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【projekt_gutenberg_200im】『トリスタンとイゾルデ』その19【 XIX. Rotte und Harfe. ( XIX. ロッテとハープ.) 】

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【PROJEKT GUTENBERG-DE】
〝Tristan und Isolde〟
『トリスタンとイゾルデ』
[作] ゴットフリート・フォン・シュトラースブルク(Gottfried von Straßburg)
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Page 19 【 XIX. Rotte und Harfe. ( XIX. ロッテとハープ.)  】
【該当ベージのURL】https://www.projekt-gutenberg.org/gvstrass/tristsim/trist19.html
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XIX. Rotte und Harfe.

Nun, Tristan that wie ihm gefiel
Mit ernstem Kampf und Ritterspiel
Verbracht er seine Stunden.
Mit Federspiel und Hunden
Dient' er seinen müßgen Tagen;
Birschen ritt er und jagen,
Wenn es Zeit war manchesmal.
Da legt' ein Kiel in Cornewal
Sich an Markes Hafen vor.
Ein Ritter ritt daraus hervor,
Ein edler Herr von Irenland,
Der war Gandin genannt,
Und war höfisch, schön und reich
Und so mannlich zugleich,
Daß Irland Wunder sagte,
Wieviel der Kühne wagte.
Dieser kam in schönem Kleid
Mit ritterlicher Schönheit
Und mit herrlichen Sitten
Allein auf Markes Hof geritten
Ohne Schild und ohne Sper.
Auf seinem Rücken trug er
Eine Rotte, eine kleine,
Mit Gold und mit Gesteine
Wohl geziert und geschmückt,
Den Steg mit Saiten überbrückt.
Da er nun vom Pferde sprang,
Zum Saale nahm er den Gang
Und grüßte da mit höfschem Sinn
Den König und die Königin,
Deren Ritter und Amis
Man bei Turnieren wohl ihn hieß
Ehedem zu manchem Mal.
So kam er jetzt gen Cornewal
Ihr zu Lieb von Irenland.
Sie erkannt ihn auch zuhand.
»De us sal, Messir Gandin«,
Sprach die gefüge Königin.
»Merzi«, sprach Gandin, »bele Isold,
Schön und schöner viel als Gold
In Gandins Augen sicherlich!«
Isote sagte heimlich
Dem König, wer er wäre.
Den lächerte die Märe,
Und reizt' ihn zum Spotte,
Daß er auf sich trug die Rotte.
Es wunderte Jeden:
In heimlichen Reden
Ward es vielfach belacht.
Jedoch war Marke bedacht,
Sein gütlich zu pflegen
Der eignen Ehre wegen
Sowohl als um Isolde,
Da so dringend ihn die Holde
Bat, daß er ihn ehre,
Weil er ihr Landsmann wäre.
Das that Herr Marke williglich:
Er setzte gleich ihn neben sich
Und fragt' ihn freundlich allerhand
Von den Leuten und dem Land,
Von Fraun und höfischem Brauch.
Nun war bereit das Eßen auch.
Als das Gesind da Waßer nahm
Und das Waßer zu dem Gaste kam,
Da baten sie ihn lang und viel,
Daß er doch sein Rottespiel
Beiseite möchte legen:
Er war nicht zu bewegen.
Der König und die Königin
Sahn in Güte drüberhin;
Die Andern hieltens jederzeit
Für Unfug und Unhöflichkeit.
Es gieng ihm auch nicht also hin:
Man begann des Herrn Gandin
Zu lachen und zu spotten.
Der Ritter mit der Rotten,
Die er wie zur Strafe trug,
Gleichmüthig alles das vertrug.
Neben Marke zum Eßen
War er niedergeseßen;
Er aß und trank was an ihn kam.
Als man hinweg die Tische nahm,
Stand er auf und setzte sich
Zu Markes Mannen sittiglich:
Die gaben ihm Gesellschaft gern
Und ergiengen mit dem Herrn
Sich in höfischen Geschichten.
Herr Mark nach höfschen Pflichten
Und wirthlichen Sitten
Begann ihn laut zu bitten,
Wenn er wohl rotten könnte,
Daß er es ihnen gönnte,
Daß sie vernähmen sein Spiel.
Der Gast sprach aber: »Herr, ich will
Das nicht, ich wiße denn, für Was.«
»Herr, wie meinet ihr das?
Begehrt ihr etwas, das ich habe?
Ich gewähr euch jede Gabe.
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Laßt uns vernehmen was ihr könnt;
Was euch beliebt, ist euch gegönnt.«
»Es gilt!« sprach Der von Irenland.
Da spielt' er einen Leich zuhand,
Der Allen herzlich wohlgefiel.
Der König bat ihn wieder viel,
Daß er noch Einen machte.
Der Trügebold erlachte
Bei sich selber inniglich:
»Die Gabe«, sprach er, »lehret mich,
Ich rotte was man mir befiehlt.«
Da ward der zwier so schön gespielt.
Als zu Ende kam der andre Leich,
Gandin trat vor den König gleich,
Die Rotte vor sich in der Hand,
Und sprach: »Nun Herr, seid des gemahnt,
Was ihr gelobt habt gegen mich.«
Der König sprach: »Gar williglich.
Sagt nur, was begehret ihr.«
»Isolden«, sprach er, »gebet mir.«
»Freund«, sprach er, »was ihr außer ihr
Begehrt, erlangt ihr Alles hier;
Doch sie wird Niemand zum Gewinn.«
»In Treuen, Herr«, sprach da Gandin,
»Das Große noch das Kleine
Will ich, Isot alleine.«
Der König sprach: »Die geb ich nicht.«
»Herr, so wollt ihr Wort und Pflicht
Nicht halten, wie es euch gebührt?
Werdet ihr des überführt,
Daß ihr wortbrüchig seid,
So seid ihr nun die längste Zeit
Eines Landes Herr gewesen.
Heißt des Königs Recht nur lesen:
Findet ihrs da nicht geschrieben,
So bin ich gern des Rechts vertrieben.
Und sprecht ihr, oder Wer es spricht,
Ihr gelobtet mir es nicht,
So folg ich meinem Recht dahin
Wider euch und wider ihn,
Wo mir der Hof das Urtheil fällt.
Mein Leben sei zu Kauf gestellt
Im Kampf und im Gefechte,
Bis ich kam zu meinem Rechte.
Schickt Wen ihr wollet, oder ihr
Reitet selbst in einen Ring mit mir.
Da will ichs darthun gleich zur Frist,
Das Schön Isold mein eigen ist.«
Der König blickte hin und her
Und spähte, ob nicht Einer wär
So mannlich und behende,
Daß Diesen er bestände.
Nun war da Niemand, der sein Leben
Gern auf die Wage wollte geben.
Und Marke selber wollte
Nicht fechten um Isolde,
Denn Gandin war solcher Kraft,
So mannlich und so herzhaft,
Es mochte Keiner hier daran.
Nun war eben Tristan
Birschen geritten in den Wald.
Dieser war auch nicht sobald
Aus dem Wald zu Hof gekommen,
So hatt er unterwegs vernommen
Schon die leide neue Märe,
Daß sie Jenem ausgeliefert wäre.
Es war die Wahrheit auch, Gandin
Hatte die schöne Königin,
Die bittre Thränen fallen ließ
Und manche Klage schallen ließ,
Von Hof geführt zum Strande schon;
Und am Strande stand ein Pavillon
Für ihn, ein schöner, aufgeschlagen,
Den sah man hoch und herrlich ragen:
Da saß er mit der Königin,
Die Stunde abzuwarten drin
Bis das Meer wiederkäme,
Und die Flut, rückkehrend, nähme
Den Kiel von dem Strande;
Denn er lag auf trocknem Sande.
Als Tristan nun zu Hofe kam
Und von der Rotte vernahm
Die Geschichte Wort für Wort,
Zu Rosse schwang er sich sofort.
Seine Harfe nahm er an die Hand
Und kam ihm eilends nachgerannt,
Bis er den Hafen vor sich sah:
Herab mit Listen sprang er da
In einen Busch und band den Zaum
Des Rosses fest an einen Baum.
Sein Schwert auch hängt' er daran:
Mit seiner Harfe lief er dann
Und kam zum Pavillone
Und fand auch dem Barone
Sitzend unterm Arme
Die freudenlose Arme,
Die weinende, Isoten.
Aller Trost, den er geboten,
Wollte nicht bei ihr verfangen,
Bis mit der Harfe gegangen
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Jener kam, und sie ihn sah.
Gandin, ihn grüßend, sagte da:
»De te saut, bêas Harpier!«
»Merzi, gentil Schevalier!
Herr, in Eile«, fuhr er fort,
»Lief ich euch nach zu diesem Ort.
Ich hörte, hab ichs recht verstanden,
Ihr wolltet heim gen Irlanden;
Herr, von dannen bin auch ich.
Habt die Güte, bringet mich
Wieder heim gen Irland.«
Der von Irland sprach zuhand:
»Geselle, das gelob ich dir.
Nun sitze nieder, harfe mir.
Tröstest du die Herrin mein,
Daß sie ihr Weinen stellet ein,
Das beste Kleid wird dir zum Lohn,
Das ich hab in diesem Pavillon.«
»Das gelob ich gerne«, sprach Tristan.
»Auch verzweifl ich nicht daran:
Ist ihres Kummers nicht so viel,
Daß sie keines Mannes Spiel
Am Weinen möchte hindern,
So muß ihr Schmerz sich lindern.«
Er verschob sein Werk nicht länger
Und begann als Harfner und als Sänger
Einen Leich so inniglich,
Daß es Isotens Herz beschlich:
Es nahm ihr die Gedanken alle;
Ihr Weinen ließ sie bei dem Schalle,
Nur auf den süßen Freund bedacht.
Als der Leich nun war vollbracht,
Da war dem Kiel die Flut gekommen
Und hatt ihn mit ins Meer genommen.
Des Schiffes Mannschaft rief da all
Vom Kiel herab mit lautem Schall:
»Herr, o Herr, so kommt heran!
Und käme mein Herr Tristan,
Dieweil ihr noch am Lande seid,
Der schüf uns Allen üble Zeit,
Denn Alles steht in seiner Hand
Hier, die Leute wie das Land.
Auch ist er selber, wie man sagt,
So frevel und so unverzagt,
So herzhaft und voll Übermuth,
Daß er leicht euch Schaden thut.«
Die Rede war ihm ungemach,
Verächtlich blickt' er um und sprach:
»So sollte Gottes Haß mich strafen,
Wenn ich seinethalb den Hafen
Meiden wollte Knall und Fall.
Geselle, stimme noch einmal
Den Leich an von Didonens Pein
Du harfest also schön und rein,
Daß ich es an dir minnen soll.
Nun harfe meiner Frauen wohl!
Ich führe dich mit Minnen
Dafür auch mit ihr hinnen
Und gebe dir schon gleich zuhand
Das verheißene Gewand,
Das allerbeste, das ich weiß.«
Er sprach: »So thu ich eur Geheiß.«
Da hub der Spielmann wieder an,
Sein Harfenspiel er begann
Und ließ es also süß ertönen,
Daß Gandin zu seinen schönen
Künsten gern die Ohren bot.
Auch sah er wohl, daß Isot
Auf sein Harfen war bedacht.
Als der Leich nun war vollbracht,
Gandin nahm die Königin
Und wollte zu dem Schiffe hin.
Nun sah man so die Wellen
Vor der Schiffbrücke schwellen,
Daß Niemand ohn ein hohes Ross
Vor der Flut, die reißend floß,
Zur Schiffbrücke mochte hin.
»Wie machen wir es«, sprach Gandin,
»Wie bring ich meine Frau hinan?«
»Seht, Herr«, sprach der Spielmann,
»Da ich nun versichert bin,
Ihr wollt mich mit euch führen hin,
So bleib auch nichts in Cornewal
Zurück von meinen Dingen all.
Ich hab ein Ross hier nahebei,
So hoch wohl dünkt mich, daß es sei,
Daß ich eure Freundin,
Meine Herrin, drauf zur Brücke hin
Wohl so sicher führe,
Daß sie das Meer nicht rühre.«
Gandin sprach: »Lieber Spielmann,
So eile, bring dein Ross heran
Und hernach auch dein Gewand.«
Tristan nahm das Ross zuhand,
Und gleich auch, eh er wiederkam,
Seine Harf er auf den Rücken nahm.
»Nun, Herr aus Irland«, hub er an,
»Bringt eure Freundin mir heran:
Ich führe vor mir sie dahin.«
»Nein, Spielmann«, sprach Gandin,
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»Du sollst sie nicht berühren:
Ich will sie selber führen.«
»Weh, Herr«, sprach da Schön Isot,
»Dieß Wesen ist gar ohne Noth,
Daß er mich nicht berühren soll.
Wißt mit einem Worte wohl:
Das Schiff wird nie von mir berührt,
Wenn mich nicht der Spielmann führt.«
Da bot Gandin sie denn ihm dar
Und sprach: »Gesell, nimm ihrer wahr
Und führe so sie durch den Fluß,
Daß ich dir immer lohnen muß.«
Nun sie der Spielmann vor sich sah,
Ein wenig seitwärts sprengt' er da.
Und als Gandin des ward gewahr,
Er rief ihm nach, verächtlich gar:
»Ei nun, du Gauch, wo willst du hin?«
»Nein, nein«, sprach Tristan, »Gauch Gandin!
Ihr, Freund, steht an des Gauches Ziel,
Denn was ihr mit dem Rottespiel
Dem König Mark abtroget dort,
Das führ ich mit der Harfe fort.
Ihr trogt, nun seid auch ihr betrogen.
Tristan ist euch nachgezogen
Und hat euch überlistet hier.
Freund, reiche Kleider schenket ihr:
Mir ward das beste Gewand,
Das sich in euerm Zelte fand.«
Tristan ritt seiner Straßen.
Gandin sah ohne Maßen
Traurig nach und trauersam:
Ihm that der Schaden und die Scham
Gar sehr und inniglich weh.
Er kehrte wieder über See
Mit Schmach und mit Leide.
Doch die Gefährten beide,
Tristan und Isot, kehrten froh.
Ob sie unterweges wo
Noch zu Freuden kamen,
Ruh in den Blumen nahmen,
Da wend ich kein Erwähnen dran:
Ich lege Wähnen und Wahn
Meinethalben gerne nieder.
Tristan bracht Isoten wieder
Seinem Oheim, König Mark;
Dazu auch schalt er ihn stark:
»Herr«, sprach er, »Gott weiß,
Liebt ihr die Königin so heiß,
So ists ein großer Unsinn,
Gebt ihr sie so leichtlich hin
Für Harfen oder Rotten;
Des mag die Welt wohl spotten.
Wer sah je Königinnen
Mit Rottespiel gewinnen?
Laßt sies zum andern Mal nicht schauen
Und hütet beßer meiner Frauen.«

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XX. Mariodo. ( XX. マリオード. )  ←次回紹介予定。
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XIX ロッテとハープ

トリスタンは好きなようにした
真剣勝負と馬上槍試合に
時間を過ごした。
羽と猟犬で
怠惰な日々を過ごした;
白樺に乗り、狩りをした、
白樺に乗り、狩りをした。
コーネワールにキールが横たわり
マークの港の前に横たわる。
一人の騎士がその港から乗り出した、
イレンランドの高貴な領主、
ガンディンと呼ばれた
ハンサムで金持ちで
男らしくもあった、
アイルランドは驚いた、
その大胆な男は、どれほどの勇気があったことだろう。
この人は美しいドレスを身にまとい
騎士のように美しく
そして見事なマナーで
一人でマルコの宮廷に向かった
盾もバックラーも持たず
背中には
小さな荷物を背負っていた、
金と石で
よく飾り立てた、
橋は糸で結ばれていた。
彼は馬から飛び降り
大広間へと歩みを進めた。
王と王妃に挨拶した。
王と王妃を、
その騎士と侍従たちは
彼はトーナメントでよく呼ばれた
過去に何度も。
そして今、彼はコーネワールにやってきた。
アイルランドから彼女の愛のもとへ。
彼女もすぐに彼に気づいた。
「メシル・ガンディン、私たちにご挨拶を」、
と女王は言った。
"メルジ、"ガンディンは言った "ベレ・イゾルド、
黄金よりも美しく
ガンディンの目には、きっと!"
イソテは密かに言った。
「メルズィ」ガンディンは言った。
その話は王を笑わせた、
嘲るように彼を挑発した、
彼が荷物を背負っていることを。
それは皆を驚かせた:
秘密のスピーチでは
よく笑われていた。
しかし、マルケは気をつけた、
彼の名誉のために
自分の名誉のために
イゾルデのためにも、
イゾルデの名誉のためにも
彼に名誉を与えるよう求めたからだ、
彼は彼女の同郷人でしたから
マルケ氏は喜んでそうした:
マルケ氏は快諾した。
彼はすぐに彼を隣に座らせ
人々や国のこと
女性や宮廷の習慣について。
食事の用意ができた。
召使が水を汲むと
水が客のところに来た、
彼らは彼に懇願した、
その赤毛を捨てて下さい。
脇に置いて下さい:
彼は動じることができなかった。
王と王妃は
王と王妃は親切にそれをふるいにかけた;
他の人たちはいつも
"いたずらと無礼のために
しかし、彼はそれを快く思わなかった:
彼らはガンディン氏を笑い、あざけり始めた。
ガンディン氏は笑い、あざけり始めた。
ローブを着た騎士は
罰として着ていた、
冷静にこれに耐えた。
マルケのそばで食事をしていると
彼は座っていた;
彼は来たものを食べ、飲んだ。
食卓が取り上げられると
彼は立ち上がり
マルケの部下たちが座っていた:
かれらは喜んで,かれに仲間を与えた。
そして主君と歓談し
宮廷話に花を咲かせた。
マーク氏は宮廷の義務に従い
宮廷の作法に従って
声を大にして懇願し始めた、
朽ち果てることが許されるなら
彼が彼らを甘やかすことができるように、
彼の芝居を聴かせてください」。
しかし、客は言った。
"主よ、それはできません。
「どういう意味ですか?
主よ,どういう意味ですか。
どんな贈り物でも差し上げましょう。
《《《次は0101行目》》 》 ← <<< line count >>> 空白行を含む。
聞かせてください;
お好きなことをお聞かせください。
「とイレンランドの男は言った。
そして彼は手ずから一曲演奏した、
王は再び彼に多くのことを尋ねた。
王はまた彼に多くを求めた、
王様はまた彼にたくさん頼みました。
詐欺師は笑った。
欺く者は親しげに笑った:
"贈り物は、"彼は言った、"私は教えてくれます、
"私は命じられたものを焼く"。
そして二人は見事に演じられた。
もう一人の屍が終わりを告げたとき、
ガンディンは王の前に立った、
ガンジンは王の前に進み出た、
そして言った、
主よ、このことを思い出してください。
王は言った。
"あなたの望みをお聞かせください。"
"イゾルデンをくれ "と言った。
"友よ" "彼女の他に何を望む?
"彼は言った;
しかし、彼女は誰のものでもない。
「とガンディンは言った、
「大いなるものも、小さきものも
私はイゾットだけが欲しいのです」。
王は言った。
"主よ、約束と義務をお守りください
約束と義務を守らないのですか?
このことを確信されるのですか?
あなたが約束を破ったことを、
それで、あなたは長い間
一国の領主であった
王の掟だけを読みなさい:
そこに書かれていなければ
私は喜んで法から追放される。
そして、あなたはそれを話すか、誰がそれを話すか、
あなたは私に誓わなかった、
わたしは自分の権利に従う。
あなたに対しても,かれに対しても、
法廷は私に判決を下す。
私の命は売りに出される。
戦いの中で、戦闘の中で、
私が右手に来るまで。
誰を送ろうか、それとも
私と共にリングに上がれ。
ならば、私は期限を切ってそれを提示しよう、
"公正なイゾルドは私のものだ"
王はあちこちを見回し
"王は前後を見回し...
こんなに男らしくて機敏な
王は、男らしくて機敏な人はいないかと覗き込んだ。
そのような者は
秤の上で喜んで命を捧げようとする者はいなかった。
そしてマルケ自身は
イゾルデのために戦おうとはしなかった、
ガンディンはとても強かった、
とても男らしく、とても心強かった、
誰もそれを好まなかった。
トリスタンはちょうど
ビルシェンは森に入った。
これはすぐには
森から宮廷へ、
途中で聞いたのだ。
災いの物語を、
彼女は彼のなすがままだった。
それは真実でもあった、ガンディン
美しい王妃が
苦い涙を流し
そして多くの嘆きが聞かれた、
宮廷から浜辺へと導かれた;
浜辺には東屋があった。
かれのために,美しい館が建てられていた、
それは高く立派にそびえ立っていた:
王妃はそこに座っていた、
海が戻ってくるまで
海が戻ってくるまで
潮が満ちて浜から
浜辺からキールが
それは乾いた砂の上にあった。
トリスタンが宮廷にやって来て
群れから
トリスタンはすぐに馬に乗った、
トリスタンは馬に乗り
ハープを手に取り
急いで彼の後を追った、
港が目の前に見えるまで:
彼は茂みに飛び込み
茂みの中に飛び込み,馬の手綱を木にしっかりと結んで
馬の手綱を木に結んだ。
彼は剣もそれに掛けた:
そしてハープを持って走り
そして館にやって来た。
男爵を見つけた。
彼の腕の下に座っていた
喜びのない腕
泣いていた。
彼は慰めを与えたが
彼女の心をとらえることはできなかった、
ハープが消えるまで
《《《次は0201行目》》 》 ← <<< line count >>> 空白行を含む。
彼が来て、彼女は彼を見た。
ガンダンが挨拶して言った:
「デ・テ・ソート、ベア・ハーピア!」。
「メルジ、紳士的なシュヴァリエ!
お客様、お急ぎで」彼は続けた、
「私はあなたを追ってこの場所に駆けつけました。
私は聞いたのです、
あなたはアイルランドに帰りたがっていた;
主よ、私も帰ります。
主よ、私もアイルランドに帰りたいのです。
アイルランドに帰してください。
アイルランドから来た男は彼に言った:
「仲間よ、約束しよう。
さあ、座って、私のためにハープを。
汝、我が婦人を慰めよ、
彼女が泣きやむように、
最高のドレスが褒美だ、
"この館にある最高のドレスを褒美にしよう"
トリスタンは言った "喜んで約束します"
"喜んで約束します "とトリスタンは言った:
彼女の悲しみはそれほど大きくない、
"私は、このパビリオンで、あなたが泣くのを止めたいのです。
"私も絶望はしない、
彼女の痛みは癒されなければならない
彼はもはや仕事を延期しなかった
ハーパーとして、歌手として
とても心に響く歌を、
磯天の心を痛めた:
それは彼女の思考を奪い去った;
彼女はその音に涙を流した、
その音に涙を流し、ただ優しい友人のために。
さて、明かりが灯った頃、
潮がキールまで来て
彼を海に連れて行った。
船の乗組員は皆叫んだ。
キールから大声で
「主よ、主よ、近くに来てください!
主よ、主よ、近くに来てください、
あなたがまだ陸にいる間に、
私たちをひどい目に遭わせるでしょう、
全ては彼の手の中にある
人々も土地も
そしてトリスタン自身も
とても邪悪で、とても臆面もない、
傲慢に満ちている、
彼は簡単にあなたに危害を加えるでしょう」。
その演説は彼にとって不愉快なものだった、
彼は軽蔑して見回し、言った:
「神の憎しみが私を罰するのだ、
"これは神の憎しみが私を罰する方法です。
もし私が港を避けたかったら。
仲間よ、もう一度音を
ディドネンの懲罰の音を。
汝は公正で純粋な琴を奏でよ、
私はあなたの上にそれを採掘すべきである。
さあ、私の妻たちを上手にハープしなさい!
私は涙であなたを導こう
これまた彼女と一緒に
約束の衣を
約束の衣服を、
"私が知っている最高のものです。"
彼は言った。
それから吟遊詩人はまた始めた、
ハープの演奏を始めた。
とても甘美な音色を響かせた
ガンディンはその美しい芸に
喜んで彼の美しい芸に耳を貸した。
彼はまた、イソットが
ハープの演奏に熱中していた。
宴が終わると
ガンディンは王妃を連れて
船へと向かった。
波が船橋の前で
船橋の前でうねり
高い馬に乗らない者は
滔々と流れる潮の前に、
船橋に行くことはできなかった。
「ガンジンは言った、
"どうやって妻を船に乗せるんだ?"
「ほら、サー」と吟遊詩人は言った、
"今、私は確信した、
私を連れて行きたいのですね、
そうすればコーネワールに何も残らない
私のすべてのものから戻る。
私はこの近くに馬を持っています、
私はあなたの友人です、
私はあなたの友達になれるかもしれません、
お嬢さん、その馬に乗って橋へ
安全にお連れいたします、
彼女は海に触れないでしょう」。
ガンディンは言った:「親愛なる吟遊詩人よ、
急いで、あなたの馬をここに連れてきなさい。
"急いで馬を運びなさい。"
トリスタンは馬に乗った
トリスタンは馬にまたがり
ハープを背中に背負った
"アイルランドから来た者よ"
"あなたの友人を連れて来なさい:
"私が案内しましょう"
「いや、吟遊詩人」とガンディンは言った、
《《《次は0301行目》》 》 ← <<< line count >>> 空白行を含む。
「触ってほしくない:
私が彼らを導く」。
「とフェア・イゾットは言った、
「この生き物は必要ありません、
彼は私に触れるべきではありません。
一言でよくおわかりでしょう:
この船は決して私に触られることはない、
吟遊詩人が私を導かない限り。
ガンディンはそれを彼に差し出した。
そして言った。
そしてかれらを川に連れて行け、
そうすれば、わたしはいつもあなたに報いるだろう」。
吟遊詩人は目の前に彼らを見た、
彼は少し片側に寄った。
ガンディンがそれに気づくと
彼は軽蔑して彼を呼んだ:
"さて、さて、小さなゴブリンよ、どこへ行くんだ?"
「トリスタンは言った!
トリスタンは言った、「違うよ、
赤のゲームに何をした?
そこにいる王マークに、
私はハープを続ける。
あなたは騙されている、今、あなたも騙されている。
トリスタンはあなたについてきた。
トリスタンはあなたを出し抜いた
友よ、あなたは豊かな衣服を与える:
"最高の衣服は私のものだった
"あなたのテントで見つけた"
トリスタンは自分の道を進んだ
ガンディンは慨嘆に暮れた。
悲しげに、悲しげに:
彼の喪失と恥辱は
深く傷ついた。
彼は海を渡って戻った
恥辱と悲しみを背負って。
トリスタンとイゾットは
トリスタンとイゾットは喜んで戻った。
道中
まだ喜びに満ちているのだろうか、
花の中で休んだのか、
私はそれについて言及しない:
私は喜んで妄想を捨てる。
私のために、喜んで横たわろう。
トリスタンは再びイソテネを
叔父のマーク王のもとへ;
彼はまた強く叱った:
「神のみぞ知る、
王妃をそんなに愛しているのなら
主よ、
ハープやローテのために
ハープやローテのために;
世間はそれを嘲笑うかもしれない。
女王が
誰が赤のゲームで勝つのを見たことがある?
もう二度と見せないようにしよう。
そして、私の妻たちにもっと気をつけなさい。"

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XX. マリオード. ( XX. Mariodo. )   ←次は下記〈リンク〉で紹介。
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〈リンク①〉
【projekt_gutenberg_200im】『トリスタンとイゾルデ』その20【 XX. Mariodo. ( XX. マリオード. ) 】



〈リンク②〉
【projekt_gutenberg_200im】『トリスタンとイゾルデ』一覧のはじまり



〈リンク③〉
【ラジオ生活:クラシックカフェ ワーグナー 楽劇「トリスタンとイゾルデ」から「前奏曲と愛の死」】



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