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【オペラ】ワーグナー『タンホイザー』:【Oper】Wagner; Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Wartburg

【オペラ】ワーグナー『タンホイザー』 (タンホイザーとヴァルトブルクの歌合戦)
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【Oper】Wagner; Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Wartburg
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【オペラ】ワーグナー『タンホイザー』
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〜 《目次》
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☆★☆  「タンホイザー」について ☆★☆
1. ワーグナー「タンホイザー」のWikipediaのURLとリンク。
2. ワーグナー「タンホイザー」のWikipediaの原文から抜粋。
3. 上記2.Wikipediaの日本語翻訳。翻訳にはアプリ「DeepL」を使用。
4. 【補足】オペラCH.のタンホイザーの「あらすじ」を紹介。
5. オペラ「タンホイザー」の作者:ワーグナーのWikipediaを紹介。
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☆★☆  「タンホイザー」について ☆★☆
1. ワーグナー「タンホイザー」のWikipediaのURLとリンク。
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ワーグナー『タンホイザー』
Wagner; Tannhäuser
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〈Wikipedia等へのリンク〉
Wikipedia DE(ドイツ版) URL> https://de.m.wikipedia.org/wiki/Tannhäuser_und_der_Sängerkrieg_auf_Wartburg

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☆★☆  「タンホイザー」について ☆★☆
2. ワーグナー「タンホイザー」のWikipediaの原文から抜粋。
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Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Wartburg  ( Oper von Richard Wagner )
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  Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Wartburg ist eine romantische Oper in drei Akten von Richard Wagner, die auf der traditionellen Volksballade Tannhauser und dem Sängerkrieg auf der Wartburg aufbaut. Die Oper thematisiert den Zwiespalt zwischen profaner und sakraler Liebe und die Erlösung durch Liebe – ein Leitthema, das sich auch durch viele von Wagners späten Werken zieht.
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【Handlung】
 Zu Beginn des Werks befindet sich Tannhäuser im Inneren des Venusberges (das sind die Hörselberge bei Eisenach). Die Welt der Venus ist ausschließlich der Sinnlichkeit geweiht. Tannhäuser hat als Sterblicher den Weg hierher gefunden, ist des Genusses jedoch zusehends überdrüssig („Wenn stets ein Gott genießen kann, bin ich dem Wechsel untertan“). Venus versucht, ihren Ritter zum Bleiben zu bewegen, und prophezeit, dass die Menschen Tannhäuser sein Verweilen bei der heidnischen Göttin der Liebe nie verzeihen würden: Dort finde er nie sein Heil. Tannhäuser jedoch bleibt bei seinem Entschluss: „Mein Heil ruht in Maria!“ Bei der Anrufung Mariens versinkt die Welt der Venus, und Tannhäuser sieht sich in ein liebliches Waldtal in Thüringen am Fuße der Wartburg versetzt. Er versöhnt sich mit den Rittern, die er einst verlassen hatte, und will an einem Sängerfest, das auf den nächsten Tag bestimmt ist, teilnehmen, auch um das Herz Elisabeths, der Nichte des Landgrafen, zu gewinnen.

 Im zweiten Aufzug begegnen sich Tannhäuser und Elisabeth erstmals wieder. In einem Dialog zwischen beiden und einem Gespräch zwischen Elisabeth und dem Landgrafen wird die Wunschverbindung der beiden kaum verhüllt vorbereitet. Das Sängerfest beginnt, wobei jeder der Teilnehmer das Wesen der Liebe besingen soll. Dabei gerät Tannhäuser jedoch, schon bevor er an der Reihe ist, immer mehr in Rage, da er merkt, dass die anderen Minnesänger offensichtlich von wahrer Sinnlichkeit keine Ahnung haben, die er ja im Venusberg erfahren hat. Dies verleitet ihn, als er einen Lobpreis auf die Liebe singen soll, zu dem Bekenntnis, dass er im Venusberg gewesen ist, wodurch er nach den Moralgesetzen der Zeit Abscheu und allgemeine Empörung hervorruft und vom Fürsten verdammt wird. Die Anrufung von oder der Aufenthalt bei heidnischen Göttern war allemal Götzendienst und Abgötterei. Nur auf die Fürsprache Elisabeths wird Tannhäuser gestattet, sich den Pilgern, die nach Rom ziehen, anzuschließen, um Buße zu tun und um Vergebung zu bitten.

 Im dritten Aufzug wartet Elisabeth vergeblich auf die Rückkehr Tannhäusers; unter den heimkehrenden Pilgern, die in Rom Gnade gefunden haben, ist er nicht. Verzweifelt zieht sie sich zurück, das Geleit Wolframs lehnt sie stumm ab. Wolfram besingt in einem traurigen Lied die Todesahnung, die wie Dämmerung die Lande deckt, und den Abendstern – damit huldigt auch der Anhänger des reinen Minnesangs der Venus. Da naht Tannhäuser. Er ist in Rom gewesen, hat jedoch keine Vergebung gefunden (Romerzählung). Der Papst (in der Sage ist es Urban IV.) sprach, auf seinen Priesterstab zeigend: „Wie dieser Stab in meiner Hand nie mehr sich schmückt mit frischem Grün, kann aus der Hölle heißem Brand Erlösung nimmer dir erblühn.“ Tannhäuser ist verzweifelt und sehnt sich nun zurück ins Reich der Venus. Diese erscheint auch, doch Wolfram hält Tannhäuser von dem verzweifelten Schritt ab. Da sieht er einen Trauerzug den Berg hinuntergehen, der den Leichnam von Elisabeth zu Grabe trägt. Ihre Bitte, für Tannhäusers Vergebung sterben zu dürfen, wurde somit erfüllt. Venus ist augenblicklich verschwunden. Tannhäuser bricht auf Elisabeths Bahre zusammen und stirbt, mit seinen letzten Worten Elisabeth um Hilfe bei Gott bittend. „Heilige Elisabeth, bete für mich.“ Pilger bringen den wundersam erblühten Priesterstab aus Rom: „Den dürren Stab in Priesters Hand hat er geschmückt mit frischem Grün“ – ein Zeichen, dass Gott selbst Tannhäuser Erlösung gewährte. Nach dem Lob Gottes durch den Chor: „Hoch über aller Welt ist Gott, und sein Erbarmen ist kein Spott!“ schließt das Werk mit dem Satz: „Der Gnade Heil ist dem Büßer beschieden, er geht nun ein in der Seligen Frieden!“
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【Geschichte, Fassungen】
 Tannhäuser ist Wagners fünfte vollendete Oper und entstand ab 1842. Sie beruht auf zwei ursprünglich unabhängigen Sagen, der von Heinrich von Ofterdingen und dem Sängerkrieg auf der Wartburg zur Zeit Landgraf Hermanns I. von Thüringen (gestorben 1217) einerseits sowie der vom Tannhäuser, der für sein Verweilen im Venusberg Vergebung bei Papst Urban IV. (Papst 1261–1264) suchte. In Ludwig Bechsteins Sammlung Die Sagen von Eisenach und der Wartburg, dem Hörselberge und Reinhardsbrunn von 1835 werden diese beiden – mindestens 50 Jahre auseinanderliegenden, jedoch sehr wahrscheinlich fiktiven – Ereignisse sehr nah beieinander referiert. Bechstein war im Übrigen auch nicht der Entdecker der Stoffe. Beide finden sich bereits in den Deutschen Sagen der Brüder Grimm, die vom Tannhäuser auch in Des Knaben Wunderhorn. Nach Wagners Aussage in seiner Autobiographie Mein Leben kannte er auch zumindest zwei literarische Fassungen der Sagen: Ludwig Tiecks Erzählung Der getreue Eckart und der Tannhäuser und E.T.A. Hoffmanns Novelle Der Kampf der Sänger aus Die Serapionsbrüder. 1838 veröffentlichte C.T.L. Lucas eine Abhandlung Über den Krieg von Wartburg, in der er nachzuweisen versuchte, dass Heinrich von Ofterdingen und Tannhäuser identische Personen seien. Die Schrift wurde Wagner in die Hände gespielt und dieser übernahm die reizvolle Verschmelzung.

 Textbuch und Partitur entstanden mit Unterbrechungen innerhalb von drei Jahren, 1841 bis 1843, die Uraufführung fand am 19. Oktober 1845 im Königlich Sächsischen Hoftheater in Dresden statt.

 Die Fassung der Uraufführung repräsentiert das Stadium 1 im Wagner-Werk-Verzeichnis (WWV). Schon unmittelbar danach nahm Wagner erste Änderungen vor: er verkürzte die Einleitung zum III. Akt (Tannhäusers Pilgerfahrt) und ließ am Schluss Venus noch einmal auftreten und den Leichenzug der Elisabeth szenisch aufführen. Außerdem gestattete er verschiedene Kürzungen, vor allem aus zwei Gründen: zum einen weil die Titelpartie (nach wie vor) eine der anstrengendsten und schwierigsten des Tenor-Repertoires ist und zum anderen, um Szenen mit stummem Spiel abzukürzen, das die Sänger des 19. Jahrhunderts nur selten zur Zufriedenheit des Komponisten ausführten. Die Änderungen und Kürzungsmöglichkeiten erläutert Wagner 1852 ausführlich in seiner Schrift Über die Aufführung des Tannhäuser. Maria Theresia Löw, zu der er in seiner Jugend eine schwärmerische Zuneigung entwickelt habe und sie bei ihren Gesangsstudien am Klavier begleitete, vermittelte die Prager Erstaufführung des Tannhäuser im Ständetheater im Jahr 1854, die des Lohengrin 1856 ebendort.

 1860 gelang es ihm, die Partitur von Breitkopf & Härtel mit den bis dahin für gültig erklärten Änderungen und Varianten neu stechen zu lassen. Hiermit ist Stadium 2 des WWV erreicht. Diese Fassung (nicht die der Uraufführung) wird in der Regel als „bühnengebräuchliche“ oder „Dresdener Fassung“ bezeichnet.

 1861 eröffnete sich für Wagner die Möglichkeit, den Tannhäuser an der Pariser Opéra aufzuführen. Dafür erarbeiteten Charles Nuitter und andere in enger Zusammenarbeit mit dem Komponisten eine französische Textfassung. Außerdem war ein Ballett für den II. Akt obligatorisch, was Wagner zunächst kategorisch ablehnte. Er entschloss sich jedoch bald dazu, der Venusberg-Szene ein Bacchanal vorangehen zu lassen (nach den Maßstäben dieser Zeit konnte man es kaum als Ballett bezeichnen) und das nachfolgende Duett vor allem musikalisch neu zu gestalten. Die Neufassung zeigt in Hinsicht auf Harmonik und Instrumentation deutliche Einflüsse der Arbeit an Tristan und Isolde. Außerdem fügte er zum Chor am Ende des III. Aktes Streicher und Harfe hinzu. Die Pariser Aufführungen in französischer Sprache bilden Stadium 3 im WWV. Dass die Pariser Aufführungen Wagner in Frankreich nicht zum Durchbruch verhalfen, lag nur zu einem geringen Teil daran, dass es kein Ballett im II. Akt gab, sondern viel mehr an der insgesamt ungewohnten und neuartigen Faktur des Werkes. Nach Imbert de Saint-Amand war es aber vor allem die Länge mancher Szenen, die den Unmut des Publikums erregten, besonders die Venusberg-Szene und der Sängerkrieg, schließlich die lange Erzählung der Rom-Reise.

 Für Musteraufführungen in München 1867 und Wien 1875 nahm der Komponist nur noch eine wesentliche Änderung vor: von nun an sollte die erste Szene unmittelbar an die Ouvertüre anschließen, wobei diese in München um einige Takte, in Wien um die zweite Hälfte gekürzt wurde. Die in Paris durch lokale Umstände erfolgten Striche wurden wieder aufgemacht. Das hiermit erreichte Stadium 4 des WWV wird im Allgemeinen „Pariser Fassung“ genannt (richtig wäre eigentlich „Wiener Fassung“ oder „Fassung letzter Hand“).

 Wagner plante bereits zu seinen Lebzeiten, den Tannhäuser in das Repertoire der Bayreuther Festspiele aufzunehmen, wobei er unschlüssig war, ob er der Dresdener oder der Wiener Fassung den Vorzug geben sollte oder einer neuen, wieder der Dresdener angenäherten (vgl. Cosimas Tagebuch-Einträge 6. November 1877, 13. März 1881 und 23. Januar 1883). Tannhäuser wurde in Bayreuth erstmals 1891 gespielt.
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【Instrumentation】 
 3 Flöten (3. auch Piccolo), 2 Oboen, 2 Klarinetten, Bassklarinette, 2 Fagotte, 2 Ventilhörner, 2 Waldhörner, 3 Trompeten, 3 Posaunen, Basstuba, Pauke, Große Trommel, Becken, Triangel, Tamburin, Harfe, Streicher

 Bühnenmusik: Piccolo, 2 Flöten, Englisch Horn, 4 Oboen, 6 Klarinetten, 4 Fagotte, 12 Waldhörner, 12 Trompeten, 4 Posaunen, Trommel, Becken, Tamburin [zusätzlich in der Pariser Fassung: Kastagnetten, Harfe]


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☆★☆  「タンホイザー」について ☆★☆
3. 上記2.Wikipediaの日本語翻訳。翻訳にはアプリ「DeepL」を使用。
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 『ヴァルトブルク城のタンホイザーと歌手たちの戦争』(Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Wartburg)は、リヒャルト・ワーグナーによる3幕からなるロマンティックなオペラ。 このオペラは、俗なる愛と聖なる愛の二項対立と、愛による救済を主題としている。
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【プロット】
 作品の冒頭、タンホイザーはヴィーナスベルク(アイゼナハ近郊のヘルゼルベルゲ)の中にいる。 ヴィーナスの世界はもっぱら官能に捧げられている。 タンホイザーは一人の人間としてここにたどり着いたが、次第に快楽に飽きていく(「神が常に楽しむことができるなら、私は変化するものだ」)。 ヴィーナスは騎士に留まるよう説得し、人々はタンホイザーが異教の愛の女神のもとに留まることを決して許さないと予言する: そこで救いを見出すことは決してない。 しかしタンホイザーは、"私の救いはマリアにある!"と決意を固める。 彼がマリアを呼び出すと、ヴィーナスの世界は消え去り、タンホイザーはヴァルトブルク城の麓、テューリンゲンの美しい森の谷間に自分がいることに気づく。 かつて見捨てた騎士たちと和解し、翌日に予定されている歌劇祭に参加しようとする。

 第2幕では、タンホイザーとエリザベートが初めて再会する。 二人の対話と、エリザベートと土地伯爵の会話が、二人が望む結婚への準備を整える。 歌謡祭が始まり、参加者それぞれが愛の本質について歌う。 しかし、タンホイザーは自分の番が回ってくる前から、他の吟遊詩人たちが明らかに、自分がヴィーナスベルクで体験した真の官能を知らないことに気づき、ますます激昂する。 そのため、愛を賛美する歌を歌うはずのタンホイザーは、ヴィーナスベルクに行ったことを告白してしまう。 異教の神々を呼び寄せたり、一緒に過ごしたりすることは、常に偶像崇拝であり偶像崇拝だった。 タンホイザーが悔い改め、許しを請うためにローマへ旅する巡礼者たちに加わることを許されるのは、エリザベートの執り成しによってのみである。

 第3幕で、エリザベートはタンホイザーの帰りを待ち続けるが、ローマで寵愛を受けた巡礼者たちの中にタンホイザーの姿はない。 彼女は絶望に打ちひしがれ、ヴォルフラムの護衛を無言で断る。 ヴォルフラムは悲痛な歌の中で、黄昏のように大地を覆う死の予感と宵の明星について歌う。 そこにタンホイザーが近づいてくる。 彼はローマに行ったが、許しを得られなかった(Romerzählung)。 教皇(伝説ではウルバン4世)は、司祭杖を指して言った。"私の手にあるこの杖が、二度と新緑で飾られることがないように、地獄の業火からあなたのために贖罪の花が咲くことはない"。 タンホイザーは絶望し、ヴィーナスの世界に戻りたいと願う。 彼女も現れるが、ヴォルフラムはタンホイザーがこの絶望的な行動に出るのを止める。 そして、エリザベートの遺体を墓に運ぶ葬列が山を下りていくのを目撃する。 タンホイザーの許しのために死なせてほしいという彼女の願いは、こうして叶えられたのだ。 ヴィーナスは一瞬にして姿を消した。 タンホイザーはエリザベートの棺に倒れこみ、最期の言葉でエリザベートに神の助けを請いながら息を引き取る。 "聖なるエリザベートよ、私のために祈りたまえ" 巡礼者たちは、ローマから奇跡的に花を咲かせた神父の杖を持ってくる。「神父は、神父の手にある不毛の杖を新緑で飾られた」--神ご自身がタンホイザーに救いを与えた証である。 合唱の神への賛美の後、"神は世々限りなく高く、その慈しみはあざけりではありません!"という一文で締めくくられる。
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【歴史、バージョン】
 『タンホイザー』はワーグナーの5番目に完成したオペラで、1842年以降に書かれた。 元々は独立した2つの伝説に基づいており、一方はテューリンゲン伯ヘルマン1世(1217年没)の時代にヴァルトブルク城で起こったハインリヒ・フォン・オフターディンゲンと歌い手たちの戦争、もう一方はヴィーナスベルクに長居したために教皇ウルバン4世(1261-1264年教皇)に許しを請うたタンホイザーである。 ルートヴィヒ・ベヒシュタイン(Ludwig Bechstein)の1835年の作品集『Die Sagen von Eisenach und der Wartburg, dem Hörselberge und Reinhardsbrunn』(アイゼナハとヴァルトブルク、ヘルゼルベルクとラインハルトブルンの物語)には、少なくとも50年以上離れているが、おそらく架空の出来事であろうこの2つの出来事が、非常に近い時期に報告されている。 ちなみに、ベヒシュタインがこの資料を発見したわけではない。 どちらもすでにグリム兄弟のドイツ伝説の中にあり、タンホイザーのそれは『デーシュナーベン・ヴンダーホルン』の中にもある。 自伝『わが生涯』でのワーグナーの記述によれば、彼はこの伝説の少なくとも2つの文学版も知っていた。 ルートヴィヒ・ティエックの『エッカートとタンホイザー』(Der getreue Eckart und der Tannhäuser)と、E.T.A.ホフマンの『セラピオンスブリュダー』(Die Serapionsbrüder)に収録された小説『センガーの戦い』(Der Kampf der Sänger)である。 1838年、C.T.L.ルーカスは『ヴァルトブルクの戦いのために』という論文を発表し、その中でハインリヒ・フォン・オフターディンゲンとタンホイザーが同一人物であることを証明しようと試みた。 この論考はワーグナーに伝えられ、ワーグナーはこの楽しい融合を採用した。

 台本と楽譜は、1841年から1843年までの3年間、中断を繰り返しながら書かれ、初演は1845年10月19日、ドレスデンの王立ザクセン宮廷劇場で行われた。

 初演時のヴァージョンは、ワーグナーの作品目録(WWV)の第1段階に相当する。 ワーグナーはその直後に最初の変更を加え、第3幕(タンホイザーの巡礼)の序奏を短くし、最後に再びヴィーナスを登場させ、エリザベートの葬列を演出した。 第一に、タイトルロールは(現在でも)テノールのレパートリーの中で最も過酷で困難な役柄であるため、第二に、19世紀の歌手が作曲者を満足させるような演技をすることがほとんどなかった無言の演技の場面を短くするためである。 ワーグナーは、1852年のエッセイ『タンホイザー』(Über die Aufführung des Tannhäuser)で、この変更と短縮の選択肢について詳しく説明している。 マリア・テレジア・レーウは、ワーグナーが若い頃に熱狂的な愛情を抱き、彼女の声楽の勉強をピアノで伴奏していた人物で、1854年にエステート劇場で『タンホイザー』のプラハ初演を、1856年には同じ劇場で『ローエングリン』の初演を手配した。

 1860年、彼はブライトコプフ&ヘルテル社に、それまでに有効とされていた変更と変形を加えた楽譜を再版させることに成功した。 これがWWVの第2段階にあたる。 この版(初演の版ではない)は、通常「舞台版」または「ドレスデン版」と呼ばれる。

 1861年、ワーグナーはパリのオペラ座で《タンホイザー》を上演する機会を得た。 シャルル・ニュイッターらが作曲家と緊密に協力し、フランス語版のテキストを作成した。 第2幕にはバレエも必要だった。 ワーグナーは当初、これを断固として拒否した。 しかしワーグナーはすぐに、ヴィーナスベルクの場面の前にバッカナール(当時の基準ではバレエとは言い難い)を置き、続く二重唱を特に音楽的に再設計することにした。 和声と楽器編成の点で、新版は『トリスタンとイゾルデ』からの影響を明確に示している。 また、第3幕最後の合唱に弦楽器とハープを加えた。 フランス語によるパリ公演は、WWVの第3ステージを形成している。 パリ公演がフランスでワーグナーのブレイクにつながらなかったのは、第2幕にバレエがなかったことも少なからず影響しているが、それ以上に作品全体の馴染みのなさ、斬新な構成によるところが大きい。 しかし、インベール・ド・サン=アマンによれば、観客の不興を買ったのは、何よりもいくつかの場面の長さ、とりわけヴィーナスベルクの場面と歌手たちの戦争、そして最後にローマへの旅の長い物語であった。

 1867年のミュンヘンと1875年のウィーンでの模範上演のために、作曲家はたったひとつだけ重要な変更を加えた。 パリでは現地の事情によりカットされた部分が再開された。 WWVのこの第4段階は、一般に「パリ版」と呼ばれている(正しくは「ウィーン版」または「最終版」)。

 ワーグナーは、生前すでにバイロイト音楽祭のレパートリーに『タンホイザー』を加えることを計画していたが、ドレスデン版を優先するか、ウィーン版を優先するか、あるいはドレスデン版に近い新版を上演するかは決めかねていた(1877年11月6日、1881年3月13日、1883年1月23日のコジマの日記を参照)。 タンホイザー』は1891年にバイロイトで初演された。
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【編成】 
 フルート3(第3はピッコロも)、オーボエ2、クラリネット2、バスクラリネット、ファゴット2、バルブホルン2、フレンチホルン2、トランペット3、トロンボーン3、バスチューバ、ティンパニ、バスドラム、シンバル、トライアングル、タンバリン、ハープ、弦楽器

 付随音楽:ピッコロ、フルート2、イングリッシュホルン、オーボエ4、クラリネット6、ファゴット4、フレンチホルン12、トランペット12、トロンボーン4、ドラム、シンバル、タンバリン[パリ版ではさらにカスタネット、ハープ]。
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☆★☆  「タンホイザー」について ☆★☆
4. 【補足】オペラCH.のタンホイザーの「あらすじ」を紹介。
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OPERA-GUIDE.ch】 Synopsis:
【オペラのガイド:『タンホイザー』あらすじ 】
・ドイツ語版 URL> https://opera-guide.ch/operas/Tannhäuser/synopsis/de/
・[参考]未完成?の英語版 URL> https://opera-guide.ch/operas/Tannhäuser /synopsis/en/
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Synopsis: Tannhäuser  
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《》ERSTER AKT
 Heinrich von Ofterdingen, genannt Tannhäuser, ist von anderen Minnesängern, die bei dem Landgrafen von Thüringen auf der Wartburg zu Gast waren, in Unfrieden geschieden. Die Gegensätze waren zu gross, Tannhäusers leidenschaftliche Art schreckte immer wieder die Freunde ab. Selbst Elisabeths tiefe Liebe genügte nicht mehr. So geriet der Sänger eines Tages unversehens in den Hörselberg, wo ihn Frau Venus (Holda) zu ihrem Ritter und Geliebten erhob und an sich fesseln konnte. Alles ist, wie es sich Tannhäuser immer wünschte, Sirenenklänge ertönen, Nymphen und Jünglinge tanzen zu bacchantischen Klängen. Die Paare verlieren sich in der Ferne, Grazien, Najaden und Amoretten umgeben das Lager der Göttin, an deren Seite Tannhäuser schläft ( Naht euch dem Strande). Der Sänger ist dieses leichtfertigen Lebens überdrüssig geworden, er wacht verstört auf, ein Traum hat ihn auf die Erde zurückgeführt. Er singt der Liebesgöttin auf ihren Wunsch noch von Liebe und Glück, innerlich ist er jedoch müde und sehnt sich nach Menschen, Frühling und Glockengeläute( Dir töne Lob!). Umsonst versucht ihn Venus zurückzuhalten, sie warnt ihn vor dem Unfrieden der Welt und künftigen Leiden. Tannhäuser drängt nach Kampf, Busse und Tod, sein »Heil ruht in Maria«.

 Ein Donnerschlag erdröhnt, der Venusberg mit all seinem Zauber verschwindet. Ein liebliches Tal, in der Ferne Wartburg und Hörselberg, tut sich auf, die Schalmei eines jungen Hirten, der Frau Holda und den Frühling preist, ertönt ( Frau Holda kam aus dem Berg hervor). Tannhäuser sinkt vor einem Heiligenbild im Gebet nieder, während in der Ferne der Gesang von Pilgern, die nach Rom ziehen, zu hören ist. Der Pilgerzug nähert sich und zieht vorüber. Tannhäuser steht ergriffen und denkt an seine Vergehen. Vom Wald erschallen Hornrufe, der Landgraf und die Sänger stossen auf den Beter, ohne ihn zu erkennen. Erst Wolfram kommt der Fremde bekannt vor. Freudig begrüssen sie den lange Vermissten, dessen Hochmut erloschen zu sein scheint. Doch Tannhäuser erklärt, sein Weg führe ihn weit von hier, und erst Wolframs Worte, Elisabeth warte auf ihn, können den Sänger bewegen, auf die Wartburg zu kommen.
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《》ZWEITER AKT
 Elisabeth, die den Kreis der Sänger gemieden hat, seit ihn Tannhäuser verliess, freut sich unendlich, ihren Geliebten wiederzusehen. Neue Lebenslust ist ihr zurückgekehrt, freudig begrüsst sie die Festhalle, die sie nie mehr betreten hat ( Dich, teure Halle, grüss ich wieder). Tannhäuser kommt mit Wolfram, der sich enttäuscht in den Hintergrund zurückzieht. Auch er liebt Elisabeth und muss mitansehen, wie sich Elisabeth und Tannhäuser ihre Liebe gestehen. Der Landgraf bemerkt, dass seine Nichte Tannhäuser liebt und will ihm zu Ehren ein grosses Fest geben, einen Sängerwettstreit, bei dem Elisabeth dem Sieger den Preis überreichen soll.

 Die Gäste erscheinen ( Freudig begrüssen wir die edle Halle), der Landgraf stellt die Aufgabe: Der Sänger sei Sieger, der am würdigsten das Wesen der Liebe beschreiben könne. Der hohe sittliche Ernst und die Würde, mit denen Wolfram von Eschenbach ( Blick ich umher in diesem edlen Kreise), Biterolf und Walter von der Vogelweide die Liebe darstellen, reizen Tannhäuser, dem nur Elisabeth schüchtern Beifall spendet, immer mehr, bis er sich nicht mehr beherrschen kann. Begeistert preist Tannhäuser den Taumel und das Entzücken der Liebe. Nur ihr, der Göttin der Liebe, soll sein Lied ertönen, nur ihr, die im Venusberg weile ( Dir, Göttin der Liebe). Entsetzt über den Lästerer entfernen sich die Frauen, während Landgraf, Ritter und Sänger, die ihre heiligen Ideale verhöhnt sehen, mit dem Schwert auf den entrückten Sänger eindringen. Elisabeth wirft sich dazwischen und schützt den Geliebten. Sie kann ihren Onkel und die anderen bewegen, Gott allein richten zu lassen. Verstört ist Tannhäuser aus seinem Taumel erwacht. Voller Reue nimmt er das Urteil des Landgrafen, nach Rom zu pilgern und dort den Heiligen Vater um Vergebung zu bitten, an. Mit neuer Hoffnung, als er die Pilger von Erlösung durch Reue singen hört, stürzt Tannhäuser mit dem Ruf »Nach Rom«, aus dem Saal.
…  
《》DRITTER AKT
 Inzwischen ist es Herbst geworden, Elisabeth wartet immer noch treu auf Tannhäusers Rückkehr. Am Marienbild im Tal betet sie inbrünstig um die Rettung des Geliebten, die Gesänge der zurückkehrenden Pilger sind in der Ferne zu hören ( Beglückt darf nun dich, o Heimat, ich schauen). Die Büsser kommen näher, der Gesuchte ist nicht unter ihnen, die Sonne versinkt. Verzweifelt bittet die Enttäuschte um ihren Tod, der die Schuld Tannhäusers tilgen soll (Allmächt'ge Jungfrau). Sie geht langsam in Richtung der Wartburg. Die Begleitung Wolframs, der ihr gefolgt war, weist sie ab. Es ist Nacht, Wolfram fühlt die Nähe des Todes ( Wie Todesahnung Dämmrung deckt die Lande - O du mein holder Abendstern). Da erscheint erschöpft in zerfetzter Pilgertracht der Sänger. Dem drängenden Wolfram berichtet Tannhäuser von seiner beschwerlichen Reise, die vergeblich war, weil der Papst nicht verziehen hat (Inbrunst im Herzen). Erschüttert hört Wolfram die Worte des Papstes:

 »Wie dieser Stab in meiner Hand
nie mehr sich schmückt mit frischem Grün
kann aus der Hölle heissem Brand
Erlösung nimmer dir erblühn!«

 Verzweifelt ruft Tannhäuser nach Venus. Wolfram sucht den wahnsinnig gewordenen Freund zurückzuhalten. Venus erscheint und heisst Tannhäuser, der sich von Wolfram losreissen und in ihre Arme stürzen will, willkommen. Tannhäuser eilt Venus entgegen, bleibt aber wie gelähmt stehen, als er die Worte des Freundes hört: »Elisabeth hat für dich gebetet, bald schwebt sie als Engel über dir.« Der Zauberspuk verschwindet, Edle bringen den Sarg der kurz zuvor gestorbenen Elisabeth herbei. Tannhäuser bricht an ihrer Seite zusammen und stirbt. Pilger verkünden ein Wunder, das in Rom geschehen ist: Der dürre Stab des Papstes ist neu ergrünt. Ergriffen stehen der Landgraf, Ritter und Pilger vor den Toten und preisen die Barmherzigkeit Gottes.

〜[Excerpt from above 【OPERA-GUIDE.ch】.]
〜[上記【OPERA-GUIDE.ch】の日本語翻訳は次の通り。翻訳にはアプリ「DeepL」を使用。]

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あらすじ:タンホイザー
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《》第1幕
 タンホイザーとして知られるハインリヒ・フォン・オフターディンゲンは、ヴァルトブルク城でテューリンゲン大公の賓客であった他の吟遊詩人たちと仲違いしていた。 タンホイザーは情熱的な性格のため、何度も友人たちを遠ざけてしまった。 エリザベートの深い愛も、もはや十分ではなかった。 そんなある日、タンホイザーは思いがけずヘルゼルベルクに引き寄せられ、そこでヴィーナス夫人(ホルダ)に騎士と恋人の地位を与えられ、結ばれることになる。 すべてはタンホイザーがいつも願っていたとおりで、サイレンの音が響き、ニンフと若者たちがバッカンのような音に合わせて踊る。 カップルは遠くで我を忘れ、女神、ナイアス、キューピッドたちが女神の陣営を取り囲み、その傍らでタンホイザーは眠る(Naht euch dem Strande)。 軽薄な生活に嫌気がさした歌い手は、夢によって地上に戻ってきた。 ヴィーナスの求めに応じて、彼は愛の女神に愛と幸福を歌うが、内心は疲れていて、人々や春や鐘の音を恋しがっている。 ヴィーナスは彼を引き留めようとするが無駄で、世の不和と将来の苦しみを警告する。 タンホイザーは彼に戦い、悔い改め、死ぬよう促す。

 雷鳴が鳴り響き、ヴィーナスベルクの魔力が消える。 素敵な谷が広がり、ヴァルトブルク城とヘルゼルベルクが遠くに見え、若い羊飼いがフラウ・ホルダと春を讃えるショームが聞こえる(フラウ・ホルダは山から出てきた)。 タンホイザーは聖人像の前で身を沈めて祈り、遠くからはローマへ向かう巡礼者の歌声が聞こえてくる。 巡礼者の行列が近づき、通り過ぎる。 タンホイザーは感動し、自分の非礼を思い返す。 森から角笛の音が聞こえ、土地総督と歌い手たちは、その巡礼者が誰なのかわからないまま、巡礼者に出くわす。 ヴォルフラムだけが見知らぬ男に気づく。 ヴォルフラムだけが見知らぬ男に気づく。 しかしタンホイザーは、旅はここから遠く離れていると説明し、エリザベートが待っているというヴォルフラムの言葉だけが、ヴァルトブルクに来るよう歌い手を説得できるのだった。
…  
《》第2幕
 タンホイザーが歌手の輪から去って以来、歌手の輪を避けてきたエリザベートは、恋人との再会を心から喜ぶ。 生への欲望が戻ってきた彼女は、二度と入ることのなかった祝祭ホールに嬉しそうに挨拶する("Dich, teure Halle, grüss ich wieder")。 タンホイザーがヴォルフラムを連れてやって来るが、彼は落胆して後方に引っ込んでしまう。 彼もまたエリザベートを愛しており、エリザベートとタンホイザーが愛の告白をするのを見守るしかない。 姪がタンホイザーを愛していることを知った伯爵は、タンホイザーのために盛大なパーティを開き、エリザベートが優勝者に賞を贈る歌合戦を開こうとする。

 招待客が現れ(私たちは高貴な広間に喜びの挨拶をする)、伯爵が課題を出す:愛の本質を最も立派に表現できる歌い手が勝者である。 ヴォルフラム・フォン・エッシェンバッハ(私はこの高貴な輪の中を見回します)、ビターロルフ、ヴァルター・フォン・デア・フォーゲルヴァイデが描く高い道徳的真剣さと威厳は、エリザベートに照れくさそうに喝采されるだけのタンホイザーをますます興奮させ、もはや自分を抑えられなくなる。 タンホイザーは、愛の恍惚と歓喜を熱狂的に賛美する。 愛の女神である彼女にだけ、ヴィーナスベルクに住む彼女にだけ、彼の歌は響くべきなのだ(「愛の女神よ、あなた」)。 神聖な理想が嘲笑されるのを見て、地主、騎士、歌い手たちは、うっとりと歌う歌い手を剣で襲う。 エリザベートはその間に割って入り、最愛の人を守る。 彼女は叔父や他の者たちを説得し、神の裁きだけに任せるよう説得する。 取り乱したタンホイザーは茫然自失から目覚める。 自責の念に駆られたタンホイザーは、ローマに巡礼して神父に許しを請うようにという伯父の裁定を受け入れる。 巡礼者たちが悔い改めによる贖罪を歌うのを聞き、新たな希望を抱いたタンホイザーは、「ローマへ」と叫んで広間を飛び出す。
…  
《》第3幕
 そうこうしているうちに秋が訪れ、エリザベートはタンホイザーの帰りをじっと待っている。 谷間の聖母マリアの像の前で、彼女は愛する人の救いを切に祈る。 バスが近づいてくるが、探している男の姿はなく、日は暮れていく。 落胆した女は、タンホイザーの罪悪感を拭い去るため(Allmächt'ge Jungfrau)、自分の死を必死に懇願する。 彼女はゆっくりとヴァルトブルクに向かって歩き出す。 彼女を追っていたヴォルフラムの仲間は、彼女を追い返す。 夜になり、ヴォルフラムは死が近いことを感じる(「Wie Todesahnung Dämmrung deckt die Lande - O du mein holder Abendstern」)。 そして疲れ果てた歌い手が、ぼろぼろの巡礼服を着て現れる。 タンホイザーは急き立てるヴォルフラムに、教皇が許してくれなかったために無駄になった苦難の旅を語る(『心の熱情』)。 ヴォルフラムは教皇の言葉を聞いてショックを受ける:

 「私の手にあるこの杖が
私の手にあるこの杖が二度と新緑で飾られることはないように
地獄の業火から
"贖罪の花は決して咲かない!"

 タンホイザーは必死にヴィーナスを呼ぶ。 ヴォルフラムは発狂した友人を引き止めようとする。 ヴォルフラムから離れ、彼女の腕の中に身を投げ出そうとするタンホイザーを、ヴィーナスが迎えてくれる。 タンホイザーはヴィーナスに駆け寄るが、「エリザベートはあなたのために祈った。 魔法は消え、貴族たちがエリザベートの棺を運んでくる。 タンホイザーは彼女のそばで倒れ、息を引き取る。 巡礼者たちはローマで起こった奇跡を告げる。 教皇の不毛の杖が再び緑に戻ったのだ。伯爵、騎士、巡礼者たちは死者の前に立ち、神の慈悲を讃える。



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☆★☆  「タンホイザー」について ☆★☆
6. オペラ「タンホイザー」の作者:ワーグナーのWikipediaを紹介。
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Richard Wagner
Wikipedia DE(ドイツ版) URL> https://de.m.wikipedia.org/wiki/Richard_Wagner


 Wilhelm Richard Wagner (* 22. Mai 1813 in Leipzig; † 13. Februar 1883 in Venedig) war ein deutscher Komponist, Schriftsteller, Theaterregisseur und Dirigent. Mit seinen durchkomponierten Musikdramen gilt er als einer der bedeutendsten und einflussreichsten Komponisten der Romantik.

 Richard Wagner setzte für Figuren, Vorgänge und Gefühle charakteristische Leitmotive ein und entwickelte dies im Ring des Nibelungen zu einer systematischen Methode. Das von ihm propagierte Gesamtkunstwerk verbindet unterschiedliche Künste wie Musik, Dichtung und Schauspiel zu einer Einheit. Wagners Neuerungen der Harmonik beeinflussten die Entwicklung der Musik bis in die Moderne.

 Wagner beschäftigte sich intensiv mit Stoffen der germanischen Mythologie und Sagenwelt wie dem Schwanenritter, der Nibelungensage und dem Heiligen Gral als Teil der Artus-Sage. In Lohengrin, der Ring-Tetralogie und dem Spätwerk Parsifal kreisen seine Gedanken um das Motiv der Erlösung, das bereits im Fliegenden Holländer eine zentrale Rolle spielt. Mit Tristan und Isolde schuf er eine der berühmtesten Liebesopern der Musikgeschichte. Das Werk wird von schwebenden Dissonanzen, gesteigerter Chromatik, häufigen Modulationen und unbestimmten Harmonien geprägt und überschreitet die Grenze zur Polytonalität.

 Sein unstetes Leben führte ihn in zahlreiche Städte Europas, in denen ein Großteil seines Werkes entstand. Richard Wagner gründete die ausschließlich der Aufführung eigener Werke gewidmeten Festspiele in dem von ihm geplanten Bayreuther Festspielhaus.

 An den Erlösungsgedanken knüpft die Kritik Friedrich Nietzsches an, der sich nach anfänglicher Begeisterung von Wagner abwandte und in zahlreichen teils polemischen Schriften nicht nur die Musik, sondern auch das übrige Werk einer kritischen Analyse unterzog.

 In der Zeit des Nationalsozialismus wurde Wagners Werk zum Staatskult erhoben. Mit seiner Schrift Das Judenthum in der Musik und weiteren Äußerungen gehört Wagner geistesgeschichtlich zu den obsessiven Verfechtern des Antisemitismus und zu den umstrittensten Künstlern der Kulturgeschichte. Ob sich der Antisemitismus in seinen musikdramatischen Werken niedergeschlagen hat, wird bis in die Gegenwart diskutiert.

 Wagners Wirkung geht weit über den musikalischen Bereich hinaus. Literaten und Maler, Philosophen und Regisseure haben sich ebenso mit ihm befasst wie Germanisten, Historiker, Politik- und Religionswissenschaftler.

〜[Excerpt from above Wikipedia.]
〜[上記Wikipediaの日本語翻訳は次の通り。翻訳にはアプリ「DeepL」を使用。]

 ヴィルヘルム・リヒャルト・ワーグナー(* 1813年5月22日ライプツィヒ、† 1883年2月13日ヴェネツィア)は、ドイツの作曲家、作家、劇場監督、指揮者。 彼の作曲した劇音楽は、ロマン派時代における最も重要で影響力のある作曲家の一人と考えられている。

 リヒャルト・ワーグナーは、登場人物、出来事、感情に特徴的なライトモチーフを用い、『ニーベルングの指環』ではこれを体系的な手法へと発展させた。 彼が提唱したゲザムトークンストワークは、音楽、詩、演劇といった異なる芸術をひとつのまとまりにしたものである。 和声におけるワーグナーの革新は、現代に至るまでの音楽の発展に影響を与えた。

 ワーグナーは、白鳥の騎士、ニーベルング物語、アーサー王伝説の一部としての聖杯など、ゲルマン神話や伝説に深く関わった。 『ローエングリン』、『指環』4部作、そして晩年の『パルジファル』では、すでに『さまよえるオランダ人』で中心的な役割を果たしていた贖罪のモチーフを中心に、彼の思考が展開する。 『トリスタンとイゾルデ』では、音楽史上最も有名な恋愛オペラのひとつを生み出した。 その作品の特徴は、浮遊する不協和音、高められた半音階、頻繁な転調、不確定な和声であり、多声性への境界を越えている。

 不穏な生活を送っていた彼は、ヨーロッパの数多くの都市を訪れ、そこで多くの作品を作曲した。 リヒャルト・ワーグナーは、自らが計画したバイロイト祝祭劇場で、自作品の上演だけに特化したフェスティバルを創設した。

 フリードリヒ・ニーチェの批評は贖罪の思想と結びついており、当初は熱狂的であったニーチェも、やがてワーグナーから離れ、音楽だけでなくその他の作品についても、時に極論的な著作を数多く残して批評の対象とした。

 国家社会主義時代には、ワーグナーの作品は国家的カルトの地位に昇格した。 エッセイ『音楽におけるユダヤ教』(Das Judenthum in der Musik)などで、ワーグナーは思想史上最も執拗に反ユダヤ主義を主張した一人であり、文化史上最も物議を醸した芸術家の一人でもある。 反ユダヤ主義が彼の音楽劇作品に反映されていたかどうかは、今日でも議論されている。

 ワーグナーの影響力は、音楽の領域をはるかに超えた。 作家、画家、哲学者、映画監督も、ドイツ学者、歴史学者、政治学者、宗教学者と同様に、ワーグナーを分析してきた。




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