の中にある
私が永遠に国を持たないままである前に」。
マーケは彼の真剣な眼差しを見ると
"甥よ、おとなしくしていろ "と彼は言い始めた、
"私はいつも
あなたを忠実で揺るぎないものにするために、
だから、そうさせないのだ。
何が起ころうとも
私は悪くない。
どのように私はあなたを支持することができます話す、
あなたは私がその準備ができているのを見つける;
教えてください、私にどうしてほしいのですか?
"このように、あなたの主な顧問を派遣します、
誰があなたにこのように助言したのか、
そして、すべての人の勇気に耳を傾けなさい。
彼女がどのように考えているか聞いてください、
あなたがたは,このように行動しなさい。
もしあなたがたが,かの女の意志に従って行動するならば、
"そうすれば,栄誉に浴するであろう。
さて、それはすぐに終わった:
紳士たちは皆送られた。
"その印はあまりにも小さい
トリスタンの苦悩のために
美しいイゾットに
彼女は彼の妻として
繁殖、出産、美しい体のために;
そしてすぐに決断した。
マークの前に、彼らはホールに行きました、
そして、よく理解していた、
前に出て、一つの口から話した
すべての意志と心と勇気をもって。
「彼はこう話し始めた、
アイルランドのイゾット、
すべての国に知られているように、
私たちの隣人であり、彼女の隣人でもある、
女中であり、子供である、
女性の至福
乙女がこの世で
かつて地上でよく産まれた、
あなた方自身がよく耳にしたように
彼女のことを聞いたことがあるだろう。
至福で完璧な
真に生命と肉体において、
彼女はあなたの妻となり
私たちの愛人となり
"地上の私たちも
"これほどの女性はいない"
王は言った、
私が彼女を持つならば
そうなるように。
あなたはすっかり忘れている、
長年そうであったように
私たちと彼らの間に立っていた?
人々や国がどれほど私たちを憎み
グルムンがどれほど私を恨んでいるか;
当然だ。私も彼が好きではない。
誰がツヴァインとの間に
こんなにも素晴らしい友情があるのだろうか?
「そこにいた人々は言った、
「よくあることだ、
二つの国が争うのは当然だ;
だから、両側から
助言を求め、工夫する、
かれらは贖罪のために
彼らの子供たちの時代のために。
辛辣な口論から
大いなる友情はすでに結ばれている:
主よ、あなたはこのことを心に留めておられます。
あなたはその日を見るために生きる、
《《《次は0201行目》》 》 ← <<< line count >>> 空白行を含む。
アイルランドはあなたのものになるかもしれない。
イゾルデンとともに、あなたがたに授けよう、
王と王妃には
他に跡継ぎもなく
"彼女は一人息子です"
王は立派に答えた
"私の考えでは
トリスタンはすでに彼女を連れてきた
"他に跡継ぎはいません
王は彼女を褒め称えた。
私は心の中で
私の心の中では、私はとても
彼女が好きで好きでたまらない、
彼女が私のものになりますように、
だからこの地上で
他の女は私のものではない
天が私の証人となるであろう"
しかし、彼はあまり誓いを立てなかった。
彼の心は
他のどんな乙女の後にも
彼は狡猾にそう誓っただけだ、
彼は考えることができなかった、
"あなたは彼をゴールに導くでしょう
"助言者たちは喜んで言った
"陛下、もしよろしければ
ここにいるトリスタン卿は
宮廷の秘密を探られた
"そこで貴方のメッセージが 宣伝されるでしょう
"全ては終わりを迎え
そして良い結末をもたらす
賢明で思慮深く
そしてあらゆることに幸運である:
彼はそれを成功に導いてくれるだろう;
彼はその土地の言葉をよく知っている。
彼は賢明で思慮深く、良い結末をもたらす。
"あなたは悪いことをした "とマルケは言った:
"あなたはトリスタンを追いかけすぎている。
彼はその国の言葉をよく知っている。
彼はすでに一度死んでいる。
あなたと相続人のために;
あなたは今、彼に死んでほしいと思っている。
別の時代にまで。
いや,コーネワールの諸侯よ、
彼はすでに死んでいる;
"これ以上、彼のことを私に相談するな"
「トリスタンは言った、
「悪口を言うな。
いや、コーネワールの諸君、
だから勇気が必要なんだ、
私はこのことを熱心に理解した。
そして、他の男よりも準備ができている。
私がやるのが正しい。
主よ、私はそれをする男です、
あなたはより良いために落ちることはありません。
主人たちに命じてくれ、
彼らが私と共に旅するように、
あなたの名誉を守るために
あなたの名誉を守るためです。
"いや、汝はもう私のもとへ来るな。
彼らの権力と手に:
"神はあなたを一度家に帰した"
"しかし、主よ、それは本当にそうでなければなりません:
彼らが死のうが栄えようが
あなたに起こるべきことは、私にも起こるべきです。
私は自分で彼らを見るだろう、
この相続人の土地は自由のままだ、
それが私の負債であろうとなかろうと。
彼らに準備をさせよう:
私はキールを導く
そして、私の手で彼女を導きたい。
同じアイルランドの地に
そしてデヴェリンへ
美しい太陽の下へ
すべての心に喜びを与える
おそらく、美しい太陽は私たちのものになるでしょう。
主よ、あなたはイソットを与えられるでしょう、
私たちは皆、死んでしまうでしょう、
哀れなことだ
マーク氏の助言者たちがそこで
どっちに行ったか聞いた、
彼女はとても気の毒だった、
その年月の中で
これほど悲しいことはなかった。
今、そうしなければならない、そうしなければならない。
トリスタンは宮廷の列を読み上げた
国王に育てられた
20人の騎士が戦いに励み
逆境は最高だ
土地と客から
彼は60の報酬を得た;
20人の男爵がいた。
20人の男爵
それでその一団は
100だけで、それ以上はない;
彼はこれで海を渡った。
それで,仲間は立っていた。
多くの食料が用意され
衣服や食料
航海のための船用品も、
今も多くの人々が旅をしているということは
《《《次は0301行目》》 》 ← <<< line count >>> 空白行を含む。
キールがこれほどうまくアドバイスされたことはない。
トリスタンデンを読む:
コーンウォールからアイルランドへ
ツバメが来て
そして女性の髪を取り
彼女の巣の巣穴以来
(どうしてそんなに詳しいの?)
そして海を越えて
ツバメはどこに巣を作るのだろう
そのような文句で
藁と土を見つけた彼女は
家で巣を作るのに十分なものを見つけ
海を渡って異国の地へ
ツバメはどこに巣を作ったのだろう?
神のみぞ知る、おとぎ話はここで悲嘆にくれる、
ここで歌を引きずる、ここで光をなめる。
また、それは真実のようには見えません、
海を渡ったトリスタンは
軍隊と一緒に盲目的に航海しただろう
そして、その行き先も知らなかっただろう、
彼はどれほど長く走り、引かなければならないのだろう、
彼女が乙女であることさえも。
その本は彼にとってどんな悲しみだったのだろう?
誰がこれを書き、読んだのか?
彼は愚か者だっただろう、
王は臣下たちに
青に行くために;
使者たちは愚か者ではないか、
彼はどうやってそれを彼らの頭に叩き込んだのだろう?
さて、トリスタンは航海の途中で
航海を続けた
彼は仲間と一緒に。
何人かは悲しみの中に投獄された
男爵たちのことだ
20人の仲間だった
コーネワールの王の評議会:
彼らは皆
恐怖と苦悩の中で
彼らは目の前で死を見た。
彼らはその時を呪った。
心も口も
アイルランドの旅路を
彼らは声に出し、静かに考えた。
彼らは自分の命のために
自分たちに何の助言も与えないことを。
彼らは呼んでいた、呼んでいた
彼らは決して
何が敬虔で
そして、利益がもたらされることを知っていた;
それも無理はない。
かれはかつて,その下にいた。
これ以上の助言はない、
二人のうちの一人
まだ彼らの人生の期間ではない:
冒険か狡猾か。
しかし、狡猾さは高価だった:
だから冒険もまた
残念ながら、期待はずれだった:
二人とも未婚だった。
しかし、評議員ギルドは言った:
「知恵と理解
この男は素晴らしい:
神のご加護がありますように、
我々は彼と一緒に回復するだろう、
彼が賢明な存在を設定する場合、
盲目の大胆さは、ただ一つの目的だけである:
この男には不思議なことがたくさんある。
彼はあまりにも大胆で、勇気に満ちあふれている。
彼はまだ自分が何をしているのかわかっていない。
われわれの死にも、彼の死にも
私たちの死も、彼自身の死も。
しかし、彼の福祉の上に立たなければならない
私たちの最良の希望が立っている:
彼の機知だけが教えてくれる、
私たちの命がどのように費やされようとも。
彼らがアイルランドに来たとき
彼らの運命は
そして、彼らはその話を聞いた、
グルムン王は
ヴァイスフォートの町の外で
そして錨を海に降ろした
トリスタンは港から遠く離れ
その時、彼らはその物語を聞いた。
町から彼らのところへ。
彼の土地の男爵は彼に懇願した
錨を海に降ろせ、
どのような方法で
彼は女を口説くだろう。
それは生命と身体の問題であった、
彼らは憐れんでいた、
自分の武勇を伝えるために。
トリスタンは言った、
"ただひとつだけ、
人々の前に現れなさい:
中にいて、姿を見せないように。
船員も召使いも、ただ
おとぎ話の痕跡を探せ。
船のドアの外の橋の上;
しかし、誰もここに来るな。
静かに身を寄せていなさい。
《《《次は0401行目》》 》 ← <<< line count >>> 空白行を含む。
私自身は外側にいたいだけ、
現地の言葉を知っているからだ。
長くはない。
市民から文句を言われる
邪悪な物語を持つ私たち。
彼らには一日中嘘をつかなければならない。
私が彼らに嘘をつくのと同じくらい
自分の中に閉じこもっていなさい、
あなたたちは悟るだろう
あなたの手には死がある、
この土地全体が私たちのものだから
明日は外にいるから
(乗馬は私の心の中にある
朝の光の中の冒険で
私が成功するかどうかは別として)、
だからクルヴェナールを正面に止め
そしてアンドレはゲートで彼と、
誰が言語を話す準備ができている。
そしてもうひとつ約束してほしい:
もし私が旅に出ていたら
3日以上、
もうここで私を待たないで:
海の向こうへ逃げよう
そして、命と手足を守ると。
その時、私は一人で妻を
肉体をもって償う:
主よ,妻のために。
あなたが良いと思うように助言しなさい:
それが私の助言であり、勇気でもある」。
アイルランドの元帥、
その力と手に
王は都と港を与えた、
颯爽と海へ向かえ、
武装して臨戦態勢
市民や市民の使者たちから
市民と市民の使者の
命じられたからである。
宮廷から、と物語にあるように、
上空で尋ねれば
ゲシュタッドに出くわした者は
彼に会わせるようにと。
その人が確かに分かるまで
マルコの国から来たのか
彼の仲間を連れてくるかもしれない。
同じ処刑人の手下たちだ、
殺人を犯し
多くの殺人を犯した
無実であろうと
主人の寵愛のためだけに
港にやってきた
クロスボウと弓で
他の守りを固めた
強盗の軍勢とは似ても似つかない。
船長のトリスタンは
旅の外套を着て
自分の名を知られないように
他に理由はない。
彼はまた、ここに運ばれた鉢を持っていた
赤金を叩き
イギリス流の
英国式に。
それで彼は小さな船に乗り込んだ、
カーヴナルを持ち込んだ、
港口まで航海し
身振り手振りを交えて
彼は彼らに挨拶をした
かれは,好きなように,そして甘美に。
彼の挨拶は皆の期待を裏切らなかった:
市民の数は十分だった、
小さな船に駆け寄り
そして岸から叫んだ
"岸まで押せ、岸まで押せ"
港に押し寄せた
"教えてください、
どうしてこうなった? こんな粗末な排水溝で
そんな無礼な衝動で?
恥ずかしくなるような顔をして
私は何を考えているのかわからない。
頼むからそうしてくれ、
この港に住む者は
土地が力を与えた者に、
彼は私の話を聞き、私の話を聞く」。
「連邦保安官は言った。
私の振る舞いと私の流れ
あなたは確かに敬遠しなければならない、
その中で私は徹底的に学ぶだろう
あなたの取引とあなたの行動"
「もちろんです」トリスタンは穏やかに言った、
"その覚悟はできている。
他の人たちは黙っている、
でも、私の考えを言わせてください、
私も喜んでお願いしたい、
"友好的な態度で
そして私の言葉を聞くだろう、
それが国の名誉になるのですから」。
沈黙が彼に与えられた。
「主よ、トリスタンは言った、
私たちの生まれ、私たちの土地、
それが私の言葉だ。
あなたにも
《《《次は0501行目》》 》 ← <<< line count >>> 空白行を含む。
我々は商人だ;
その身分を貶められることはない。
私たちは商人と呼ばれている、
私たちは商人です、
私たちはノルマンディー出身です。
妻と子供たちはそこに留まった;
私たち自身、あちらこちらへ行っています、
国から国へ買い付けに行き
そして後ろに売る、
そして我々はノルマンディーから来た。
この30日間
故郷を遠く離れて旅をした、
私と二人の商人。
私たちは護衛と品物と一緒に考えた
ハイベルニアに向かうためだ:
私たちは船とともに捕らえられた
朝早く風に吹かれて
(かれこれ8日は経っただろうか。)
風が好むように
"仲間を別れさせようと
そこで彼は,わたしと船との両方を引き離した。
彼らがどのように旅をしたのかは知らない;
だが,天は二人と共にある。
生きていようが死んでいようが。
わたしは多くの苦難と共にあった。
この困難な8日間で
このつらい8日間
昨日の正午までは
荒々しい嵐が終息した。
その時、目の前に山と陸地が見えた。
私たちは錨を下ろし
恐怖と心配から解放された。
今日の早朝には
日が昇るのを見たとき
私は新たな航海を始めた
ヴァイスフォートまで航海した
今、状況はあそこよりもここの方が悪い。
私はここにいる、それはまだ無防備なようだ
そして、私の心配から安全に思えた、
この町は私にとって未知の町ではない、
知ってのとおり、私はしばしばここに来ていた。
商人たちとここに来た。
だから私は自分自身を回復したと思った
そして、ここで好意を見つけると思った:
今、私は嵐の風の目にあった
その手から先に。
しかし、神はまだ私を保つことができますように:
ここで安らぎを得られないだろうか
そして安らぎを得ようと、
だから私は海に戻る:
そこで私は完全な防衛を見つける
飛翔の力強さを。
あなたの懲罰を休め
そして、あなたの名誉を思い出してください、
私が与えることができる限りの善を、
私は心から喜んであなたにそれを与える、
閣下から望むことは何もありません、
私の品物と私をお譲りください。
この港で平和を築いてください、
私が尋ねて見るまで
救いが私のものであろうとなかろうと、
私の同胞を見つけるために
再びこの土地で見つけてください。
そして、それが私に与えられますように、
そうしてまた、危険から平和を作り出すのだ:
彼らは力ずくでここに来た、
わたしは知る由もない、
彼らの小さな船で;
そうでなければ,わたしはわたしのところへ去って行く。
もう藁を恐れることはない。
連邦保安官は彼らを激しく叱責し
そして彼らに陸に帰るように言う。
そして彼は客に向かって言った:
"あなたは私たちの王に何を与えるのですか、
あなたがたの財産と命を
彼らを王国にとどめておくのか?
客は即座に答えた:
「王様、私は日ごとに王に捧げます。
私がそれを勝ち取ることができるならば、
赤い金の印:
しかし、あなたは報酬として
この杯は私から、
主よ、彼に日々を捧げます。
他の者たちは、あまりにも手際よく叫んだ:
"はい、元帥閣下......彼はこの地にいます"
元帥は贈り物を受け取った;
彼女は彼を裕福で立派だと思った、
"そして彼に港への航海を命じた:
彼は自分の生命と財産を
かれの命令と戒めによって。
その時,両者とも豊かで赤くなった、
"利子も賃金も
王の金は豊かで赤かった、
使者の報酬もまた赤く豊かであった:
どちらも同じ値段だった。
そのおかげで彼は平和を見いだし
そして、敵の土地での部屋。
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XIII. ドラゴン戦. ( XIII. Der Drachenkampf. ) ←次は下記〈リンク〉で紹介
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〈リンク①〉
【projekt_gutenberg_200im】『トリスタンとイゾルデ』その13 【 XIII. Der Drachenkampf. ( XIII. ドラゴン戦. ) 】
〈リンク②〉
【projekt_gutenberg_200im】『トリスタンとイゾルデ』一覧のはじまり
〈リンク③〉
【ラジオ生活:クラシックカフェ ワーグナー 楽劇「トリスタンとイゾルデ」から「前奏曲と愛の死」】
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