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【projekt_gutenberg_200im】ゲーテ『ヴィルヘルム・マイスターの修業時代』Page 33. 「第3冊・第1章」Drittes Buch・Erstes Kapitel

【Projekt Gutenberg-DE】
Johann Wolfgang von Goethe
ヨハン・ヴォルフガング・フォン・ゲーテ
Wilhelm Meisters Lehrjahre
ヴィルヘルム・マイスターの修業時代
URL> https://www.projekt-gutenberg.org/goethe/meisterl/meisterl.html


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【出所】該当ページのURL> https://www.projekt-gutenberg.org/goethe/meisterl/mstl301.html

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Drittes Buch・Erstes Kapitel

 Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn,
Im dunkeln Laub die Goldorangen glühn,
Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht,
Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht,
Kennst du es wohl?
                               Dahin! Dahin

Möcht ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn!
Kennst du das Haus, auf Säulen ruht sein Dach,
Es glänzt der Saal, es schimmert das Gemach,
Und Marmorbilder stehn und sehn mich an:
Was hat man dir, du armes Kind, getan?
Kennst du es wohl?
                               Dahin! Dahin

Möcht ich mit dir, o mein Beschützer, ziehn!
Kennst du den Berg und seinen Wolkensteg?
Das Maultier sucht im Nebel seinen Weg,
In Höhlen wohnt der Drachen alte Brut,
Es stürzt der Fels und über ihn die Flut:
Kennst du ihn wohl?
                               Dahin! Dahin

 Geht unser Weg; o Vater, laß uns ziehn!

 Als Wilhelm des Morgens sich nach Mignon im Hause umsah, fand er sie nicht, hörte aber, daß sie früh mit Melina ausgegangen sei, welcher sich, um die Garderobe und die übrigen Theatergerätschaften zu übernehmen, beizeiten aufgemacht hatte.

 Nach Verlauf einiger Stunden hörte Wilhelm Musik vor seiner Türe. Er glaubte anfänglich, der Harfenspieler sei schon wieder zugegen; allein er unterschied bald die Töne einer Zither, und die Stimme, welche zu singen anfing, war Mignons Stimme. Wilhelm öffnete die Türe, das Kind trat herein und sang das Lied, das wir soeben aufgezeichnet haben.

 Melodie und Ausdruck gefielen unserm Freunde besonders, ob er gleich die Worte nicht alle verstehen konnte. Er ließ sich die Strophen wiederholen und erklären, schrieb sie auf und übersetzte sie ins Deutsche. Aber die Originalität der Wendungen konnte er nur von ferne nachahmen. Die kindliche Unschuld des Ausdrucks verschwand, indem die gebrochene Sprache übereinstimmend und das Unzusammenhängende verbunden ward. Auch konnte der Reiz der Melodie mit nichts verglichen werden.

 Sie fing jeden Vers feierlich und prächtig an, als ob sie auf etwas Sonderbares aufmerksam machen, als ob sie etwas Wichtiges vortragen wollte. Bei der dritten Zeile ward der Gesang dumpfer und düsterer; das »Kennst du es wohl?« drückte sie geheimnisvoll und bedächtig aus; in dem »Dahin! Dahin!« lag eine unwiderstehliche Sehnsucht, und ihr »Laß uns ziehn!« wußte sie bei jeder Wiederholung dergestalt zu modifizieren, daß es bald bittend und dringend, bald treibend und vielversprechend war.

 Nachdem sie das Lied zum zweitenmal geendigt hatte, hielt sie einen Augenblick inne, sah Wilhelmen scharf an und fragte: »Kennst du das Land?« – »Es muß wohl Italien gemeint sein«, versetzte Wilhelm; »woher hast du das Liedchen?« – »Italien!« sagte Mignon bedeutend, »gehst du nach Italien, so nimm mich mit, es friert mich hier.« – »Bist du schon dort gewesen, liebe Kleine?« fragte Wilhelm. – Das Kind war still und nichts weiter aus ihm zu bringen.

 Melina, der hereinkam, besah die Zither und freute sich, daß sie schon so hübsch zurechtgemacht sei. Das Instrument war ein Inventarienstück der alten Garderobe. Mignon hatte sich's diesen Morgen ausgebeten, der Harfenspieler bezog es sogleich, und das Kind entwickelte bei dieser Gelegenheit ein Talent, das man an ihm bisher noch nicht kannte.

 Melina hatte schon die Garderobe mit allem Zugehör übernommen; einige Glieder des Stadtrats versprachen ihm gleich die Erlaubnis, einige Zeit im Orte zu spielen. Mit frohem Herzen und erheitertem Gesicht kam er nunmehr wieder zurück. Er schien ein ganz anderer Mensch zu sein: denn er war sanft, höflich gegen jedermann, ja zuvorkommend und einnehmend. Er wünschte sich Glück, daß er nunmehr seine Freunde, die bisher verlegen und müßig gewesen, werde beschäftigen und auf eine Zeitlang engagieren können, wobei er zugleich bedauerte, daß er freilich zum Anfange nicht imstande sei, die vortrefflichen Subjekte, die das Glück ihm zugeführt, nach ihren Fähigkeiten und Talenten zu belohnen, da er seine Schuld einem so großmütigen Freunde, als Wilhelm sich gezeigt habe, vor allen Dingen abtragen müsse.

 »Ich kann Ihnen nicht ausdrücken«, sagte Melina zu ihm, »welche Freundschaft Sie mir erzeigen, indem Sie mir zur Direktion eines Theaters verhelfen. Denn als ich Sie antraf, befand ich mich in einer sehr wunderlichen Lage. Sie erinnern sich, wie lebhaft ich Ihnen bei unsrer ersten Bekanntschaft meine Abneigung gegen das Theater sehen ließ, und doch mußte ich mich, sobald ich verheiratet war, aus Liebe zu meiner Frau, welche sich viel Freude und Beifall versprach, nach einem Engagement umsehen. Ich fand keins, wenigstens kein beständiges, dagegen aber glücklicherweise einige Geschäftsmänner, die eben in außerordentlichen Fällen jemanden brauchen konnten, der mit der Feder umzugehen wußte, Französisch verstand und im Rechnen nicht ganz unerfahren war. So ging es mir eine Zeitlang recht gut, ich ward leidlich bezahlt, schaffte mir manches an, und meine Verhältnisse machten mir keine Schande. Allein die außerordentlichen Aufträge meiner Gönner gingen zu Ende, an eine dauerhafte Versorgung war nicht zu denken, und meine Frau verlangte nur desto eifriger nach dem Theater, leider zu einer Zeit, wo ihre Umstände nicht die vorteilhaftesten sind, um sich dem Publikum mit Ehren darzustellen. Nun, hoffe ich, soll die Anstalt, die ich durch Ihre Hülfe einrichten werde, für mich und die Meinigen ein guter Anfang sein, und ich verdanke Ihnen mein künftiges Glück, es werde auch, wie es wolle.«

 Wilhelm hörte diese Äußerungen mit Zufriedenheit an, und die sämtlichen Schauspieler waren gleichfalls mit den Erklärungen des neuen Direktors so ziemlich zufrieden, freuten sich heimlich, daß sich so schnell ein Engagement zeige, und waren geneigt, für den Anfang mit einer geringen Gage vorliebzunehmen, weil die meisten dasjenige, was ihnen so unvermutet angeboten wurde, als einen Zuschuß ansahen, auf den sie vor kurzem noch nicht Rechnung machen konnten. Melina war im Begriff, diese Disposition zu benutzen, suchte auf eine geschickte Weise jeden besonders zu sprechen und hatte bald den einen auf diese, den andern auf eine andere Weise zu bereden gewußt, daß sie die Kontrakte geschwind abzuschließen geneigt waren, über das neue Verhältnis kaum nachdachten und sich schon gesichert glaubten, mit sechswöchentlicher Aufkündigung wieder loskommen zu können.

 Nun sollten die Bedingungen in gehörige Form gebracht werden, und Melina dachte schon an die Stücke, mit denen er zuerst das Publikum anlocken wollte, als ein Kurier dem Stallmeister die Ankunft der Herrschaft verkündigte und dieser die untergelegten Pferde vorzuführen befahl.

 Bald darauf fuhr der hochbepackte Wagen, von dessen Bocke zwei Bedienten heruntersprangen, vor dem Gasthause vor, und Philine war nach ihrer Art am ersten bei der Hand und stellte sich unter die Türe.

 »Wer ist Sie?« fragte die Gräfin im Hereintreten.

 »Eine Schauspielerin, Ihro Exzellenz zu dienen«, war die Antwort, indem der Schalk mit einem gar frommen Gesichte und demütigen Gebärden sich neigte und der Dame den Rock küßte.

 Der Graf, der noch einige Personen umherstehen sah, die sich gleichfalls für Schauspieler ausgaben, erkundigte sich nach der Stärke der Gesellschaft, nach dem letzten Orte ihres Aufenthalts und ihrem Direktor. »Wenn es Franzosen wären«, sagte er zu seiner Gemahlin, »könnten wir dem Prinzen eine unerwartete Freude machen und ihm bei uns seine Lieblingsunterhaltung verschaffen.«

 »Es käme darauf an«, versetzte die Gräfin, »ob wir nicht diese Leute, wenn sie schon unglücklicherweise nur Deutsche sind, auf dem Schloß, solange der Fürst bei uns bleibt, spielen ließen. Sie haben doch wohl einige Geschicklichkeit. Eine große Sozietät läßt sich am besten durch ein Theater unterhalten, und der Baron würde sie schon zustutzen.«

 Unter diesen Worten gingen sie die Treppe hinauf, und Melina präsentierte sich oben als Direktor. »Ruf Er seine Leute zusammen«, sagte der Graf, »und stell Er sie mir vor, damit ich sehe, was an ihnen ist. Ich will auch zugleich die Liste von den Stücken sehen, die sie allenfalls aufführen könnten.«

 Melina eilte mit einem tiefen Bücklinge aus dem Zimmer und kam bald mit den Schauspielern zurück. Sie drückten sich vor- und hintereinander, die einen präsentierten sich schlecht, aus großer Begierde zu gefallen, und die andern nicht besser, weil sie sich leichtsinnig darstellten. Philine bezeigte der Gräfin, die außerordentlich gnädig und freundlich war, alle Ehrfurcht; der Graf musterte indes die übrigen. Er fragte einen jeden nach seinem Fache und äußerte gegen Melina, daß man streng auf Fächer halten müsse, welchen Ausspruch dieser in der größten Devotion aufnahm.

 Der Graf bemerkte sodann einem jeden, worauf er besonders zu studieren, was er an seiner Figur und Stellung zu bessern habe, zeigte ihnen einleuchtend, woran es den Deutschen immer fehle, und ließ so außerordentliche Kenntnisse sehen, daß alle in der größten Demut vor so einem erleuchteten Kenner und erlauchten Beschützer standen und kaum Atem zu holen sich getrauten.

 »Wer ist der Mensch dort in der Ecke?« fragte der Graf, indem er nach einem Subjekte sah, das ihm noch nicht vorgestellt worden war, und eine hagre Figur nahte sich in einem abgetragenen, auf dem Ellbogen mit Fleckchen besetzten Rocke; eine kümmerliche Perücke bedeckte das Haupt des demütigen Klienten.

 Dieser Mensch, den wir schon aus dem vorigen Buche als Philinens Liebling kennen, pflegte gewöhnlich Pedanten, Magister und Poeten zu spielen und meistens die Rolle zu übernehmen, wenn jemand Schläge kriegen oder begossen werden sollte. Er hatte sich gewisse kriechende, lächerliche, furchtsame Bücklinge angewöhnt, und seine stockende Sprache, die zu seinen Rollen paßte, machte die Zuschauer lachen, so daß er immer noch als ein brauchbares Glied der Gesellschaft angesehen wurde, besonders da er übrigens sehr dienstfertig und gefällig war. Er nahte sich auf seine Weise dem Grafen, neigte sich vor demselben und beantwortete jede Frage auf die Art, wie er sich in seinen Rollen auf dem Theater zu gebärden pflegte. Der Graf sah ihn mit gefälliger Aufmerksamkeit und mit Überlegung eine Zeitlang an, alsdann rief er, indem er sich zu der Gräfin wendete: »Mein Kind, betrachte mir diesen Mann genau; ich hafte dafür, das ist ein großer Schauspieler oder kann es werden.« Der Mensch machte von ganzem Herzen einen albernen Bückling, so daß der Graf laut über ihn lachen mußte und ausrief: »Er macht seine Sachen exzellent! Ich wette, dieser Mensch kann spielen, was er will, und es ist schade, daß man ihn bisher zu nichts Besserm gebraucht hat.«

 Ein so außerordentlicher Vorzug war für die übrigen sehr kränkend, nur Melina empfand nichts davon, er gab vielmehr dem Grafen vollkommen recht und versetzte mit ehrfurchtsvoller Miene: »Ach ja, es hat wohl ihm und mehreren von uns nur ein solcher Kenner und eine solche Aufmunterung gefehlt, wie wir sie gegenwärtig an Eurer Exzellenz gefunden haben.«

 »Ist das die sämtliche Gesellschaft?« sagte der Graf.

 »Es sind einige Glieder abwesend«, versetzte der kluge Melina, »und überhaupt könnten wir, wenn wir nur Unterstützung fänden, sehr bald aus der Nachbarschaft vollzählig sein.«

 Indessen sagte Philine zur Gräfin: »Es ist noch ein recht hübscher junger Mann oben, der sich gewiß bald zum ersten Liebhaber qualifizieren würde.«

 »Warum läßt er sich nicht sehen?« versetzte die Gräfin.

 »Ich will ihn holen«, rief Philine und eilte zur Türe hinaus.
Sie fand Wilhelmen noch mit Mignon beschäftigt und beredete ihn, mit herunterzugehen. Er folgte ihr mit einigem Unwillen, doch trieb ihn die Neugier: denn da er von vornehmen Personen hörte, war er voll Verlangen, sie näher kennenzulernen. Er trat ins Zimmer, und seine Augen begegneten sogleich den Augen der Gräfin, die auf ihn gerichtet waren. Philine zog ihn zu der Dame, indes der Graf sich mit den übrigen beschäftigte. Wilhelm neigte sich und gab auf verschiedene Fragen, welche die reizende Dame an ihn tat, nicht ohne Verwirrung Antwort. Ihre Schönheit, Jugend, Anmut, Zierlichkeit und feines Betragen machten den angenehmsten Eindruck auf ihn, um so mehr, da ihre Reden und Gebärden mit einer gewissen Schamhaftigkeit, ja man dürfte sagen Verlegenheit begleitet waren. Auch dem Grafen ward er vorgestellt, der aber wenig acht auf ihn hatte, sondern zu seiner Gemahlin ans Fenster trat und sie um etwas zu fragen schien. Man konnte bemerken, daß ihre Meinung auf das lebhafteste mit der seinigen übereinstimmte, ja daß sie ihn eifrig zu bitten und ihn in seiner Gesinnung zu bestärken schien.

 Er kehrte sich darauf bald zu der Gesellschaft und sagte: »Ich kann mich gegenwärtig nicht aufhalten, aber ich will einen Freund zu euch schicken, und wenn ihr billige Bedingungen macht und euch recht viel Mühe geben wollt, so bin ich nicht abgeneigt, euch auf dem Schlosse spielen zu lassen.«

 Alle bezeigten ihre große Freude darüber, und besonders küßte Philine mit der größten Lebhaftigkeit der Gräfin die Hände.

 »Sieht Sie, Kleine«, sagte die Dame, indem sie dem leichtfertigen Mädchen die Backen klopfte, »sieht Sie, mein Kind, da kommt Sie wieder zu mir, ich will schon mein Versprechen halten, Sie muß sich nur besser anziehen.« Philine entschuldigte sich, daß sie wenig auf ihre Garderobe zu verwenden habe, und sogleich befahl die Gräfin ihren Kammerfrauen, einen englischen Hut und ein seidnes Halstuch, die leicht auszupacken waren, heraufzugeben. Nun putzte die Gräfin selbst Philinen an, die fortfuhr, sich mit einer scheinheiligen, unschuldigen Miene gar artig zu gebärden und zu betragen.

 Der Graf bot seiner Gemahlin die Hand und führte sie hinunter. Sie grüßte die ganze Gesellschaft im Vorbeigehen freundlich und kehrte sich nochmals gegen Wilhelmen um, indem sie mit der huldreichsten Miene zu ihm sagte: »Wir sehen uns bald wieder.«

 So glückliche Aussichten belebten die ganze Gesellschaft; jeder ließ nunmehr seinen Hoffnungen, Wünschen und Einbildungen freien Lauf, sprach von den Rollen, die er spielen, von dem Beifall, den er erhalten wollte. Melina überlegte, wie er noch geschwind durch einige Vorstellungen den Einwohnern des Städtchens etwas Geld abnehmen und zugleich die Gesellschaft in Atem setzen könne, indes andere in die Küche gingen, um ein besseres Mittagsessen zu bestellen, als man sonst einzunehmen gewohnt war.

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Drittes Buch
“Zweites Kapitel”  
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〜[Excerpt from above Projekt Gutenberg-DE]

☆★☆ DeepL 翻訳版 ☆★☆ start
〜[上記projekt-gutenbergの日本語翻訳は次の通り。翻訳にはアプリ「DeepL」を使用。]   
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第3冊・第1章

 レモンの咲く土地を知っていますか?
黄金色のオレンジが暗い葉の中で輝いている、
青い空から優しい風が吹く、
月桂樹が高くそびえている、
よく知っているかい?
                               あそこ! そこだ!

私はあなたと一緒に行きたい、私の最愛の人!
この家を知っているか?屋根は柱の上にある
広間は輝き 寝室は煌めく
大理石の絵が立って 私を見ている
かわいそうな子よ、何をされたの?
よくわかるか?
                               あそこだ そこだ!

私はあなたと一緒に行きたい、私の保護者よ!
あの山を知っているか?雲に覆われた歩道橋を?
ラバは霧の中で道を探す
洞窟には竜の古い群れが住んでいる、
岩が崩れ落ち、その上に洪水が押し寄せる:
彼を知っているか?
                               あそこだ! そこだ!
 父よ、行きましょう!

 朝、ウィリアムはミニョンを探して家の中を見回したが、彼女は見当たらず、メリーナと一緒に早めに出かけたと聞いた。

 数時間後、ヴィルヘルムはドアの外で音楽を聞いた。 最初はまたハープ奏者が来ているのかと思ったが、すぐに琴の音が聞こえ、歌い始めたのはミニョンの声だった。 ヴィルヘルムはドアを開け、子供が入ってきて、今録音した歌を歌った。

 私たちの友人は、言葉をすべて理解することはできなかったが、メロディーと表現が特に気に入った。 彼はその詩を繰り返し説明させ、書き留め、ドイツ語に訳した。 しかし、彼は遠くからフレーズの独創性を真似ることしかできなかった。 壊れていた言葉が一貫性を持ち、支離滅裂だった言葉がつながっていくにつれ、子供のような無邪気な表現は消えていった。 メロディーの魅力も他の何ものとも比較できなかった。

 何か特別なものに注意を向けさせたいかのように、何か重要なものを提示したいかのように、各節は荘厳かつ華麗に始まった。 3行目になると、歌声はより鈍く、より陰鬱になった! There!There!」には抗いがたい憧れがあり、彼女は「Let us go!」を繰り返すたびに、あるときは懇願するように、またあるときは駆り立てるように、約束するように修正する方法を心得ていた。

 回目の歌を歌い終えると、彼女はしばらく立ち止まり、ヴィルヘルメンを鋭く見てこう尋ねた。 - "イタリアに違いないわ "とウィリアムは答えた。 - もしイタリアに行くのなら、私も連れて行ってよ。 - とウィリアムは尋ねた。 - 子どもは黙ってしまい、それ以上何も聞き出せなかった。

 入ってきたメリーナは琴を見て、すでにとても美しく準備されているのを見て喜んだ。 その楽器は古い洋服ダンスの在庫品だった。 その日の朝、ミニョンがそれを所望し、ハープ奏者はすぐにそれを手にした。

 メリーナはすでにタンスと付属品をすべて引き取っていた。町議会の何人かはすぐに、しばらく町で演奏する許可を彼に約束した。 彼は幸せな心で、明るい顔で戻ってきた。 彼はまったく別人のように優しく、誰に対しても礼儀正しく、義務的で魅力的でさえあった。 彼は、これまで恥ずかしくて怠けていた友人たちを雇い、一時的に従事させることができるようになることを幸福に思い、同時に、幸運がもたらしてくれた優秀な臣下たちに、その能力と才能に応じて報いることが最初はできなかったことを残念に思った。

 「メリーナは彼に言った。「劇場の運営を手伝ってくれたことで、あなたが私に示してくれた友情は、言葉では言い表せません。 あなたに会ったとき、私はとても奇妙な立場にいることに気づきました。 初めてお会いしたとき、私が劇場嫌いをどれほど鮮明にあなたにお見せしたか覚えていらっしゃるでしょう。なのに、結婚してすぐ、私は妻への愛から、多くの喜びと拍手を約束してくれる婚約者を探さなければなりませんでした。 少なくとも安定した人はいなかったが、幸い、ペンの使い方を知っていてフランス語がわかり、算数もまったく未経験ではない人を、特別な場合に使ってくれるビジネスマンがいた。 そのため、私はしばらくの間、それなりに給料をもらい、多くのものを買い、自分の境遇を貶めることもなく、かなりうまくやっていた。 しかしパトロンからの特別な依頼は終わりを告げ、永続的な供給は考えられず、私の妻は劇場をより熱心に求めるようになった。 今、私は、あなたの助けを借りて設立する劇場が、私と私の良い出発点になることを願っています。

 ヴィルヘルムはこの言葉に満足げに耳を傾けていた。俳優たちも皆、新しい演出家の説明に満足し、こんなに早く出演が決まったことを密かに喜んでいた。 メリーナはこの取り決めを利用しようと、巧みに一人一人に話しかけ、一人はある方法で、もう一人は別の方法で説得し、すぐに契約を結ぼうとした。

 メリーナはすでに、最初に世間を魅了するような作品を考えていたが、ある日、急使が厩務員の到着を告げ、馬の引き渡しを命じた。

 間もなく、荷台から二人の従者を乗せた重装備の馬車が宿の前に現れ、フィリーネが一番乗りしてドアの下に立った。

 「彼女は誰ですか」伯爵夫人が入ってきた。

 と伯爵夫人が尋ねると、「閣下にお仕えする女優です」という答えが返ってきた。

 伯爵は、他にも何人か俳優のふりをしている者が立っているのを見て、その劇団の実力はいかほどか、前回どこにいたのか、演出家は誰なのかを尋ねた。 "もし彼らがフランス人だったら "と伯爵は妻に言った。

 「伯爵夫人は言った。「もし残念ながらドイツ人であったとしても、王子が私たちのところにいる限り、この人たちにお城で演奏させないわけにはいかないでしょう」。 彼らにはそれなりの腕前があるはずです。 大勢を楽しませるには劇場が一番ですし、男爵なら退屈させないでしょう" と言った。

 そう言って二人は階段を上り、メリーナは最上階で演出家として名乗りを上げた。 「伯爵は言った。「男爵の仲間を集めて、私に紹介しなさい。 彼らが演じる可能性のある劇のリストも見たい」。

 メリーナは腰を低くして急いで部屋を出て行き、すぐに役者たちを連れて戻ってきた。 役者たちは互いの前や後ろに詰め寄り、ある者は喜んでもらおうと躍起になり、またある者は無鉄砲に自分を演出したために、ひどい演技になってしまった。 フィリーヌは伯爵夫人に敬意を払った。伯爵夫人は非常に気品があり、親切だった。 伯爵は一人一人に自分のテーマを尋ね、メリーナには「テーマには厳格に従わなければならない」と言った。

  伯爵はそれから一人一人に、特に勉強しなければならないこと、体型や体勢で改善しなければならないことを述べ、ドイツ人に常に欠けているものをはっきりと示し、並外れた知識を披露した。

 「隅にいるのは誰ですか」と伯爵が尋ね、まだ紹介されていない人物に目をやると、肘に斑点のある擦り切れたスカートをはいたやつれた人物が近づいてきた。

 この人物は、前作でフィリネンのお気に入りであったことがすでに知られているが、女衒、判事、詩人を演じるのが癖で、たいてい誰かが殴られたり水をかけられたりする役を演じていた。 彼は、ある種のひれ伏した、滑稽な、臆病なしゃがみをする癖があり、役柄に合ったたどたどしい話し方が観客の笑いを誘うので、今でも社会の役に立つ一員とみなされていた。 彼は伯爵に自分流のやり方で近づき、お辞儀をし、あらゆる質問に、劇場で自分の役を演じるときによくするやり方で答えた。 伯爵はしばらくの間、好意的な注意と熟考をもって彼を見つめ、それから伯爵夫人に向き直り、こう叫んだ。 伯爵は声をあげて笑い、こう叫んだ! この男はきっと何でもできるに違いない。"まだもっといいことに使われていないのが残念だ。

 このような非凡な長所は、他の者にとっては非常に不愉快なものであったが、メリーナは何も感じなかった。それどころか、伯爵の意見にまったく同意し、畏敬の念を込めてこう言った。

 「これで全員ですか」伯爵が言った。

 と伯爵が言った。「何人か欠席しています」賢いメリーナは言った。「いずれにせよ、支援さえ見つかれば、私たちはすぐに近隣から完全なものになるでしょう」。

 一方、フィリーヌは伯爵夫人に言った。"二階にはもう一人ハンサムな若者がいて、すぐにでも最初の恋人になれるでしょう"。

 「伯爵夫人は言った。
 "私が連れてきます "とフィリーネは叫び、急いでドアを出た。
彼女はヴィルヘルマンがまだミニョンと忙しそうにしているのを見つけ、一緒に降りるよう説得した。 しかし、彼は好奇心に駆られた。著名な人物の話を聞いて、その人物をもっとよく知りたいという欲求に駆られたのだ。 部屋に入ると、すぐに伯爵夫人の目が彼を見つめた。 フィリーネがヴィルヘルムを夫人に引き寄せた。 ヴィルヘルムは頭を下げ、魅力的な女性から投げかけられた様々な質問に答えた。 彼女の美しさ、若さ、気品、可憐さ、洗練された態度は、彼に最も好ましい印象を与えた。 彼は伯爵にも紹介されたが、伯爵は彼にほとんど関心を示さず、窓辺にいる妻のところにやってきて、何か尋ねているようだった。 彼女の意見は彼の意見と最も生き生きと一致しており、彼女は彼に懇願し、彼の気持ちを確かめようと躍起になっているようだった。

 すぐに彼は仲間たちのところに戻り、こう言った。「今はここにいられないが、友人を一人そちらに行かせよう。

 フィリーネは特に熱心に伯爵夫人の手にキスをした。

 「見てごらん、お嬢さん」伯爵夫人は軽薄な少女の頬をなでながら言った。 伯爵夫人は侍女たちに命じて、英国製の帽子とシルクのハンカチを持ってこさせた。 伯爵夫人はすぐに侍女たちに英国製の帽子とシルクのスカーフを持ってくるように命じた。

 伯爵は妻に手を差し出し、階下に案内した。 彼女は皆に親しげに挨拶をして通り過ぎると、ウィリアムの方を振り返り、とても優雅な表情でこう言った。

 このような幸福な予感は、劇団全体を活気づかせた。誰もが自分の希望、願い、空想を自由に語り、自分が演じたい役や、受けたい喝采について語った。 メリーナは、数回の公演で小さな町の住民からすぐにお金を稼ぐ方法を考え、同時に劇団員たちをハラハラさせた。

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☆★☆ DeepL 翻訳版 ☆★☆ end

☆★☆ Chrome 翻訳版 ☆★☆ start
〜[上記projekt-gutenbergの日本語翻訳は次の通り。ここでは翻訳にはブラウザアプリ「Chrome」を使用。]   
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第3冊・第1章

レモンの花が咲き、黄金色のオレンジが暗い葉の中で輝き、
青い空から優しい風が吹き、
ギンバイカが静かに立ち、ローレルがそびえ立つ土地を、あなたは
よく知っていますか?
                               そこには!

愛しい人よ、私はあなたと一緒に そこに行きたいのです!
あの家を知ってるか?屋根は柱の上に載っていて、
ホールは輝き、部屋はきらめき、
大理石の彫像が立って私を見ている。
かわいそうな子よ、一体何が起こったんだ?
ご存知ですか?
                               そこには!

私の守護者よ、私はあなたと一緒にそこへ行きたいのです!
あなたはその山と雲の橋を知っていますか?
ラバは霧の中で道を探し、
ドラゴンの古い子孫は洞窟に住み、
岩は崩れて洪水がその上を流れます。
あなたは彼のことをよく知っていますか?
                               そこには!そこに

 我々の道がある。ああ、父よ、行きましょう!

 ヴィルヘルムは朝、ミニョンを探して家中を探したが、彼女を見つけられなかった。しかし、衣装や劇場のその他の設備の手入れをするために早くから出かけていたメリナと一緒に、彼女が早く出かけたと聞いた。

 数時間後、ヴィルヘルムはドアの外で音楽が聞こえるのを聞いた。最初、彼はハープ奏者がまたそこにいると思った。しかし、彼はすぐに琴の音を聞き分け、歌い始めた声はミニョンの声でした。ヴィルヘルムがドアを開けると、子供が入ってきて、先ほど録音した歌を歌いました。

 私たちの友人は、歌詞の全ては理解できなかったものの、メロディーと表現が特に気に入ったようでした。彼は詩句を繰り返して説明させ、それを書き留めてドイツ語に翻訳しました。しかし、彼は遠くから言い回しの独創性を真似することしかできなかった。途切れ途切れの言語が一貫性を帯び、支離滅裂な部分が繋がるにつれて、子供のような無邪気な表現は消えていった。また、メロディーの魅力は何にも比べられないほどでした。

 彼女は、まるで何か奇妙なことに注目を集めたいかのように、あるいは何か重要なことを暗唱したいかのように、各詩節を厳粛かつ壮大に始めた。 3行目では歌はより鈍く、暗くなっていきます。彼女は「あなたはそれを知っていますか?」という質問を神秘的に、そして意図的に表現しました。 »そこに!彼女の「行こう!」には抑えきれない切望が込められており、彼女は「行こう!」を繰り返すごとに、時には懇願するように、時には切迫するように、時には駆り立てるように、時には約束するように、どのように変化させるかを知っていた。

 二度目の歌を終えると、彼女は少しの間立ち止まり、ウィルヘルムを鋭く見つめて尋ねた。「その国を知っていますか?」 - 「イタリアに違いありません」とウィルヘルムは答えた。 「その歌はどこで覚えたの?」 - 「イタリアよ!」とミニョンは意味ありげに言った。「イタリアに行くなら、私も連れて行って。私はここで凍えてしまうの。」 - 「もう行ったのかい、かわいい子?」とヴィルヘルムは尋ねた。 – 子供は黙っていて、それ以上何も聞き出すことができませんでした。

 入ってきたメリナは琴を見て、それがすでにとても美しく作られていることに満足しました。その楽器は古いワードローブの在庫品でした。ミニョンはその朝それを頼み、ハープ奏者はすぐにそれを引き受け、その子はそれまで知らなかった才能を発揮しました。
メリナはすでにワードローブとそのアクセサリーをすべて引き継いでいました。市議会議員の何人かはすぐに彼にしばらく町で演奏することを許可すると約束した。彼は幸せな心と明るい顔で戻ってきました。彼はまったく別人のようでした。誰に対しても優しく、礼儀正しく、丁寧で、魅力的でした。彼は、これまで困惑し、怠惰だった友人たちを、今やしばらくの間、雇用し、従事させることができるという幸運を願ったが、同時に、幸運がもたらした優秀な臣民たちに、その能力と才能に応じて報いる立場に最初からいないことを残念に思った。なぜなら、何よりも、ヴィルヘルムが示したような寛大な友人に対する借りを返さなければならないからだ。

 「劇場の監督になる手助けをしてくれたあなたの友情は、言葉では言い表せません」とメリナは彼に言った。というのは、あなたに会ったとき、私はとても奇妙な状況に陥っていたからです。初めて会ったとき、私が演劇を嫌っていることをはっきりと伝えたことをあなたは覚えているでしょう。しかし、結婚するとすぐに、たくさんの喜びと拍手を期待していた妻への愛から、私は仕事を探さなければなりませんでした。少なくとも常勤の人は見つからなかったが、幸運にも、例外的にペンの扱い方を知っていて、フランス語を理解し、算数に全く不慣れではない人を必要としているビジネスマンが数人見つかった。それで、しばらくの間、私はかなりうまくやっていて、それなりに給料ももらっていて、たくさんのものを手に入れ、自分の境遇が不名誉なものになることもありませんでした。しかし、パトロンからの臨時の依頼は尽きつつあり、恒久的な供給は不可能で、妻はますます劇場を熱望するばかりだったが、残念ながら、名誉ある形で公衆の前に姿を現すには彼女の状況があまり有利ではなかった時期だった。今、私はあなたの助けを借りて設立する施設が私と私の家族にとって良い始まりとなることを願っています。そして、それが何であれ、私の将来の幸福はあなたに負っています。」

 ヴィルヘルムは満足そうにこれらの言葉に耳を傾け、俳優たちも全員、新監督の説明にかなり満足し、契約がこんなに早く決まったことを密かに喜び、最初は少額の出演料を受け入れるつもりだった。というのも、彼らのほとんどは、予想外に提示された出演料を、まだ期待できない追加報酬とみなしていたからだ。メリナはこの取り決めを利用しようと、巧妙な方法で彼らそれぞれと個別に話をしようとし、すぐに一方をあれこれ説得することに成功したので、彼らは新しい関係についてほとんど考えず、6週間前に通知すればまた逃げられるとすでに信じて、すぐに契約を締結する気になった。

 さて、条件を適切な形に整える必要があり、メリナはすでに観客を魅了したい劇のことを考えていたが、そのとき、使者が厩舎の主人の到着を告げ、主人は馬を連れてくるように命じた。

 その後すぐに、二人の召使を乗せた重荷を積んだ馬車が箱から飛び降りて宿屋に到着し、フィリーヌはいつものように真っ先に馬車に到着してドアの下に立った。

 「彼女は誰ですか?」と伯爵夫人は入ってくると尋ねた。

 「閣下にお仕えする女優です」と答えると、悪党は敬虔な顔つきで謙虚な態度で頭を下げ、貴婦人のスカートにキスをした。

 伯爵は、周りに俳優だと名乗る数人が立っているのを見て、その劇団の番号、彼らの最後の居場所、そして監督について尋ねました。 「もし彼らがフランス人だったら」と彼は妻に言った。「王子に思いがけない喜びを与え、彼のお気に入りの娯楽を提供できただろうに。」

 「それは、王子が私たちのところに滞在している間、たとえ残念ながらドイツ人であっても、これらの人々を城で遊ばせるべきかどうかによります」と伯爵夫人は答えました。何らかのスキルを持っている必要があります。大規模な劇団を最も楽しませることができるのは劇場であり、男爵は間違いなく規模を縮小するだろう。

 そう言って彼らは階段を上り、メリナが監督として自己紹介した。 「部下たちを呼び集めろ」と伯爵は言った。「彼らがどんな人たちなのか見たいから、私のところに連れて来てくれ。」彼らが演奏する可能性のある曲のリストも見たいです。」

 メリナは深々とお辞儀をして急いで部屋から出て行き、すぐに俳優たちと一緒に戻ってきた。彼らは互いに押し合いへし合いし、喜ばせたいという強い願望から、ある者は下手に自分をアピールし、またある者は不注意に自分をアピールしたために、それほど良くもなかった。フィリーヌは、並外れて慈悲深く親切な伯爵夫人に大きな敬意を示しました。その間、伯爵は他の者たちを調べた。彼は生徒たちにそれぞれ自分のテーマについて尋ね、テーマに厳密に従わなければならないとメリナに伝えました。メリナはその言葉を心から受け入れました。

 伯爵は、彼ら一人一人に、特に何を学ぶべきか、容姿や地位の何を改善すべきかを指摘し、ドイツ人に常に欠けているものをはっきりと示し、その並外れた知識を披露したので、誰もが、そのような啓発された専門家と高名な保護者の前で最大限の謙虚さを示し、息をつくこともほとんどできなかった。

 「隅にいる男は誰だ?」と伯爵は、まだ紹介されていない人物を見ながら尋ねた。すると、肘にパッチをつけた擦り切れたコートを着た痩せこけた人物が近づいてきた。みじめなかつらが謙虚な依頼人の頭を覆っていた。

 すでに前作でフィリナのお気に入りとして知られているこの男は、普段は学者や先生、詩人を演じ、誰かが殴られたり水をかけられそうになったりするときにその役を演じていました。彼は、卑屈で、滑稽で、臆病なお辞儀を身につけ、役柄にふさわしいたどたどしい話し方で観客を笑わせていたため、特に他の点では大変親切で、頼りになる人物であったことから、依然として社会の有用な一員とみなされていた。彼は自分なりのやり方で伯爵に近づき、伯爵の前で頭を下げ、舞台上の役柄でいつも振る舞うやり方であらゆる質問に答えた。伯爵はしばらくの間、愉快な注意と思索の目で彼を見つめ、それから伯爵夫人のほうを向いて叫んだ。「お子さま、この男をよく見てください。 「彼は素晴らしい俳優だ、あるいはそうなれる俳優だと私は保証するよ。」男は心の底からばかみたいにお辞儀をしたので、伯爵は思わず大声で笑い、こう叫んだ。「彼は自分の仕事を見事にこなしている!」この男は自分がやりたいことを何でもできるに違いない。これまでもっといいことに使われなかったのは残念だ。」

 このような並外れた栄誉は他の者たちにとっては非常に不快なものであったが、メリナはそれを全く気にしなかった。それどころか、伯爵に完全に同意し、敬意を表してこう答えた。「ああ、そうです、伯爵や我々のうち数人には、今や閣下のような鑑識眼と励ましが欠けていたのです。」

 「それが全員ですか?」と伯爵は言った。

 「メンバーが何人か欠けています」と賢明なメリナは答えました。「実際、近所の人たちから支援が得られれば、すぐにメンバーが揃うでしょう。」

 その間にフィリーヌは伯爵夫人にこう言った。「上の階にとてもハンサムな若い男性がいます。すぐに初恋の人になれるでしょう。」

 「なぜ彼は現れないのですか?」と伯爵夫人は答えた。

 「彼を捕まえたい」とフィリーヌは叫び、急いでドアから出て行った。

 彼女はウィルヘルマンがまだミニョンと忙しいことに気づき、一緒に降りてくるよう説得した。彼は少し気が進まなかったが、好奇心が彼を駆り立てた。高貴な人々について聞いたとき、彼らをもっとよく知りたいという欲求が彼には満ち溢れていた。彼が部屋に入ると、すぐに伯爵夫人の目と目が合った。伯爵夫人の目は彼に釘付けになっていた。伯爵が他の人たちと忙しくしているあいだ、フィリーヌは彼を女性のほうへ引っ張った。ヴィルヘルムは頭を下げ、その魅力的な女性が彼に投げかけたさまざまな質問に、混乱しながらも答えた。彼女の美しさ、若さ、優美さ、優雅さ、洗練された態度は彼にとても心地よい印象を与えたが、彼女の話し方や身振りにはある種の謙虚さ、恥ずかしささえ伴っていた。彼は伯爵にも紹介されたが、伯爵は彼にほとんど注意を払わず、窓際の妻のところへ行き、何かを尋ねているようだった。彼女の意見が彼の意見と非常に一致していること、そして彼女が彼に熱心に懇願し、彼の気持ちを励ましているようにさえ見えたことは注目に値した。

 それから彼は仲間の方を向いて言った。「私は今のところここにいることはできませんが、友人をあなた方に送ります。もしあなた方が妥当な条件を提示し、十分な努力をする気があるなら、城で演奏させてあげることに反対はしません。」

 皆が大喜びし、特にフィリーヌは伯爵夫人の手にとても元気よくキスをしました。

 「ほら、お嬢さん」と夫人は軽薄な少女の頬を軽くたたきながら言った。「ほら、私の子よ、また私のところに来たのね。約束は守ります。もっときちんとした服を着なさいよ」フィリーヌは衣装にあまりお金をかけられないことを詫び、伯爵夫人はすぐにメイドたちに、簡単に開けられるイギリスの帽子とシルクのスカーフを持ってくるように命じた。今度は伯爵夫人がフィリナに服を着せましたが、フィリナは偽善的で無邪気な表情で非常に礼儀正しく振る舞い続けました。

 伯爵は妻に手を差し伸べ、階下へ連れて行った。彼女は通り過ぎる際に一行全員に友好的に挨拶し、もう一度ヴィルヘルムの方を向いて、とても優しい表情でこう言った。「またすぐに会いましょう。」

 このような幸せな見通しが会社全体を活気づけました。誰もが今、自分の希望や願い、想像力を自由に解き放ち、自分が演じたい役や受けたい拍手について語りました。メリナは、他の客がキッチンに入っていつもよりおいしい昼食を注文している間に、いくつかの公演をこなして町の人たちからすぐにお金を稼ぎ、同時に客を楽しませるにはどうしたらよいか考えました。

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☆★☆ Chrome 翻訳版 ☆★☆ end

☆★☆ Safari 翻訳版 ☆★☆ start
〜[上記projekt-gutenbergの日本語翻訳は次の通り。ここでは翻訳にはブラウザアプリ「Safari」を使用。]   
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第3冊・第1章

 レモンが咲く国を知っていますか、
暗い葉の中で黄金のオレンジが光る、
青い空から穏やかな風が吹いて、
マートルはじっと立っていて、月桂樹を高くしている、
あなたはそれを知っていますか?
 そこ!そこ

 あなたと一緒に引っ越したい、私の最愛の人よ!
家を知っていますか、柱の上にその屋根がかかっています、
部屋は輝き、部屋はきらめく、
そして、大理石の絵は立って私を見てください:
かわいそうな子供よ、彼らはあなたに何をしたの?
あなたはそれを知っていますか?
 そこ!そこ

 あなたと一緒に引っ越したい、私の保護者よ!
山とその雲のストリードを知っていますか?
ラバは霧の中で道を見ています、
洞窟にはドラゴンの古い雛が住んでいます、
岩が落ちて、その上に洪水が降ります。
彼を知っていますか?
 そこ!そこ

 私たちの道を進んでください。父よ、移動させてください!

 ウィルヘルムは朝、ミニョンを探して家を見回したとき、彼女を見つけませんでしたが、彼女がクローゼットや他の劇場機器を引き継ぐために間に合うように去ったメリナと早く出かけたと聞きました。

 数時間後、ヴィルヘルムは彼のドアで音楽を聞いた。彼は当初、ハープ奏者がすでに再び存在していると信じていました。ただ、彼はすぐにツィターの音を区別し、歌い始めた声はミニョンの声でした。ウィルヘルムがドアを開けると、子供が入ってきて、私たちが録音したばかりの歌を歌った。

 私たちの友人は、すべての言葉をすぐに理解できなかったとしても、特にメロディーと表現が気に入りました。彼はスタンザを繰り返して説明し、書き留めてドイツ語に翻訳しました。しかし、彼は遠くからひねりの独創性を模倣することしかできませんでした。壊れた言語と一貫性のない言語をつなぐことで、表現の幼稚な無邪気さは消えました。また、メロディーの魅力は何とも比較できません。

 彼女は、まるで何か奇妙なことに注意を向けているかのように、何か重要なことを提示したいかのように、厳粛で壮大に各詩を始めました。3行目では、歌はより鈍く、より暗くなりました。「あなたはそれを知っていますか?」彼女は神秘的で思慮深く表現した;»ダヒンで!そこ!」たまらない憧れがあり、彼女の「引っ張ろう!」繰り返しごとにそれを修正する方法を知っていました。それは緊急であり、有望で有望であるようにしました。

 彼女が2度目の歌を終えた後、彼女はしばらく立ち止まり、ヴィルヘルメンを鋭く見て、「あなたはその国を知っていますか?」と尋ねました。「それはイタリアに違いない」とヴィルヘルムは答えました。「どこでその小さな歌を手に入れたのですか?」-「イタリア!」ミニョンは「イタリアに行くなら、私を連れて行って、ここは私を凍らせている」と大きく言った。-「もうそこに行ったの、親愛なる小さな子?」ヴィルヘルムは尋ねた。-子供は沈黙していて、彼から持ち出すものは他に何もなかった。

 入ってきたメリナは、ツィターを見て、彼らがすでにとてもきれいにドレスアップされていることを喜んでいました。その楽器は、古いワードローブの在庫品でした。ミニョンは今朝それをしました、ハープ奏者はすぐにそれを取りました、そして子供はこの機会に彼についてまだ知られていない才能を発達させました。

 メリナはすでにすべてのアクセサリーでワードローブを引き継いでいました。市議会の何人かのメンバーは、しばらくの間、その場所で遊ぶ許可を彼に約束しました。幸せな心と陽気な顔で、彼は戻ってきました。彼はまったく別の人のように見えました。なぜなら、彼は優しく、誰にでも礼儀正しく、礼儀正しく、魅力的だからです。彼は幸運を祈りました。今まで恥ずかしくて怠けていた友人を雇い、しばらく従事できるようになると同時に、最初は幸福が彼にもたらした優秀な被験者に能力と才能に応じて報いることができなかったことを後悔していました。なぜなら、ヴィルヘルムが自分自身に示したように、何よりも寛大な友人の罪悪感を返済しなければならなかったからです。

 「私はあなたに表現できません」とメリナは彼に言いました。「私が劇場を監督するのを手伝ってくれたことで、あなたは私にどんな友情を見せてくれましたか。あなたに会ったとき、私は自分が非常に気まぐれな立場にいることに気付いたからです。私たちが初めて会ったとき、私が劇場への嫌悪感をいかに鮮明に示したか覚えています。それでも、私が結婚してすぐに、私は自分自身に多くの喜びと畏敬の念を約束した妻への愛から婚約を探さなければなりませんでした。私は何も見つかりませんでした、少なくとも恒久的ではありません、しかし幸いなことに、ペンの扱い方を知っている人を使うことができ、フランス語を理解し、算術に完全に経験がないビジネスマンもいました。 だから私はしばらくの間かなり元気でした、私はレインを支払われ、私は自分自身のために多くのものを作りました、そして私の状況は私を困らせませんでした。私の常連客の並外れた依頼だけが終わり、恒久的な供給は考えられず、妻は劇場をより熱心に要求しただけです。残念ながら、彼女の状況が聴衆に名誉を持って自分自身を提示するのに最も有利ではない時に。さて、私はあなたの助けで設立する機関が私と私自身にとって良いスタートになることを願っています、そして私はあなたに私の将来の幸せを負っています、それも、それが好きなように。」

 ヴィルヘルムはこれらの発言を満足して聞き、すべての俳優も新しい監督の声明にかなり満足し、コミットメントがすぐに示されたことを密かに喜び、最初は少額の手数料を取る傾向がありました。なぜなら、彼らのほとんどは、まだ考慮に入れることができない補助金として予期せず提供されたものを見たからです。メリナはこの気質を使う過程にあり、巧妙な方法ですべての人に話そうとし、すぐに彼らの何人かと話す方法を知り、他の人は別の方法で、彼らはすぐに契約を閉じる傾向があり、新しい関係についてほとんど考えず、すでに6週間の通知で再びそれを取り除くことができると確信していました。

 今、条件は適切な形にもたらされ、メリナはすでに彼が最初に聴衆を引き付けたかった作品について考えていました、そして、宅配便は主の主人の到着を知らせ、彼に馬を見せるように命じました。

 その後すぐに、2人の使用人が跳ね下ろされた満員のワゴンが宿の前に走り、フィリンは彼女の手の中で最初にドアの下に立っていた。

 「あなたは誰ですか?」伯爵夫人は入るときに尋ねた。

 「女優に仕えるために、閣下」が答えでした。敬虔な顔と謙虚なジェスチャーで、シャークがかがんで女性のスカートにキスをしました。

 伯爵は、俳優のふりを装っている人々がまだ立っているのを見て、社会の強さ、彼らの最後の滞在場所、そして彼らの監督について尋ねました。 「もし彼らがフランス人だったら、」と彼は妻に言いました。「私たちは王子に思いがけない喜びを与え、彼に私たちのお気に入りの娯楽を私たちと一緒に与えることができます。」

 「それは、王子が私たちと一緒にいる限り、これらの人々を、残念ながらドイツ人だけにせようにせようにせよ、城で遊ばせなかったかどうかによる」と伯爵夫人は言った。あなたはおそらく少し器用です。大きな社会は劇場によって最も楽しまれ、男爵はすでにそれを鼻で鳴らします。

 これらの言葉の下で、彼らは階段を上り、メリナは2階で監督として自分自身を提示しました。 「彼は彼の人々を集めます」と伯爵は言いました。 「そして、私が彼らの中に何があるかを見ることができるように、彼は私に彼らを紹介します。また、彼らが最高に演奏できる作品のリストも見たいです。

 メリナは深い塊で部屋から出て、すぐに俳優たちと一緒に戻ってきました。彼らはお互いを前後に押し進め、喜ばせたいという大きな願望から自分自身をひどく表現した人もいれば、無謀に自分自身を提示したため、より良くなかった人もいます。フィリンは非常に優雅で友好的な伯爵夫人にすべての畏敬の念を示しました。しかし、伯爵は残りを調べました。彼はそれぞれに自分の主題について尋ね、メリナに対して、ファンに厳密に従わなければならないと表明し、彼女はその発言を最大の献身で受け止めました。

 その後、伯爵は、彼が特に勉強しなければならないこと、自分の体型と地位について改善しなければならないことを皆に気づき、ドイツ人が常に欠けていたものを明確に示し、したがって、誰もがそのような悟りを開いた愛好家と輝かしい保護者の前で最大の謙虚さで立ち、ほとんど息を整える勇気がなかったという並外れた知識を示しました。

 「隅にいる人は誰ですか?」伯爵は、まだ彼に紹介されていない主題を見て尋ね、肘の斑点で覆われた使い古されたスカートを着たハグレの人物が自分自身に近づきました。惨めなかつらが謙虚なクライアントの頭を覆いました。

 この人は、前の本からすでにフィリネンのお気に入りとして知っていますが、通常、荍の達人、詩人を演じ、通常、誰かが殴られたり、水をやられたりするときにその役割を引き受けていました。彼はある種の忍び寄る、ばかげた、恐ろしい塊に慣れてきて、彼の役割に合った彼の揺らぐ言葉は観客を笑わせたので、彼はまだ社会の有用なメンバーと見なされていました。特に、ちなみに、彼は非常に役に立ち、喜ばしいからです。 彼は自分の方法でカウントに近づき、彼の前に寄りかかり、劇場での彼の役割でビーズをビーズに慣れた方法ですべての質問に答えました。伯爵はしばらくの間、楽しい注意と配慮で彼を見て、それから彼は呼び、伯爵夫人に向きを変えました。「私の子供よ、この男を注意深く見てください。私はそれに責任があります。彼は偉大な俳優です、または一人になることができます。」その男は心を込めて愚かなフンクラウドを作ったので、伯爵は彼に大声で笑い、「彼は彼のことを見事にやっています!この男は彼が望むものを演奏できるに違いない、そして彼がこれまでより良いものに利用されていないのは残念だ。」

 そのような並外れた気取りは、他の人にとって非常に不快でした。メリナだけがそれを何も感じませんでした。むしろ、彼は伯爵に完全に同意し、敬虔な私を与えました。「そうそう、彼と私たちの何人かは、おそらくそのような愛好家とそのような励ましだけを欠いていました。今閣下で見つけたように。」

 「それは社会全体ですか?」カウントは言った。

 「何人かのメンバーが欠席しています」と賢いメリナは言いました。「そして一般的に、私たちがサポートを見つけるだけなら、私たちはすぐに近所から完全になることができます。」

 一方、フィリンは伯爵夫人にこう言った。「二階にはまだとてもハンサムな若者がいて、彼は間違いなくすぐに最初の恋人になる資格があるだろう。」

 「なぜ彼は見られないのですか?」伯爵夫人は移動した。

 「彼を捕まえたい」とフィリンは叫び、ドアから逃げ出した。

 彼女はヴィルヘルメンがまだミニョンで忙しいのを見つけ、彼と一緒に降りるように彼に話しました。彼は少ししぶしぶ彼女を追いかけましたが、好奇心が彼を駆り立てました。なぜなら、彼はハンサムな人々について聞いて以来、彼らをよりよく知りたいという願望に満ちていたからです。彼は部屋に入ると、彼の目はすぐに伯爵夫人の目と出会い、伯爵夫人は彼に固定されていました。フィリンは彼を女性に引っ張ったので、伯爵は残りのことで忙しかった。ヴィルヘルムは身を乗り出し、その素敵な女性が彼に尋ねたさまざまな質問に答えましたが、混乱がなかったわけではありません。彼女の美しさ、若さ、優雅さ、繊細さ、そして上質な態度は、彼に最も楽しい印象を与えました。彼女のスピーチとジェスチャーは、ある種の恥を伴っていたので、恥ずかしさはいと言うかもしれません。彼も伯爵に紹介されましたが、彼は彼にほとんど注意を払わず、窓際に妻に足を踏み入れ、彼女に何かを求めているように見えました。彼女の意見は彼の意見と最も鮮明に一致しており、彼女は熱心に彼に尋ね、彼の態度で彼を補強しているように見えました。

 彼はすぐに会社に目を向けて、「今はやめられませんが、あなたに友人を送りたいです。もしあなたが安い条件を作り、自分自身に多くの努力をしたいのなら、私はあなたに城で遊ばせることに反対しません。」と言いました。

 誰もがそれについて大きな喜びを示し、特にフィリンは伯爵夫人の手に最高の活気でキスをしました。

 「見て、ちみちゃん」と女性は軽薄な女の子の頬を軽くたたきながら言った、「ほら、私の子供よ、ここで彼女は私のところに戻ってきます、私は約束を守りたいです、彼女はただもっと良い服を着なければなりません。」フィリンは、ワードローブに使うものがほとんどないことを謝罪し、すぐに伯爵夫人はメイドにイギリスの帽子と絹のスカーフを持ってくるように命じました。今、伯爵夫人自身は、偽善的で無邪気な顔で振る舞い続けたフィリンに汗をかいた。

 伯爵は妻に手を差し伸べ、彼女を降ろした。彼女は友好的な態度で会社全体に挨拶し、再びヴィルヘルメンに背を向け、最も臆病な顔で彼に言った:「私たちはすぐにまた会うだろう。」

 そのような幸せな見通しは社会全体を活気づけました。誰もが今、彼の希望、願い、想像力を自由に発揮し、彼が演じた役割、彼が受け取りたい拍手について話しました。メリナは、いくつかのアイデアを通じて町の住民からすぐにお金を奪い、同時に社会をサスペンスにする方法を考えました。一方、他の人はキッチンに行って、慣れているよりも良いランチを注文しました。

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☆★☆ Safari 翻訳版 ☆★☆ end

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Drittes Buch
“Zweites Kapitel”  
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〈リンク〉
【小説】ゲーテ『ヴィルヘルム・マイスターの修業時代』一覧のはじまり




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