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【projekt_gutenberg_200im】『トリスタンとイゾルデ』その27【 XXVII. Die Minnegrotte.( XXVII. ミネグロッテ。) 】

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【PROJEKT GUTENBERG-DE】
〝Tristan und Isolde〟
『トリスタンとイゾルデ』
[作] ゴットフリート・フォン・シュトラースブルク(Gottfried von Straßburg)
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Page 27【 XXVII. Die Minnegrotte. ( XXVII. ミネグロッテ。)  】
【該当ベージのURL】https://www.projekt-gutenberg.org/gvstrass/tristsim/trist27.html
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XXVII. Die Minnegrotte.

                   
Nun ritten tiefer in den Wald
Die Dreie sonder Aufenthalt;
Über Berg und über Haiden
Gieng es schier zwei Tageweiden.
Da wuste Tristan lange wohl
In einem wilden Stein ein Hohl,
Das er vor manchen Jahren
Durch Zufall hatt erfahren:
Es hatt ihn einst beim Jagen
Der Weg dahin getragen.
Dieses Hohl war tief und weit
In der heidnischen Zeit
Vor Koronëis Jahren,
Als Riesen Herrn da waren,
Gehauen in den wilden Berg.
Die hatten drinnen ihr Geberg,
Wenn sie heimlich und allein
Im Dienst der Minne wollten sein.
Wo solch ein Hohl gefunden ward,
Da war es wohl mit Erz verwahrt
Und nach der Minne benannt,
La fossure a la gent amant,
Das heißt der Minnenden Hohl;
Der Name ziemt' ihm auch gar wohl.
Noch meldet uns die Märe,
Diese Fossüre wäre
Weit, hoch und rund, wie Schnee so weiß
Die schlichten Wände rings im Kreiß,
Das Gewölbe wohl zu loben,
Und wo der Schluß war oben,
Da sah man mit Prangen
Eine schöne Krone hangen
Und Glanz von edeln Steinen
Aus dem Geschmeide scheinen.
Glatt war der schöne Estrich
Und lauter, daß er Spiegeln glich
Aus grasgrünem Marmorstein.
Ein Bette sah man schön und rein
Aus Krystall geschnitten
Sich heben in der Mitten,
Hoch und weit, und Buchstaben
Ringsumher hineingegraben.
Die meldeten die Märe,
Daß es gewidmet wäre
Der Göttin, Frau Minne.
Unter des Steines Zinne
Ließen kleine Fensterlein,
Wohl eingehaun, das Licht hinein
Und gaben Helle rings im Haus.
Wo man eingieng oder aus,
Da war ein ehern Thor davor
Und außen standen vor dem Thor
Ästereicher Linden drei,
Und sonst keine mehr dabei.
Aber ringsumher zu Thal
Giengen Bäume sonder Zahl,
Die mit grünem Laub in Schatten
Des Berges Fuß gekleidet hatten.
In dem Grün war eine Pläne,
Da floß die Fontäne,
Ein frischer kühler Bronne,
Durchlauchtig wie die Sonne;
Drei Linden standen auch daran,
Schön und zu Lobe wohlgethan,
Die schirmten den Bronnen
Vor Regen und vor Sonnen.
Blumen licht, und grasgrün Feld,
Womit die Pläne war erhellt,
Schienen lieblich um die Wette,
Als ob eins das andre hätte
Überschienen gern im Wettestreit.
Auch fand man da zu seiner Zeit
Das schöne Vögelgetön.
Das Getöne war so schön
Und schöner als an anderm Ort.
Aug und Ohren hatten dort
Weide und Wonne beide:
Das Auge seine Weide,
Die Ohren ihre Wonne.
Da war Schatten und Sonne:
Die Luft und die Winde
Sanft und gelinde.
Von diesem Berg und diesem Hohl
War eine Tageweide wohl
Felsen ohne Gefilde,
Nur Wüste rings und Wilde.
Auch führten weder Weg noch Steg
Zu diesem einsamen Geheg.
Doch wie unwegsam es auch war
Und aller Waldpfade bar,
Doch wandte Tristan sich dahin
Und seine traute Freundin,
Und nahmen da Herberge
In dem Felsen und dem Berge.
Sie schickten, angekommen dort,
Curvenalen wieder fort,
Am Hof zu sagen Märe,
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Und wo es nöthig wäre,
Von Tristan und Schön Isot,
Daß sie mit Leid und großer Noth
Gen Irland wären gefahren,
Ihre Unschuld dort zu offenbaren
Gegen Leut und gegen Land.
Sie befahlen ihm, daß er zuhand
Am Hof sich niederließe
Wie es ihn Brangäne hieße,
Und mit treunbeflißnem Sinn
Der treubeflißnen Freundin
Ihre Lieb und Freundschaft kündete
Für die so stät Verbündete;
Er sollt auch Markes Willen
Zu erforschen sehn im Stillen,
Ob er etwa argen Rath
Einer arglichen That
Wider ihr Leben richte:
Daß er das gleich berichte.
Dazu ward ihm geboten,
Daß er Tristan und Isoten
Sich wohl zu Herzen nähme,
Und her zu ihnen käme
In den Wald mit solchen Mären,
Die ihnen wichtig wären,
Je einmal stäts in zwanzig Tagen.
Was brauch ich mehr davon zu sagen?
Er leistete was man gebot.
Hiemit war Tristan und Isot
In dieser wilden Klause
Angesiedelt und zu Hause.
Wohl Manchen nimmt jetzunder
Aus Neubegierde Wunder,
Zu fragen treibt ihn große Noth,
Wie doch Tristan und Isot,
Die beiden Gefährten,
Sich in der Wüste nährten.
Des will ich ihn berichten
Und seine Neugier schlichten:
Sie sahen sich einander an,
Das ernährte Frau und Mann.
Die Fülle, die das Auge trug,
Gab ihnen Nahrung genug.
Nur hoher Muth und Minne
Erquickten ihre Sinne.
Das selge Paar war Eßen
Und Trinken gar vergeßen,
Das schuf ihm wenig Sorgen.
Unterm Kleid verborgen
Trug es die beste Speise,
Die auf dem Erdenkreise
Menschenherzen laben kann.
Sie trug sich stäts von selber an
Und erfrischte sich aufs Neue:
Das war die reine Treue,
Die gebalsamte Minne,
Die dem Leib und dem Sinne
So wohl thut und so innig gut,
Das Herz befeuert und den Muth.
Das war die beste Kost für sie.
Sie nahmen selten oder nie
Eine Speise zu sich außer ihr,
Von der dem Herzen die Begier,
Dem Auge seine Wonne kam;
Dazu war ihr der Leib nicht gram:
An dieser hatten sie genug.
Die Liebe zog ihren Pflug
Und gieng auf Schritt und auf Tritt
Den Zwein zu jeder Stunde mit,
Und gab in Füll und Überfluß
Was man zum Glück nur haben muß
Auch schuf es ihnen wenig Pein,
Daß sie so einsam und allein
Und ohne Leute musten leben.
Nun, wes bedurften sie daneben?
Was sollt ein Dritter in dem Thal?
Sie waren eine grade Zahl,
Eins und eins, das macht ein Paar.
Und hätten in die grade Schar
Sie noch den Dritten sich erlesen,
Sie wären ungerad gewesen
Und mit dem Ungeraden
Überlastet und beladen.
Sie Zwei allein und Niemand mehr,
Das deuchte sie solch herrlich Heer,
Daß Artus, der reiche Mann,
So große Festschar nie gewann
Daheim in seinem Fürstenhaus,
Daß ihnen größre Lust daraus
Und Wonne wär entstanden.
Man hätt in allen Landen
Solche Freude nicht gefunden;
Die Beiden würden, so verbunden
Und beseligt dazumalen,
Keinen gläsern Ring dafür bezahlen.
Was Jemand konnt ertrachten,
Für das schönste Leben achten
In allen Landen weit und breit,
Sie hattens in der Einsamkeit.
Sie hätten um ein beßer Leben
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Nicht eine Bohne hingegeben
Als ihrer Ehre halb vielleicht.
Nicht eine Bohne hingegeben
Als ihrer Ehre halb vielleicht.
Was hätten sie auch mehr erreicht?
Sie hatten Hof und volles Gut,
Worauf doch alles Glück beruht.
Ihr stätes Ingesinde,
Das war die grüne Linde,
Der Schatten und die Sonne,
Die Flur und der Bronne,
Gras und Blumen, Laub und Blüthe,
Was Augen freuet und Gemüthe.
Ihr Gesind war süßer Vogelschall:
Die kleine, reine Nachtigall,
Die Drossel und das Merlein
Und andre Waldvögelein,
Zeisig und Galander
Sangen gegen einander
Eifrig wie zum Wettestreit.
Dieß Gesinde diente jederzeit
Ihren Ohren, ihrem Sinne.
Ihr Hoffest war die Minne,
Sie, die Krone ihrer Lust,
Die zauberte in Aug und Brust
Den Zwein zu jeder Stunde
Artusens Tafelrunde
Und alle Pracht in seinem Saal.
Bedurften sie wohl beßer Mahl,
Wohl andrer Zeitvertreibe?
Da war doch Mann bei Weibe,
Und bei dem Weibe der Mann:
Wes bedurften sie dann?
Sie hatten was sie sollten,
Und waren, wo sie wollten.
Nun treiben Manche jedoch
Mit Reden ihren Unfug noch,
Dem aber ich nicht folgen will.
Sie sagen, zu sothanem Spiel
Gehör auch andre Speise.
Ich weiß nicht, ist das weise,
Denn mich bedünkt genug hieran.
Ist aber sonst hier ein Mann,
Der von beßrer Nahrung
Auf Erden hat Erfahrung,
Der laß es uns doch wißen.
Ich war auch einst beflißen
Sogethaner Lebensweise:
Da deuchte mich genug der Speise.
Nun mög euch nicht verdrießen,
Und laßt mich euch erschließen
In welchem Sinn ichs meine,
Daß die Höhlung im Gesteine
Solche Bildung just besaß.
Sie war, wie ich euch früher las,
Weit, hoch und rund, wie Schnee so weiß
Die schlichten Wände rings im Kreiß.
Die runde Wölbung drinne
Ist Einfalt in der Minne;
Einfalt ziemt der Minne wohl,
Die keinen Winkel haben soll.
Der Winkel, der am Minnen ist,
Bedeutet Falschheit und List.
Die Weite ist der Minne Kraft,
Der nichts Ziel und Ende schafft.
Die Höhe ist der hohe Muth,
Der in den Wolken schwebt und ruht;
Denn keine Höh ist ihm zu viel,
Wenn er sich oben halten will,
Wo aller Tugenden Guß
Sich zusammen wölbt im Schluß.
Es gebricht auch daran nimmer:
Die Tugenden sind immer
So geschmückt mit Gestein
Von also preislichem Schein,
Daß wir, die nieder sind gemuth,
Deren Muth am Boden ruht
Und auf dem Estriche schwebt,
Weder schwebt so recht noch klebt –
Wir gaffen aufwärts immerfort
Und schaun nach dem Geschmeide dort,
Das ihre Tugenden schmückt,
Von ihrem Preise niederzückt,
Die ob uns in den Wolken schweben
Und ihren Schein hernieder geben:
Wir gaffen nach den Wunderdingen,
Und davon wachsen uns die Schwingen,
Daß bald der Muth sich flücke wiegt
Und noch der Tugend Lob erfliegt.
Die Wand war glatt, wie Schnee so weiß,
Nach der Vollkommenheit Preis:
An ihrem gleichen weißen Schein
Darf kein Farbenwechsel sein;
Der Argwahn finde mit Nichten
Grub und Bühel an der schlichten.
Der marmorne Estrich,
Der Stätigkeit vergleicht er sich
An Grüne und an Feste.
Das ist für ihn das Beste
An Farbe und Beschaffenheit,
Denn es soll die Stätigkeit
Billig grün sein wie das Gras,
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Glatt und lauter auch wie Glas
Das Bette mitten inne,
Mit der krystallnen Minne
Namen war es recht benannt:
Ihm war ihr Recht wohl recht bekannt,
Der ihr Bett und Lagerstatt
Aus Krystall geschnitten hat,
Denn Minne soll krystallenrein,
Durchsichtig und durchlauter sein
Innen an dem ehrnen Thor
Zwei Riegel lagen davor.
Eine Klinke war darinne
Mit kunstreichem Sinne
Hinausgeleitet durch die Wand,
Wo sie Tristan denn auch fand,
Die eine Handhabe hob,
Die von außen sich nach innen schob
Und sie bewegte hin und her;
Sonst war nicht Schloß noch Schlüßel mehr.
Ich will euch sagen weshalb.
Das Schloß gebrach da deshalb:
Was man Gerüstes vor das Thor,
Ich meine außerhalb davor,
Zum Öffnen oder Schließen legt,
Damit ist Falschheit ausgeprägt:
Wer eingehn will zum Thor der Minne,
Den man nicht haben will darinne,
Der thut nicht nach der Minne Fug:
Er übt Gewalt oder Trug.
Darum liegt dem Minnethor
Die eherne Thüre vor,
Die Niemand mag gewinnen,
Er gewinne sie mit Minnen.
Ehern sei die Thür am Thor,
Daß kein Gerüste davor,
Sei es nun Gewalt und Kraft,
List oder Meisterschaft,
Sei es Falschheit oder Lüge,
Sie zu bewältigen genüge.
Und innen die zwei Riegel,
Der Minne zwei Insiegel,
Zum andern Jeglicher gewandt
Zu beiden Seiten an der Wand,
Von Cedernholz der eine,
Der andre von Elfenbeine,
Vernehmt die Deutung beeder:
Der eine von der Ceder
Bedeutet an der Minne
Die Weisheit und die Sinne,
Und der von Elfenbeine
Die Keuschheit und die Reine.
Mit diesen zwein Insiegeln.
Mit diesen edeln Riegeln
Bewahrt ihr Haus die Minne
Vor Gewalt und falschem Sinne.
Die geheime Handhabe,
Die, wie ich gemeldet habe,
Von außen nach der Klinke gieng,
War nur von Zinn und gar gering;
Doch sah man an der Klinken
Das Gold, das lautre, blinken.
Die und jene, Klink und Haft,
Mochten nach ihrer Eigenschaft
Nicht beßre Bildung empfahn.
Das Zinn zeigt den Willen an
Zu heimlichen Dingen;
Das Gold ist das Vollbringen.
Zinn und Gold stehn hier wohl an:
Den Willen mag wohl Jedermann
Sich nach Belieben leiten,
Ihn schmälern oder breiten,
Verkürzen oder längen,
Befreien oder zwängen,
So oder so, her oder hin
Mit leichter Mühe gleich dem Zinn,
Er thut ihm keinen Schaden an;
Doch wer mit rechter Güte kann
Auf Minne wenden seinen Sinn,
Den trägt doch dieser Hast von Zinn,
Das unscheinbare Stück,
Fürwahr zu goldenem Glück
Und zu lieber Aventüre.
Oben in der Fossüre
Waren nur drei Fensterlein
Schön und heimlich hinein
In den festen Fels gehauen,
Durch die die Sonne konnte schauen.
Die dreie hießen Güte,
Demüthiges Gemüthe
Und Zucht. Zu diesen Fenstern ein
Lächelte der süße Schein,
Der schöne Glanz, der hehre,
Der Lichter bestes, Ehre,
Und erhellte die Fossüre
Seliger Aventüre.
Auch weiß ich was es meine,
Daß die Höhle so alleine
In dieser wüsten Wilde lag,
Was sich wohl dem vergleichen mag,
Daß der Minne Statt und Ort
《《《次は0401行目》》 》 ← <<< line count >>> 空白行を含む。
Nicht an der Straße liegen dort,
Noch auf offenem Gefilde:
Sie lauscht in der Wilde.
Zu ihrem stillen Gehege
Führen nur verwachsne Wege;
Denn Berge liegen umher,
In mancher Krümme, Kreuz und Quer
Irren wir hin und wieder.
Die Pfade sind auf und nieder
Uns armen Märtrern allen
Von Felsen so verfallen,
Gehn wir nicht recht dem Wege mit,
Versehen wirs an Einem Tritt,
Wir mögen nie uns finden
Aus diesen Irrgewinden.
Doch wer so guten Glücks genießt,
Daß sich die Wildniss ihm erschließt,
Der hat, wie viel er Arbeit fand,
Sie doch gar seliglich verwandt:
Er findet seines Herzens Spiel;
Denn was das Ohr vernehmen will
Und was das Aug ergetzen soll,
Des Allen ist die Wildniss voll.
So wär er ungern wieder fort.
Das weiß ich wohl, denn Ich war dort.
Ich bin auch in der Wilde
Den Vögeln und dem Wilde,
Den Hirschen und dem Thiere
Im fernen Waldreviere
Gefolgt und nachgezogen,
Und ward doch so betrogen,
Daß ich nimmer sah den Bast.
Aller meiner Arbeit Last
War sonder Aventüre.
Ich fand an der Fossüre
Die Habe mit der Klinken,
Ich hab auch sehen blinken
Den Krystall inmitten,
Ich bin den Reihn geschritten
Oft hin und her und wieder hin
Und durfte doch nicht ruhn darin:
Jenen blanken Estrich gar,
Wie hart er auch von Marmor war,
Hab ich mit Tritten so zerschlagen,
Die Grüne half es ihm ertragen,
An der all seine Tugend lag,
Durch die er wächst von Tag zu Tag,
Man sähe sonst an seinen Steinen
Der wahren Minne Spur erscheinen.
Auch hab ich an die lichte Wand
Meiner Augen Weide oft gewandt,
Oben am Zusammenfug,
An des Gewölbes Schluß genug
Mit Blicken mich beflißen,
Die Augen sehr verschlißen
An der Zier daran und Pracht,
Die so preislich ist erdacht.
Die sonnenoffnen Fensterlein
Haben ihren lichten Schein
Oft mir in das Herz gesandt:
Die Fossür ist mir bekannt
Schon seit meinem eilften Jahr,
Obwohl ich nie in Cornwal war.
Das treue Paar, das holde,
Tristan und Isolde,
Sie hatten in der Wilde,
Im Wald und im Gefilde
Muße und Unmuße
Genug der Lust zur Buße:
Sie waren alle Zeiten
Einander an der Seiten.
Des Morgens in dem Thaue
Schon giengen sie zur Aue,
Wo Gras mit Blumen gemischt
Stand vom kühlen Thau erfrischt.
Die kühlen Prärieen
Entlang sah man sie ziehen,
Da wandelten sie hin und her
Und sagten sich viel holde Mär
Und lauschten bei dem Gange
Dem süßen Vogelsange.
Dann wandten sie wohl auch den Gang
Hin, wo der kühle Bronne klang,
Und lauschten seinem Klange,
Seinem schleichenden Gange,
Und wo er in die Pläne schlich,
Da saßen sie und ruhten sich
Und horchten auf sein Gießen
Und lauschten seinem Fließen
Und war das ihre Wonne.
Wenn dann die lichte Sonne
Begann den Blick zu blenden
Und Glut herab zu senden,
Da giengen sie zu Linden
Und ihren linden Winden:
Die labte sie mit neuer Lust
Außen und auch in der Brust,
Sie erfreuten Sinn und Augen da;
Die süße Linde süßte ja
Luft und Schatten mit dem Blatte.
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Den Winden gab ihr süßer Schatte
Kühlung, süß und linde.
Die Ruhebank der Linde
Von Blumen wars und Grase
Der bestgemalte Rase,
Der je um eine Linde stand.
Da saßen Beide Hand in Hand,
Die sehnenden Gelieben,
Die ihre Mären trieben
Von Sehnenden, die vor Jahren
Vor Sehnen verdorben waren.
Sie beredeten, besagten,
Betrauerten, beklagten
Der thrazischen Phillis Weh
Und der armen Kanace
Leidig Liebesungemach,
Und der Biblis, der das Herz zerbrach
Von ihres Bruders Minne.
Sie wurden schmerzlich inne
Der Schmerzen, die Didone,
Die Köngin von Sidone,
Erlitt im Liebesleide.
Mit den Mären waren Beide
Unmüßig manche Stunden.
Wenn solcher Liebeskunden
Dann vergeßen wollt ihr Sinn,
So giengen sie zur Klause hin
Und nahmen da zu Handen
Woran sie Freude fanden.
So ließen sie erklingen
Ihr Harfen und ihr Singen
Sehnlich, voll und kräftig.
Sie wechselten geschäftig
Mit Handen und mit Zungen.
Gespielt ward und gesungen
Da mancher Leich von Minnen.
Sie wandelten mit Sinnen
Ihr Wonnenspiel mit freier Lust.
Harfete der Eine just,
So wars dem Andern nie zu viel,
Die Noten wollt er zu dem Spiel
Immer süß und sehnlich singen.
Da stimmte Beider Klingen,
Der Harfe zu der Zungen
Gepaart und verschlungen
So süß und lieblich überein,
Daß ihre Klause wohl und fein
Die Minnegrotte ward genannt
La fossure a la gent amant.
Was je von der Fossüre
In alter Aventüre
Gerühmt ward und gepriesen,
Das bewährte sich an diesen.
Ihre Wirthin Minne,
Die hatte nun darinne
Ihr Spiel erst recht begonnen:
Was noch je darin ersonnen
War von Kurzweil oder Spiel,
Das reichte nicht an dieses Ziel.
Ihr Spielen war und Scherzen
Nicht aus so lautern Herzen
Gekommen als bei den Gelieben.
Die Zeit mit Minnespiel vertrieben
Zwei Gelieben nimmer baß.
Sie thaten nichts als immer das
Wozu sie Herz und Wille trug.
Der Kurzweile war genug,
Die sie am Tage trieben.
Bald ritten die Gelieben
Nach wechselndem Gelüsten
Mit den Armbrüsten
Birschen in die Wilde
Nach Vögeln und nach Wilde,
Und bald an andern Tagen
Das Rothwild zu erjagen
Mit Heudan, ihrem Hunde,
Der nie mit stummem Munde
Noch hatte nach dem Wild gesetzt;
Tristan lehrt' ihn aber jetzt
Spüren in dem Jagdrevier
Nach dem Hirsch und nach dem Thier,
Und auch nach anderm Wilde
Durch Wald und durch Gefilde
Laufen und jagen
Ohne jemals anzuschlagen.
Damit ward mancher Tag verbracht;
Und nicht der Beute galt die Jagd,
Der Nothdurft noch dem Unterhalt,
Der Kurzweil war es, der sie galt,
Die man am Jagen haben soll.
Sie brauchten, das weiß ich wohl,
Den Bracken und die Armbrust
Mehr zu ihres Herzens Lust
Um der Bewegung willen,
Als ihre Noth zu stillen.
Ihr Treiben und ihr Pflegen
War nichts andres allerwegen
Als was ihnen wohlgefiel,
Ihres Herzens Freudenspiel.

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XXVIII. Täuschung. ( XXVIII 欺瞞。) ←次回紹介予定。
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XXVII. ミネグロッテ。


今、森の奥へ
三人は別々に留まった;
丘を越え、ヒースを越え
ほぼ2日分の牧草地を走った。
トリスタンは昔からよく知っていた
野生の石のくぼみで
何年も前に
トリスタンはずっと前から知っていた:
狩りの最中に
その道は彼をそこへ導いた
このくぼみは深く広かった
異教徒の時代には
コロンエの時代より前、
巨人たちが支配していた時代に
野生の山に刻まれていた。
巨人たちの山があった
密かに一人で
愛の奉仕のために。
そのような空洞が見つかった場所、
そこは鉱石でよく保存され
ミネにちなんで名づけられた、
La fossure a la gent amant、
吟遊詩人の窪地という意味だ;
この名前にぴったりだ。
この物語は今も私たちに語りかける、
この化石は
広くて、高くて、丸くて、真っ白な雪のよう。
平らな壁が円を囲んでいる、
ヴォールトはよく讃えられた、
そして、終わりは上にあった、
そこには華麗な
美しい王冠がかけられ
貴石の光沢が
宝石が輝いていた。
美しい床は滑らかで
鏡のように純粋で
草緑色の大理石の石。
ベッドは美しく純粋で
水晶から切り取られた
中央にそびえ立つ、
高く、広く、文字が
その周囲には文字が刻まれていた。
それは物語を語っていた、
女神ミネ夫人に
女神ミネに捧げられると。
石の尖塔の下には
小さな窓が残されていた、
光を取り込み
家中に明るさを与えていた。
人が出入りするところ、
正面に鉄の門があり
門の外には
菩提樹の枝が3本、
周囲にはもう何もない。
しかし、谷のあちこちに
ジーゲンの木がたくさんあった、
緑の葉を茂らせ
山の麓が覆っていた。
緑の中に計画があった、
そこには泉があった、
瑞々しい青銅色、
太陽と同じように素晴らしい;
その傍らには3本の菩提樹が立っていた、
その傍らには三本の菩提樹が立っていた、
泉を雨と太陽から
雨も太陽も遮っている。
花は明るく、草は緑の野原、
それは計画を照らしていた、
ベットの周りを甘く転がる、
まるで一方が他方を
まるで一方がもう一方を持っているかのように。
そこにも、その時
鳥の美しい声。
その音はとても美しく
どこよりも美しかった。
目も耳も
牧草地も喜びもあった:
目には牧場があり
耳には喜びがあった。
日陰も日向もあった:
空気も風も
空気も風もやわらかく,やさしかった。
この山と窪地から
一日の牧草地があった。
気候のない岩山、
一面の砂漠と荒野だけ。
道も歩道橋もなく
この孤独な囲いへの
しかし、どんなに通れないところでも
森の道もない、
トリスタンはそこで
彼の親愛なる友は
そこに宿をとった。
岩と山に避難した。
そしてそこに着くと
クルヴェナレンは再び去った
宮廷でおとぎ話を語るために、
《《《次は0101行目》》 》 ← <<< line count >>> 空白行を含む。
そして、それが必要な場所で
トリスタンとフェア・イゾットの
悲しみと大きな苦悩とともに
アイルランドへと旅立った、
そこで彼らの無実を明らかにするために
人々と国に対して
彼らは彼に命じた。
宮廷で横たわるよう命じられた。
ブランゲーネと呼ばれた、
誠実な心で
忠実な友に
彼女の愛と友情は
頑固な同盟者のために
彼はまた、マークの意志
静かに見守ること、
彼が悪事を働いたかどうか
邪悪な行為の
彼女の人生に対して
すぐに報告するように
彼はそうするように命じられた、
トリスタンとイソテネを
心に留めておくようにと、
その話を聞いて
そのような話を持って森に来るだろう
彼らにとって重要なことだ
20日に一度は
これ以上何を言う必要があろうか。
彼は命じられたことをした。
トリスタンとイゾットは
この野生の庵に
落ち着き、くつろいでいた。
不思議に思う人もいるだろう。
新しい願望から不思議、
大いなる苦悩が、彼を求めるように駆り立てる、
トリスタンとイゾットのように、
二人の仲間、
砂漠で栄養を補給したように。
私は彼にこう言おう。
彼の好奇心を静めよう:
二人は見つめ合った、
女と男に栄養を与えた。
その豊かな眼差し、
十分な食べ物を与えた。
高い勇気と愛だけが
彼らの感覚をリフレッシュさせた。
同じ二人は食べ物を忘れ
すっかり忘れて飲んでいた、
心配はほとんどなかった。
ドレスの下に隠された
最高の食べ物を運んでいた、
この地球上で
人の心を養うことができる。
彼女はいつも自分で飲み
そして自らを新たにリフレッシュした:
それは純粋な忠実さだった、
封印された愛、
体にも心にもとてもいい。
とても良く、とても深く良い、
心と勇気を奮い立たせる。
それが彼らにとって最高の食べ物だった。
彼らはめったに、あるいは一度も
彼女以外のどんな食べ物も
そこから心の欲望が
目に喜びをもたらす;
そして身体はそれを残念に思わなかった:
彼らはこれで十分だった。
愛は鋤を引き
鋤を引き
葡萄酒は何時如何なる時も彼女と共にあった、
そして豊かに豊かに与えた
幸福のために必要なものを
そして、それは彼らにほとんど痛みを与えなかった、
彼らはとても孤独でひとりぼっちだった
人なしで生きなければならなかった
他に何が必要だったのだろう?
谷の3分の1が何を必要としていたのか?
彼らは偶数だった、
一人と一人で一組だ。
もし彼らが偶数だったら
彼らは3人目を選んだだろう
彼らは奇数だっただろう
そして奇数で
過負荷と重荷。
あなたたち二人だけで、他の誰もいない、
それは彼らにとって、驚くべき軍隊に見えた、
金持ちのアーサーは
これほどの大軍を
彼の王子の家で
もっと大きな喜びと
そして喜びが生まれただろう。
このような喜びは
このような喜びはなかっただろう;
二人はこうして結ばれ
至福の時を過ごす、
そのためにガラスの指輪を支払うことはないだろう。
誰もが耐えられるもの、
最も美しい人生の尊敬のために
遥かかなたの地で
孤独の中にあった
よりよい生活のために、彼らは
《《《次は0201行目》》 》 ← <<< line count >>> 空白行を含む。
一粒の豆も与えなかっただろう
おそらく名誉の半分も
これ以上何を成し遂げられるというのか?
農場を持ち、財産を築いた、
その上にすべての幸福がある。
使用人もいた、
緑の菩提樹
日陰と太陽、
草原と青銅、
草と花、葉と花、
目と心を楽しませるもの。
彼女の伴侶は甘い鳥のさえずりだった:
小さな、純粋なナイチンゲール、
ツグミやマーリン
その他の森の鳥たち、
鶸(ひわ)や雁(がん
歌い競った。
まるで競い合うように熱心に。
この仲間はいつでも
彼らの耳と感覚に仕えていた。
彼女の宮廷の饗宴はミネだった、
彼女は彼らの欲望の王冠だった、
目にも胸にも
時ごとにワインを
アーサーの円卓
アーサーの円卓とその広間の華麗さを
彼らはより良いごちそうが必要だったのだろうか?
それとも他の娯楽を?
男と女がいた
女と男がいた
かれらには何が必要であったのか。
彼らは必要なものを持っていた、
そして、彼らが望んだ場所にいた。
しかし今、ある者は
禍々しい演説を続けている、
私はそれに従わない
彼らは言う。
他の食べ物もある。
それが賢明かどうかはわからない、
私はこのことについて十分に申し訳ありません。
しかし、ここに他の男がいる
この世で
地上での経験がある、
私たちに教えてください。
私もかつて苦しんだ
そのような生き方:
その時、食べ物はもう十分だと思った。
もう十分だと思った、
そして教えてあげよう。
どういう意味か、
岩の中の空洞が
そのような形をしていたのです。
それは、前にも読んだように
広く、高く、丸く、真っ白な雪のように
平らな壁が円を描いている。
中の丸い丸天井は
愛の中のシンプルさ;
シンプルさは愛にふさわしい、
角度がない。
愛の中にある角度、
虚偽と狡猾を意味する。
広さこそ愛の力、
ゴールも終わりもない。
高さは高い勇気、
雲の中に浮かび、休息する;
彼にとって高すぎる高さはない、
なぜなら、どんな高さも彼にとっては高すぎるものではないからだ、
すべての美徳が注がれ
アーチを描く。
決して失敗することはない:
美徳はいつも
こうして石で飾られる
そのような輝かしい輝きで
卑しい私たちが陽気であるように、
その勇気は大地の上にあり
スクリードの上に浮かんでいる、
正しく浮くことも、固執することもない。
私たちは上を見つめている。
そこにある宝石を見る、
彼女の美徳を飾る宝石を、
賞金から下へ、
雲の上に浮かんで
輝きを放つ:
われわれはその驚くべきものに目を見張る、
そして、そこから我々の翼が伸びる、
やがて勇気は飛翔し
美徳の賛美はまだ飛んでいる。
その壁は滑らかで、真っ白な雪のようだった、
完璧な賞の後:
その同じ白い輝きの中に
色の変化がないように;
傲慢は決して
グラブとビューエルは無地の方に。
大理石のスクリード、
彼は自分自身を強さと比較する
緑と祭りに。
それが彼にとって最高なのだ。
色と質感において、
その色は
草のように安っぽい緑だからだ、
《《《次は0301行目》》 》 ← <<< line count >>> 空白行を含む。
ガラスのような滑らかさとうるささ
中央のベッド、
結晶のようなミネと
その名は正しかった:
彼女の権利は彼によく知られていた、
誰が彼女のベッドとベッド台を切ったのか
結晶のカットから、
ミネは水晶のように純粋でなければならない、
透明で純粋
名誉ある門の中には
その前に二つの閂があった。
その内側に掛け金があった
巧みなセンスで
壁を通って外に出た、
トリスタンはそれを見つけた、
取っ手を持ち上げた
外側から内側に押し込まれ
その取っ手を動かすと
それ以外は鍵も錠もなかった。
なぜか教えてあげよう。
鍵が壊れたのはこのためだ:
門の前の足場、
門の前で足場を組むのは、門の外のことだ、
門を開けたり閉めたりすることだ、
そこには偽りが記されている:
誰が愛の門に入りたいのか、
誰が愛の門に入ろうとするのか、
その者は愛に従わない:
暴力や欺瞞を行う。
だから吟遊詩人の門は
鉄の扉、
誰も勝ち取ることができない、
彼は吟遊詩人でそれを勝ち取る。
名誉の扉は門に設けよ、
その前に足場はない、
力であれ、権力であれ、
狡猾であろうと、達人であろうと、
虚偽であろうと嘘であろうと
それに打ち勝つには十分である。
そして、2本の棒の内側、
愛の2つの封印、
壁の両側で
壁の両側にある、
一つは杉材、
もう一方は象牙である、
両方の解釈を聞いてください:
杉材のもの
ミネでの意味
知恵と感覚、
象牙のものは
貞節と純潔。
この二つの印章で
これらの高貴な棒で
彼女の家は愛を守り
暴力と虚偽の感覚から。
秘密の取っ手、
私が報告したように
ラッチの外側から
錫製でとても小さかった;
しかし、その取っ手には
金色の、より大きなものが光っていた。
取っ手と錠前、
その質によって
より良い教育は受けられなかった。
ピューターは秘密のものへの
秘密のものへの意志を示す;
金は達成を示す。
ここではピューターと金がよくマッチしている:
意志はすべての人のものかもしれない。
それを自由に導く、
狭めるか、広げるか、
短くしたり、長くしたり、
自由にするもよし、束縛するもよし、
あっちへ行ったりこっちへ行ったり
まるでピューターのような容易な労働で、
害はない;
しかし,正しい優しさで
彼の心を愛に変えることができる、
このピューターの奔流が彼を運ぶだろう、
目立たないピース、
黄金の幸福と
そして親愛なる大通りへ。
フォッサの頂上には
三つの小さな窓があった
美しく秘密の
固い岩に刻まれた
そこから太陽が覗くことができた。
その3つは「善」と呼ばれていた、
心の謙虚さ
そして規律。 これらの窓には
甘美な輝きを放ち
美しい輝き、高貴なもの、
光の最高の栄誉、
そしてフォッサを照らし
祝福の大通り。
その意味がわかる、
この洞窟が、この荒野に
この荒涼とした荒野に横たわっている、
これはよく似ているかもしれない、
ミネの場所と位置は
《《《次は0401行目》》 》 ← <<< line count >>> 空白行を含む。
道のそばにはない、
広い国でもない:
彼女は野生に耳を傾ける。
彼女の静かな囲いへ
蝋の道だけが続く;
周囲には山々が横たわっている、
多くの曲り角で、交差し、十字を切る。
私たちはあちこちに迷い込む。
道は上ったり下ったり
哀れな行進者たちのために
朽ち果てた岩に
私たちは道を正しくたどれない
一歩でも踏み外せば
道を見つけることはできないかもしれない
この蛇行から。
しかし、そのような幸運を享受する者は
荒野が彼に開かれる、
彼はどれほどの労働を見つけたことだろう、
至福の時を過ごすことができる:
彼は心の遊びを見つける;
耳が聞きたいこと
そして目は何を得るであろうか、
荒野はその全てに満ちている。
だから、彼はまたいなくなるのが嫌なんだ。
私もそこにいたからだ。
私もまた荒野にいる
鳥も野生も
鹿も獣も
遠い森の中で
追いかけ、追いかけた、
惑わされた
その砦を見ることはなかった。
私の労働の重荷はすべて
別の道だった。
フォッサの扉で見つけた
掛け金のある憑き物を、
閃光も見た。
中央の水晶、
私はその列を歩いた。
何度も往復したが
それでも、その中で休むことはできなかった:
あのむき出しのスクリードは、
どんなに硬い大理石でも、
私は蹴りでそれを打ち砕いた、
緑が彼を支えた、
その上に彼のすべての美徳があった、
日ごとに成長する、
そうでなければ、その石の上に
真実の愛の痕跡が現れるだろう。
私はまた、明るい壁に目を向けた。
私の目の牧草地はしばしば回った、
合併の頂上で、
ヴォールトの終わりに
私が好きだった視線で、
私の目は非常に狭く
その装飾と素晴らしさに、
とても貴重に考えられている。
太陽に向かって開かれた小さな窓は
その明るい光を
しばしば私の心に届く:
フォスフュールは私の知るところ
8歳の頃から、
コーンウォールに行ったことはないけれど
忠実な二人
トリスタンとイゾルデ
彼らは野生の中にいた、
森や野原で
余暇と怠惰
懺悔のための欲望を
彼らはいつも
互いのそばにいた。
朝露の中で
彼らはすでに草原に行った、
草と花とが混じり合い
涼しい露に照らされていた。
涼しい草原
彼らは旅をしていた、
そこで彼らはあちこちをさまよい
おとぎ話を語り合い
歩きながら聞いた
鳥の甘い歌に耳を傾けた。
それから、彼らはおそらく道を変えた
冷たい青銅の音が響くところへ、
そしてその音に耳を傾けた、
その忍び足に、
そして、彼が計画の中に忍び込んだ場所、
そこに座って休んだ。
注ぐ音に耳を傾け
その流れに耳を傾け
それが彼らの喜びであった。
明るい太陽が
彼らの目を眩ませ
燠火(おきび)を降らせた、
かれらは菩提樹に向かい
その優しい風が
新しい喜びで彼らをリフレッシュさせた。
外でも胸でも、
彼らはそこで感覚と目を喜ばせた;
甘い菩提樹は
菩提樹は葉で空気と木陰を甘やかす。
《《《次は0501行目》》 》 ← <<< line count >>> 空白行を含む。
彼女の甘い木陰が風を送り
涼しく、甘く、心地よい。
菩提樹の休憩ベンチ
花と芝生の
最高の芝生
菩提樹を囲む最高の芝生
二人は手を取り合って座っていた、
憧れの恋人たちが
おとぎ話を追い求め
憧れの恋人たちは
憧れによって台無しにされた
彼らは語り、言った、
嘆き、嘆いた
トラキア人フィリスの嘆きを
そして哀れなカナース
愛の悲痛な惨めさ
兄のミネに心を痛めたビブリスも
兄の愛のために
彼らは痛感した
ディドーネの苦しみ
シドーネの女王は
愛の苦しみに苦しんだ。
二人は物語の中で
何時間もぼんやりしていた。
そのような恋人たちは
彼らの心は忘れてしまう、
だから彼らは庵に行き
そこで手にしたのは
喜びを見出した。
そこで彼らは
彼らのハープと歌声は
熱心に,満ち足りた力強い歌声を響かせた。
彼らは忙しく交換した
手と舌を使って
彼らは演奏し、歌った。
多くの吟遊詩人の光のように。
彼らは感覚と歩んだ
自由な歓喜の戯れ。
一方はただ啼き
一方はただハモるだけ、
彼が弾きたかった音は
いつも甘く、歌うことを切望していた。
その時、二つの音は同調した、
ハープは舌に
対になり、絡み合う
甘く甘く同意した
二人の庵は
ミネグロッテと呼ばれた
ラ・フォッスーレ・ア・ラ・ジェント・アマン。
フォシュールとは
古代の冒険で
称賛された、
それはこれらで証明された。
女主人のミネ、
そこにいた
さらに芝居を始めていた:
そこで考案されたのは
娯楽や遊びだった、
このゴールに到達しなかった。
彼女の遊びや冗談は
それほど騒々しい心からではなく
恋人たちよりも。
吟遊詩人との時間は過ぎた
二人の恋人は決してそうしなかった。
二人は何もしなかったが
心と意志が彼らにさせることを。
退屈で十分だった、
日中、二人はそうしていた。
やがて恋人たちは
欲望を変えながら
クロスボウを持って
白樺を野に放ち
鳥や獲物を追って
やがて別の日には
赤鹿を狩るために
犬のホイダンとともに
口をつぐむことなく
狩りをしたことがなかった;
しかしトリスタンは
狩場で感じることを
牡鹿と獣のために、
他の獲物も追う
森や野原を
走って狩りをすること
決して打つことなく。
このようにして多くの日が費やされた;
狩りは獲物のためではなく
生活のためでもなかった、
娯楽のためだった、
狩りに必要なものだった。
彼らは必要としていた、
猟犬とクロスボウ
心の楽しみのために
運動のために
彼らの欲求を満たすよりも
彼らの活動とケアは
彼らの運転と気遣いは
彼らの喜びよりも
彼らの心の喜び。

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XXVIII. 欺瞞。 ( XXVIII Täuschung. ) ←次は下記〈リンク〉にて紹介。
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〈リンク①〉
【projekt_gutenberg_200im】『トリスタンとイゾルデ』その28【 XXVIII. Täuschung. ( XXVIII. 欺瞞。) 】



〈リンク②〉
【projekt_gutenberg_200im】『トリスタンとイゾルデ』一覧のはじまり



〈リンク③〉
【ラジオ生活:クラシックカフェ ワーグナー 楽劇「トリスタンとイゾルデ」から「前奏曲と愛の死」】




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