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【projekt_gutenberg_200im】『トリスタンとイゾルデ』その28【 XXVIII. Täuschung. ( XXVIII. 欺瞞。) 】

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【PROJEKT GUTENBERG-DE】
〝Tristan und Isolde〟
『トリスタンとイゾルデ』
[作] ゴットフリート・フォン・シュトラースブルク(Gottfried von Straßburg)
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Page 28【 XXVIII. Täuschung. ( XXVIII. 欺瞞。)   】
【該当ベージのURL】https://www.projekt-gutenberg.org/gvstrass/tristsim/trist28.html
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XXVIII. Täuschung.

                       
Während aller dieser Zeit
Rang mit großem Herzeleid
Der traurige König.
Er trauerte nicht wenig
Um seine Ehre und sein Weib.
Er wurde krank an Seel und Leib,
Täglich schwand ihm der Muth.
Kaum fragt' er noch nach Ehr und Gut.
Da ritt er in denselben Tagen
In demselben Walde jagen,
Mehr um sein Leid zu stillen
Als der Abenteuer willen.
Als sie zu dem Walde kamen,
Die Jäger ihre Hunde nahmen
Und fanden da ein Rudel stehn.
Da ließen sie die Hunde gehn
Und in derselben Stunde
Schieden des Königs Hunde
Einen seltnen Hirsch vom Tross,
Der gemähnt war wie ein Ross,
Groß und stark und blank dabei;
Gezackt doch kurz war sein Geweih,
Kaum wieder ausgeworfen,
Wie er es abgeworfen
Hatte vor unlanger Zeit:
Den jagten sie im Wettestreit
Und setzten ihm im Trabe nach
Bis herein der Abend brach.
Da verloren sie die Spur
Des Hirschen, der zu Walde fuhr
Und seine Flucht dahin genommen
Hatte, wo er hergekommen,
Dort, wo sich die Grotte fand:
So entkam er und entschwand.
Nun verdroß es Marken schwer
Und seine Jäger noch viel mehr,
Was mit dem Hirschen war geschehn:
Denn gar fremde hatt er ausgesehn
Nach der Farb und langem Haar.
Unmuthig ward die ganze Schar.
Sie fiengen ihre Hunde wieder
Und ließen sich die Nacht da nieder,
Denn Allen that die Ruhe Noth.
Nun hatten Tristan und Isot
Tagüber wohl den Schall vernommen,
Der in den Wald war gekommen
Von Hörnern und von Hunden,
Und hatten wohl befunden
Bei sich, nur Marke könn es sein.
Darüber war ihr Leid nicht klein.
Sie schwebten Beid in Angst und Sorgen,
Er wüste sie im Wald verborgen.
Vor des andern Tages Licht
Der Jägermeister säumte nicht
Bis er säh das Morgenroth:
Seinen Unterthanen er gebot,
Bis an den Tag zu weilen
Und dann ihm nachzueilen.
An ein Leitseil nahm er drauf
Einen Bracken schnell von Lauf,
Und bracht ihn auf die Fährte.
Da führt' ihn der Gefährte
Viel ungebahnte Pfade,
Zwischen Felsen krumm und grade
Über Stock und Stein empor,
Wo ihm der Hirsch des Nachts zuvor
Entflohn war und entwichen.
Jetzt kam er nachgestrichen,
Bis die Schlucht ein Ende nahm
Und ihm die Sonne wieder kam:
Da stand er auf der Pläne
Bei Tristans Fontäne.
Desselben Morgens Tristan
Und sein Gespiel – sie hatten an
Den Händen sich gefangen
Und kamen hingegangen
Gar früh und in dem Thaue
Zu der geblümten Aue
Und in das wonnigliche Thal.
Galander fieng und Nachtigall
Da an zu organieren,
Ihr Gesind zu salutieren:
Sie grüßten ihre Holden,
Tristanden und Isolden.
Die wilden Waldvöglein auch
Empfiengen sie, das war ihr Brauch,
Gar süß in ihrem Latein.
Manchem süßen Vögelein
Waren sie da sehr willkommen.
Sie hatten all sich angenommen
Wonniger Unmuße.
Den Gelieben zum Gruße
Sangen sie von dem Reise
Ihre wonnige Weise
Und wandelten sie wunderbar.
Wie manche süße Zunge war,
Die da schantoit und discantoit
《《《次は0101行目》》 》 ← <<< line count >>> 空白行を含む。
Ihr Schanzun und ihr Refloit
Dem verliebten Paar zur Wonne!
Sie empfieng der kühle Bronne,
Der schön vor ihren Augen sprang
In ihren Ohren schöner klang,
Ihnen entgegen murmelnd gieng,
Mit seinem Murmeln sie empfieng:
Er murmelte gar süße
Entgegen süße Grüße.
Sie grüßten auch die Linden
Mit ihren süßen Winden,
Die freuten aus und innen Ihnen
Ohren, Herz und Sinnen.
Die blühenden Bäume,
Die grünenden Räume,
Die Blumen, das ingrüne Gras,
Und was da blühte, Alles das
Entgegen lacht' es diesen Zwein;
Auch grüßte sie der Funkelschein
Des Thaus mit seiner Süße
Und kühlte ihre Füße
Und erlabte Herz und Brust.
Als genug war dieser Lust,
Sie giengen wieder in den Stein
Und wurden Rathes überein,
Wie sie sich wollten wahren,
Da sie in Ängsten waren
Und sorgten, wie es auch geschah,
Daß von den Jägern etwa
Jemand zu ihnen käme,
Ihr Wesen da vernähme:
Dazu fand Tristan klugen Rath,
Der ausgeführt ward mit der That.
Sie giengen an ihr Bette wieder
Und legten sich da wieder nieder
Von einander weit hindann,
Wie der Mann liegt bei dem Mann,
Nicht wie der Mann bei dem Weib.
Da lagen Beide, Leib von Leib
Gewendet, wie man selten pflegt.
Auch hatte Tristan gelegt
Sein Schwert, das bloße, zwischen sie;
Nach Rechts lag Er, nach Links lag Sie.
Sie wollten da gesondert sein.
So schliefen sie beisammen ein.
Der Jäger, wie ihr habt vernommen,
Der zu dem Brunnen war gekommen,
Der sah die Spuren in dem Thau,
Wo Tristan und seine Frau
Vor ihm hingegangen waren.
Da kam ihm in den Sinn gefahren,
Die Spur seis von des Hirschen Tritt.
Da sprang er von dem Ross und schritt
Der Spur nach und der Fährte,
Wie der Strich im Thau ihn lehrte,
Bis hin zu der Fossüre Thor.
Dem lagen die zwei Riegel vor:
Er konnte da nicht weiter kommen.
Als so der Weg ihm war benommen,
Versucht' er es im Bogen,
Kam um und um gezogen,
Und fand von Aventüre
Oben an der Fossüre
Ein verborgen Fensterlein.
Vorsichtig blickt' er hinein
Und ersah alsbald darinne
Das Ingesind der Minne,
Nur Ein Weib und Einen Mann.
Die gafft' er als ein Wunder an:
Ihn gedeuchte von dem Weibe,
Nie sei von Weibes Leibe
An diese Welt geboren
Ein Geschöpf so auserkoren.
Doch lange blickt' er nicht dahin.
Denn als ihm in die Augen schien
Das Schwert, das lag da so entblößt,
Da war ihm Schrecken eingeflößt.
Schnell hob er sich von hinnen;
Er ahnte was darinnen
Von unheimlichen Dingen
Und begann mit Furcht zu ringen:
Er lief den Felsen wieder nieder
Und ritt zu seinen Hunden wieder.
Auch Marke war, der König,
Seinen Jägern ein wenig
Vorausgeeilt auf seiner Fährte,
Und traf ihn, als er wiederkehrte.
»Herr König«, sprach der Jägersmann,
»Märe sei euch kundgethan:
Ich hab in diesen Stunden
Schöne Aventür gefunden.«
»Sprich, was für Aventüre?«
»Eine Minnenfossüre.«
»Wo fandest du die, sag, und wie?«
»Herr, in dieser Wildniss hie.«
»In dieser wüsten Wilde?« – »Ja!«
»Ist denn ein lebend Wesen da?«
»Freilich, Herr, es ist darin
Ein Mann und eine Göttin:
Sie liegen auf dem Bette
《《《次は0201行目》》 》 ← <<< line count >>> 空白行を含む。
Und schlafen wie zur Wette.
Der Mann ist wie ein andrer Mann;
Doch großen Zweifel hab ich dran,
Die schöne Schläferin dabei
Ob die ein menschlich Wesen sei.
So schön ist keine Feine.
Von Fleisch noch von Gebeine
Mocht auf dieser Erden
So Schönes nimmer werden.
Ein Schwert, das lauter ist und klar,
Liegt zwischen ihnen bloß und bar;
Des Grundes ich unkundig bin.«
Herr Mark sprach: »Weise mich dahin.«
Da wandte sich und führt' ihn fort
Der Jägermeister an den Ort,
Wo er gestiegen war vom Pferd.
Da sprang der König auch zur Erd
Und eilte weiter durch den Thau;
Zurück blieb Jener auf der Au.
Herr Marke gieng dem Thore zu,
Das ließ er bald in guter Ruh,
Um an des Steines Wänden
Im Bogen sich zu wenden.
So nahm er manche Kehre
Nach des Jägermeisters Lehre
Und fand zuletzt das Fensterlein,
Und ließ die Augen da hinein
Zu Lieb sich und zu Leide.
Er sah sie auch da Beide
Aus dem krystallnen Bette
Noch schlafend um die Wette.
Er fand sie auch, wie Jener fand,
Von einander abgewandt,
Das links, das Andre rechts gekehrt,
Und zwischen ihnen bar ein Schwert.
Er erkannte Neffen und Weib.
Das Herz in ihm und all sein Leib
Erkalteten ihm beide
Vor Lieb und auch vor Leide.
Der Beiden Abgelegenheit
War ihm lieb und wieder leid.
Lieb, mein ich, um den falschen Schein,
Als wären sie des Falsches rein;
Leid, daß er sie beisammen sah.
In seinem Herzen sprach er da:
»Gnädger Gott und Herre mein,
Was mag an diesen Dingen sein?
Wenn unter ihnen je geschah
Wes ich so lange mich versah,
Wie liegen diese Beiden dann?
Weib soll doch geliebtem Mann
Im Arm zu allen Zeiten
Und liegen an der Seiten:
Wie liegen so denn diese Zwei?«
Zu sich selber sprach er auch dabei:
»Was ist nun hier zu glauben Pflicht?
Sind sie schuldig oder nicht?«
Alsbald war auch der Zweifel da.
»Schuldig?« sprach er, »wahrlich, ja.
Schuldig?« sprach er, »wahrlich, nein!«
So trieb ers fort mit diesen Zwein,
Bis der wegelose Mann
Marke zu zweifeln begann
An dieser Beiden Minne.
Die Sühnerin, Frau Minne,
Kam da herzugeschlichen,
Geschmückt und aufgestrichen
Mit wundersamem Fleiße.
Sie hatt auf das Weiße
Gelegt mit feinen Zügen
Das rothe Gold der Lügen
Mit der besten Schminke: Nein!
Das Wörtlein schien mit goldnem Schein
Dem König in des Herzens Grund.
Von dem andern, draus ihm Schmerz entstund,
Dem ungenehmen Worte Ja,
Sah Marke keine Spur mehr da:
Das war mit Eins hinweggethan,
Daß ihm kein Zweifel blieb noch Wahn.
Minne, die Übergolderin,
Die goldne Unschuld zog ihn hin;
Herz und Augen wandte,
Verlockte sie und bannte
Hin, wo der österliche Tag
Aller seiner Freuden lag.
Er schaute auf die Holde,
Seines Herzens Lust, Isolde;
Sie deucht ihn auch zu keiner Zeit
So schön und so voll Lieblichkeit.
Ich weiß zwar nicht, von welchen Mühn
Sie diese Märe läßt erglühn;
Sie schildert sie jedoch erhitzt,
Und ihre Farbe schien anitzt
So süß und also lose
Wie eine zarte Rose
Empor zu dem bethörten Mann.
Ihr Mund, der feurige, brann
Wie glühnde Kohlen brennen.
Nun kann ich es erkennen,
Was es für Mühen waren:
《《《次は0301行目》》 》 ← <<< line count >>> 空白行を含む。
Sie war, ihr habts erfahren,
Des Morgens in dem Thaue
Gewandelt zu der Aue
Und war davon entbronnen.
So kam auch von der Sonnen
Ein Stral hinein gegangen
Und schien auf ihre Wangen,
Auf ihr Kinn und auf den Mund.
Zwei Wunder hatten einen Bund
Der Schönheit aufgerichtet;
Licht war durch Licht gelichtet.
Die Sonne und die Sonne,
Die hatten eine Wonne
Und eine Hochzeit angestellt,
Daß sie die Krone schien der Welt.
Ihr Kinn, ihr Mund, ihr Wangenpaar,
Das war so schön, so wunderbar,
So lieblich und so wonnesam,
Daß Marken ein Gelüste kam:
Ihn gelüstete Verlangen
Zu küssen Mund und Wangen.
Ihre Flammen warf die Minne hin,
Minn entflammte ihm den Sinn
Mit der Schönheit ihres Leibes:
Die Schönheit des Weibes
Verlockte seine Sinne
Zu ihrer Lieb und Minne.
Sein Auge war gebannt dahin.
Er sah mit inniglichem Sinn,
Wie schön aus den Gewanden
Ihr Hals und Brüste standen,
Ihre Arme, ihre Hände.
Ohne Gebände
Ein Schapel trug sie von Klee.
Ihrem Herren mehr denn je
Schien sie reizend, wonniglich.
Der Sonne nun versah er sich,
Die von oben durch den Stein
Auf ihr Antlitz warf den Schein.
Er sorgte sehr, zum Schaden seis
Ihrer lichten Haut so weiß.
Da nahm er Blumen, Gras und Kraut,
Und als das Fenster war verbaut,
Bot er der Schönen seinen Segen,
Bat Gott den guten, sie zu pflegen,
Und schied mit Weinen hindann.
Als ein trauriger Mann
Kam er zu den Hunden wieder.
Sein Jagen legt' er nieder
Und hieß zu Hause kehren
Alle die mit ihm wären,
Die Jäger und die Hunde.
Das that er aus dem Grunde,
Daß Niemand anders käme
Und ihrer wahr da nähme.
Sobald der König war hindann,
Erwachten Isot und Tristan.
Da begannen sie umherzuspähn
Und nach dem Sonnenschein zu sehn:
Da schien die Sonne nicht herein
Als nur durch zwei der Fensterlein.
Nun nahmen sie des dritten wahr
Und fanden es des Lichtes bar.
Dessen wunderte sie sehr.
Da säumten sie nicht lange mehr:
Vom Bette sprangen sie empor
Und giengen auf den Stein davor;
Laub und Blumen, Gras und Kraut,
Womit das Fenster war verbaut,
Das fanden sie da allzuhand.
Sie sahn auch Spuren durch den Sand
Von zweier Männer Tritten,
Die hin und her geschritten
Waren vor und auf dem Stein.
Darüber war ihr Schreck nicht klein
Noch ihrer Sorge wenig.
Sie dachten, Mark der König
Wär an ihren Stein gekommen
Und hätte sie da wahrgenommen.
So meinten sie zur Stunde;
Allein gewisse Kunde
Hatten sie darüber nicht.
Doch gab es ihnen Zuversicht:
Wer immer sie da hätte
Gesehen auf dem Bette,
Daß der sie also liegen fand,
Einander fern und abgewandt. 

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XXIX. Enttäuschung. ( XXIX 失望。) ←次回紹介予定。
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〜〜[上記【PROJEKT GUTENBERG-DE】の日本語翻訳は次の通り。翻訳にはアプリ「DeepL」を使用。]
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XXVIII 欺瞞

この間
大いなる心痛とともに
悲しい王は
少しも嘆くことなく
名誉と妻のために
心も体も病んでいった、
彼の気力は日に日に衰え
彼は名誉も財産もほとんど求めなかった。
それから同じ日、彼は馬に乗り
同じ森に狩りに出かけた、
悲しみを癒すために
冒険のためよりも。
彼らが森に来たとき
狩人たちは犬を連れて
群れが立っているのを見つけた。
そこで彼らは犬を放し
同じ時間に
王の猟犬を引き離した。
群れから珍しい雄鹿が出てきた、
牡馬のようにたくましく
大きく、強く、輝いていた;
その角はギザギザで短かった、
角はギザギザで短かった、
角はギザギザで短かった。
とっくの昔に抜け落ちたのだ:
彼らは競走で彼を追いかけ
夕暮れまで
夕方になるまで。
それから、彼らは足跡を見失った。
牡鹿は森へ行き
森へ飛んで行った
どこから来たのか、
洞窟があったところだ:
そこで彼は逃げ去り、姿を消した。
マルシェは嘆き悲しみ
狩人たちはさらに嘆き悲しんだ、
牡鹿に何が起こったのか
"色も長い毛も
その色と長い毛で
全軍は不愉快になった。
彼らは再び犬を捕まえ
そして夜を明かした、
休息が必要だったからだ。
トリスタンとイゾットは
昼間にその音を聞いていた、
森に入ってきた
角と猟犬の音を聞いたのだろう
そして
烙印を押されたのだと。
彼らの悲しみは小さくなかった。
彼らは恐怖と悲しみの中にいた、
彼は森の中に彼らを隠していた。
日が暮れる前
猟師は夜明けを見るまで
夜明けを見るまで
臣下に命じた
夜が明けるまで
臣下たちに命じた。
リードロープで
ワラビで固めた、
かれを軌道に乗せた。
仲間は彼をそこへ導いた。
多くの未踏の道を、
曲がった岩とまっすぐな岩の間を
丘と谷を越えて
牡鹿が前の晩に逃げた場所
牡鹿は逃げ惑った。
今、彼は彼を追いかけてきた、
渓谷が終わるまで
太陽は再び彼のもとへやってきた:
トリスタンの泉で
トリスタンの泉のそばに。
その朝、トリスタンは
二人は手を取り合った
手を握りしめ
そしてそこに来た
夜露に濡れながら
花咲く草原へ
そして至福の谷へ
ガランダーとナイチンゲールは
そこで組織する、
使用人たちに挨拶し
彼らは美しい者たちに敬礼した、
トリスタンデンとイゾルデンに挨拶した。
野生の森の鳥たちも
それが彼らの習慣だった、
ラテン語で甘く。
多くの可愛い小鳥が
彼らはそこでとても歓迎された。
彼らはすべてを受け入れた
至福の怠惰の
愛する人たちを迎えるために
彼らは旅を歌った
至福の道を
そして見事に歩んだ。
多くの甘い舌がそうであったように、
あなたのシャンツンと
《《《次は0101行目》》 》 ← <<< line count >>> 空白行を含む。
彼女のシャンツンとリフロイト
恋するカップルを喜ばせるために!
冷たいブロンズが二人を迎えた、
目の前で美しく躍動する
彼らの耳にはもっと美しく響いた、
二人に向かって、彼女はつぶやいた、
そのつぶやきで二人を迎えた:
彼は甘くつぶやいた
彼は甘くつぶやいた。
彼らはまた菩提樹に挨拶した
その甘い風で、
内側からも外側からも
耳も心も感覚も。
花咲く木々、
緑化された部屋
花々、緑の草、
そこに咲くもの、すべて
これらの双子に対して、それは笑った;
きらめく光も彼らを迎えた
その甘さで家の
彼女の足を冷やし
彼女の心と胸をリフレッシュさせた。
この喜びが十分になったとき
彼らは石の中に戻った
評議員になった、
かれらは如何に自分たちの身を守りたかったか、
恐怖の中にいた彼らは
そして、彼らがしたように、世話をした、
ハンターの一人が
誰かが彼らのところに来るだろう、
彼らの本性を聞こうとした:
トリスタンは賢明な助言を見つけた
トリスタンは賢明な助言を見つけた。
二人は再びベッドに向かい
再びベッドに横たわった
互いに遠く離れて
男が男と寝るように
男が女と寝るのとは違う。
ふたりはそこに横たわった。
めったにないことだ。
トリスタンもまた
トリスタンは剣を二人の間に置いた
彼は右に、彼女は左に横たわった。
彼は右に、彼女は左に寝た。
だから二人は一緒に眠りについた。
聞いての通り、猟師だ、
井戸にやって来た、
露の中の足跡を見た
トリスタンとその妻が
トリスタンとその妻が
その時、彼の頭に浮かんだ、
その足跡は鹿が踏んだものだった。
そこで彼は馬から飛び降り
その足跡を追って、
露の中の線が教えてくれたように、
化石化した門まで。
2本のボルトが目の前にあった:
それ以上進むことはできなかった。
彼はそれ以上進めなかった、
彼はアーチを試みた、
ぐるぐると回った、
そして正面玄関から
フォッサの扉の上に
小さな窓が隠されていた。
慎重に覗き込むと
すぐにそこに
愛の存在を、
女と男だけだった。
彼は奇跡のような光景に目を見張った:
彼は女に取り憑かれた、
女の胎内から
この世に生まれた
選ばれし生き物。
しかし、彼は長く見つめることはなかった。
彼の目に
むき出しの剣がそこにあったからだ、
彼は恐怖でいっぱいになった。
急いで体を起こし
彼はその中にあるものを疑った
不吉なものが
恐怖と格闘し始めた:
彼はまた岩を駆け下り
彼はまた岩を駆け下り、自分の犬のところへ戻った。
烙印もまた王であった、
狩人たちよりも少し先に
彼の足跡を追って先を急いだ、
そして、彼が戻ってくるのを出迎えた。
「王よ、猟師は言った、
「私の物語をお聞かせください:
私はこの数時間で
この数時間、私は美しい冒険を見つけました。
「どんな冒険だ?
"ミネンフォッシューレです"
「どこで、どのように見つけたのですか?
"この荒野です"
「この荒野で? - "そうです!"
「そこに生き物はいるのか?
「もちろんです、閣下。
男と女神が:
ベッドに横たわり
《《《次は0201行目》》 》 ← <<< line count >>> 空白行を含む。
そして賭けのように眠る。
その男はまるで別の男のようだ;
しかし、私はそれを大いに疑っている、
その美しい寝顔は
彼女が人間かどうか。
あんなに美しい人はいない。
肉も骨も
この地上で
そのような美しさは決してないだろう。
清く澄んだ剣、
二人の間にむき出しのまま横たわっている;
私はその理由を知らない」。
マーク氏は言った。
マーク氏は言った。
猟師の主人は、その場所に向かった、
彼は馬から降りた。
そして王も地面に飛び降り
露の中を急いだ;
彼は草原に残った。
マルケ氏は門に向かった、
彼はすぐに平穏に去った、
石垣のところで
弧を描くように。
こうして彼は何度も曲がった
猟師の教えの後
そしてついに小さな窓を見つけた、
そして目をそこに入れた。
愛と慟哭のために。
彼はそこでもその両方を見た
水晶のベッドから
まだ眠っているのを。
彼もまた彼らを見つけた、
互いに背を向けていた、
一人は左に、もう一人は右に、
二人の間には剣がむき出しになっていた。
彼は甥と妻を認めた。
彼の心と体全体が
冷え切っていた。
愛と悲しみで。
その両方の遠さ
彼は愛おしく、また申し訳なく思った。
つまり、偽りの姿に、
まるで彼らが偽りのない純粋な存在であるかのように;
二人が一緒にいるのを見た悲しみ。
彼は心の中で言った:
「慈悲深き神よ、
慈悲深き神よ,主よ。
わたしが長い間思い違いをしていたことが
私が長い間不思議に思っていたことが、
この二人はどうなるのか。
女は愛する夫と共にあり
常にその腕の中で
彼のそばに横たわる:
では、この二人はどのように横たわるのか?
彼は同時に自分に語りかけた:
「ここで信じるべき義務は何だろう?
彼らは有罪なのか、無罪なのか?
すぐに疑念が生じた。
「有罪か?」彼は言った、「確かにそうだ。
有罪か?」彼は言った。
そうして、彼はこの二人を続けた、
貞節な男が
マークは疑い始めた
この2人のミネを
"ミネ夫人は
そこに忍び込んできた、
飾られ
不思議な勤勉さで。
彼女は白の上に
繊細な筆致で
嘘の赤い金
最高の化粧を施した!
その小さな言葉は黄金色に輝き
王は心の底で金色に輝いた。
もう一つの、そこから痛みが生まれた、
不快な言葉、イエス、
ブランドは跡形もなく
それは1つで片付けられた、
疑いも妄想も彼に残らなかった。
黄金色に輝くミネ、
黄金色の無邪気さが彼を引き離した;
心も目も振り向いた、
彼女は誘惑し、追放した。
すべての喜びの
喜びはすべてそこにあった。
彼はその美しい人を見つめた、
彼の心の喜び、イゾルデを;
彼女は彼にとって
とても美しく、愛らしさに満ちている。
このおとぎ話を
彼女はこのおとぎ話を輝かせている;
しかし、彼女はそれを熱く描いている、
彼女の色はとても熱く見えた
とても甘く、とてもゆるい
優しいバラのように
彼女が聞いた男まで。
燃えるような彼女の口は
燃える炭のように
今ならわかる
それがどんな労苦であったか
《《《次は0301行目》》 》 ← <<< line count >>> 空白行を含む。
彼女はそうだった、
朝露の中
草原に歩いて行き
氾濫原で焼かれた
だから太陽からも
一筋の光が
彼女の頬を照らし
彼女の顎と口を照らした。
二つの驚異が契約を結び
美の契約が結ばれた;
光は光によって清められた。
太陽と太陽、
彼らは喜び
結婚をした、
彼女は世界の王冠を輝かせた。
彼女のあご、彼女の口、彼女の一対の頬、
それはとても美しく、とても素晴らしい、
とても愛らしく、とても至福だった、
マルケンは欲望に駆られた:
彼は切望した
"彼女の口と頬にキスしたかった
彼女の炎は愛が投げつけた、
ミンは彼の心を燃え上がらせた
彼女の体の美しさで
女の美しさが
彼の感覚を
彼女の愛と愛に
彼の目は呪縛された。
彼は親密な感覚で見た、
その衣服から
彼女の首と胸が
腕も手も
バンドなしで
クローバーのスカーフを巻いていた。
彼女の主人には
彼女は愛らしく、至福に見えた。
太陽は今、彼が提供した、
上から石を通して
彼女の顔に光を当てた。
彼は細心の注意を払った。
彼は細心の注意を払った。
だから、彼は花や草やハーブを取った、
窓が覆われると
彼はその美しい者に祝福を捧げた、
神に彼女の世話をお願いした、
そして泣きながら去った。
悲しい男として
猟犬のもとに戻った。
彼は狩りをやめ
猟犬たちに家に帰るように言った。
彼と一緒にいたすべての者
猟師も猟犬も。
彼がそうしたのは
誰も来ないから
誰も来ないからである。
王がいなくなるとすぐに
イゾットとトリスタンは目を覚ました。
そして二人は辺りを覗き始めた。
そして太陽の光を探した:
太陽は
太陽は2つの窓からしか差し込まなかった。
そして三番目の窓を見た。
そして、そこには光がないことに気づいた。
彼らはとても驚いた。
だから彼らは長くは留まらなかった:
ベッドから飛び起きて
そして正面の石に向かった;
葉っぱや花、草やハーブ、
葉や花、草やハーブで窓が覆われていた、
葉や草やハーブ、窓が取り付けられていたもの。
彼らはまた、砂を通して二人の男の足跡を見た。
二人の男の足跡があった、
石の前と上に
石の前と上にあった。
彼らの怯えは小さくなかった
彼らの関心も小さくはなかった。
彼らは王の骨髄が
自分たちの石に来て
そして、そこにいる彼らを見ただろう。
そう彼らは考えていた;
だが確かな知らせは
彼らはそれを知らなかった。
しかし、それは彼らに自信を与えた:
そこで彼女を見た者は誰でも
ベッドにいる彼女を見たのだ、
ベッドに横たわっているのを見つけただろう、
互いに遠く離れて、背を向けた。 

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XXIX 失望。 ( XXIX. Enttäuschung. ) ←次は下記〈リンク〉にて紹介。
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〈リンク①〉
【projekt_gutenberg_200im】『トリスタンとイゾルデ』その29【 XXIX. Enttäuschung. ( XXIX 失望. ) 】

 
 
〈リンク②〉
【projekt_gutenberg_200im】『トリスタンとイゾルデ』一覧のはじまり



〈リンク③〉
【ラジオ生活:クラシックカフェ ワーグナー 楽劇「トリスタンとイゾルデ」から「前奏曲と愛の死」】




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