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【projekt_gutenberg_200im】ゲーテ『ヴィルヘルム・マイスターの修業時代』Page 28. 「第2冊・第10章」Zweites Buch・Zehntes Kapitel
【Projekt Gutenberg-DE】
Johann Wolfgang von Goethe
ヨハン・ヴォルフガング・フォン・ゲーテ
Wilhelm Meisters Lehrjahre
ヴィルヘルム・マイスターの修業時代
URL> https://www.projekt-gutenberg.org/goethe/meisterl/meisterl.html
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【出所】該当ページのURL> https://www.projekt-gutenberg.org/goethe/meisterl/mstl210.html
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Zweites Buch・Zehntes Kapitel
Als sie sich wieder nach Hause begeben wollten, sahen sie sich nach ihrem Geistlichen um; allein er war verschwunden und an keinem Orte zu finden.
»Es ist nicht artig von dem Manne, der sonst viel Lebensart zu haben scheint«, sagte Madame Melina, »eine Gesellschaft, die ihn so freundlich aufgenommen, ohne Abschied zu verlassen.«
»Ich habe mich die ganze Zeit her schon besonnen«, sagte Laertes, »wo ich diesen sonderbaren Mann schon ehemals möchte gesehen haben. Ich war eben im Begriff, ihn beim Abschiede darüber zu befragen.«
»Mir ging es ebenso«, versetzte Wilhelm, »und ich hätte ihn gewiß nicht entlassen, bis er uns etwas Näheres von seinen Umständen entdeckt hätte. Ich müßte mich sehr irren, wenn ich ihn nicht schon irgendwo gesprochen hätte.«
»Und doch könntet ihr euch«, sagte Philine, »darin wirklich irren. Dieser Mann hat eigentlich nur das falsche Ansehen eines Bekannten, weil er aussieht wie ein Mensch und nicht wie Hans oder Kunz.«
»Was soll das heißen«, sagte Laertes, »sehen wir nicht auch aus wie Menschen?«
»Ich weiß, was ich sage«, versetzte Philine, »und wenn ihr mich nicht begreift, so laßt's gut sein. Ich werde nicht am Ende noch gar meine Worte auslegen sollen.«
Zwei Kutschen fuhren vor. Man lobte die Sorgfalt des Laertes, der sie bestellt hatte. Philine nahm neben Madame Melina, Wilhelmen gegenüber, Platz, und die übrigen richteten sich ein, so gut sie konnten. Laertes selbst ritt auf Wilhelms Pferde, das auch mit herausgekommen war, nach der Stadt zurück.
Philine saß kaum in dem Wagen, als sie artige Lieder zu singen und das Gespräch auf Geschichten zu lenken wußte, von denen sie behauptete, daß sie mit Glück dramatisch behandelt werden könnten. Durch diese kluge Wendung hatte sie gar bald ihren jungen Freund in seine beste Laune gesetzt, und er komponierte aus dem Reichtum seines lebendigen Bildervorrats sogleich ein ganzes Schauspiel mit allen seinen Akten, Szenen, Charakteren und Verwicklungen. Man fand für gut, einige Arien und Gesänge einzuflechten; man dichtete sie, und Philine, die in alles einging, paßte ihnen gleich bekannte Melodien an und sang sie aus dem Stegreife.
Sie hatte eben heute ihren schönen, sehr schönen Tag; sie wußte mit allerlei Neckereien unsern Freund zu beleben; es ward ihm wohl, wie es ihm lange nicht gewesen war.
Seitdem ihn jene grausame Entdeckung von der Seite Marianens gerissen hatte, war er dem Gelübde treu geblieben, sich vor der zusammenschlagenden Falle einer weiblichen Umarmung zu hüten, das treulose Geschlecht zu meiden, seine Schmerzen, seine Neigung, seine süßen Wünsche in seinem Busen zu verschließen. Die Gewissenhaftigkeit, womit er dies Gelübde beobachtete, gab seinem ganzen Wesen eine geheime Nahrung, und da sein Herz nicht ohne Teilnehmung bleiben konnte, so ward eine liebevolle Mitteilung nun zum Bedürfnisse. Er ging wieder wie von dem ersten Jugendnebel begleitet umher, seine Augen faßten jeden reizenden Gegenstand mit Freuden auf, und nie war sein Urteil über eine liebenswürdige Gestalt schonender gewesen. Wie gefährlich ihm in einer solchen Lage das verwegene Mädchen werden mußte, läßt sich leider nur zu gut einsehen.
Zu Hause fanden sie auf Wilhelms Zimmer schon alles zum Empfange bereit, die Stühle zu einer Vorlesung zurechtegestellt und den Tisch in die Mitte gesetzt, auf welchem der Punschnapf seinen Platz nehmen sollte.
Die deutschen Ritterstücke waren damals eben neu und hatten die Aufmerksamkeit und Neigung des Publikums an sich gezogen. Der alte Polterer hatte eines dieser Art mitgebracht, und die Vorlesung war beschlossen worden. Man setzte sich nieder. Wilhelm bemächtigte sich des Exemplars und fing zu lesen an.
Die geharnischten Ritter, die alten Burgen, die Treuherzigkeit, Rechtlichkeit und Redlichkeit, besonders aber die Unabhängigkeit der handelnden Personen wurden mit großem Beifall aufgenommen. Der Vorleser tat sein möglichstes, und die Gesellschaft kam außer sich. Zwischen dem zweiten und dritten Akt kam der Punsch in einem großen Napfe, und da in dem Stücke selbst sehr viel getrunken und angestoßen wurde, so war nichts natürlicher, als daß die Gesellschaft bei jedem solchen Falle sich lebhaft an den Platz der Helden versetzte, gleichfalls anklingte und die Günstlinge unter den handelnden Personen hochleben ließ.
Jedermann war von dem Feuer des edelsten Nationalgeistes entzündet. Wie sehr gefiel es dieser deutschen Gesellschaft, sich ihrem Charakter gemäß auf eignem Grund und Boden poetisch zu ergötzen! Besonders taten die Gewölbe und Keller, die verfallenen Schlösser, das Moos und die hohlen Bäume, über alles aber die nächtlichen Zigeunerszenen und das heimliche Gericht eine ganz unglaubliche Wirkung. Jeder Schauspieler sah nun, wie er bald in Helm und Harnisch, jede Schauspielerin, wie sie mit einem großen stehenden Kragen ihre Deutschheit vor dem Publiko produzieren werde. Jeder wollte sich sogleich einen Namen aus dem Stücke oder aus der deutschen Geschichte zueignen, und Madame Melina beteuerte, Sohn oder Tochter, wozu sie Hoffnung hatte, nicht anders als Adelbert oder Mechtilde taufen zu lassen.
Gegen den fünften Akt ward der Beifall lärmender und lauter, ja zuletzt, als der Held wirklich seinem Unterdrücker entging und der Tyrann gestraft wurde, war das Entzücken so groß, daß man schwur, man habe nie so glückliche Stunden gehabt. Melina, den der Trank begeistert hatte, war der lauteste, und da der zweite Punschnapf geleert war und Mitternacht herannahte, schwur Laertes hoch und teuer, es sei kein Mensch würdig, an diese Gläser jemals wieder eine Lippe zu setzen, und warf mit dieser Beteurung sein Glas hinter sich und durch die Scheiben auf die Gasse hinaus. Die übrigen folgten seinem Beispiele, und ungeachtet der Protestationen des herbeieilenden Wirtes wurde der Punschnapf selbst, der nach einem solchen Feste durch unheiliges Getränk nicht wieder entweiht werden sollte, in tausend Stücke geschlagen. Philine, der man ihren Rausch am wenigsten ansah, indes die beiden Mädchen nicht in den anständigsten Stellungen auf dem Kanapee lagen, reizte die andern mit Schadenfreude zum Lärm. Madame Melina rezitierte einige erhabene Gedichte, und ihr Mann, der im Rausche nicht sehr liebenswürdig war, fing an, auf die schlechte Bereitung des Punsches zu schelten, versicherte, daß er ein Fest ganz anders einzurichten verstehe, und ward zuletzt, als Laertes Stillschweigen gebot, immer gröber und lauter, so daß dieser, ohne sich lange zu bedenken, ihm die Scherben des Napfs an den Kopf warf und dadurch den Lärm nicht wenig vermehrte.
Indessen war die Scharwache herbeigekommen und verlangte, ins Haus eingelassen zu werden. Wilhelm, vom Lesen sehr erhitzt, ob er gleich nur wenig getrunken, hatte genug zu tun, um mit Beihülfe des Wirts die Leute durch Geld und gute Worte zu befriedigen und die Glieder der Gesellschaft in ihren mißlichen Umständen nach Hause zu schaffen. Er warf sich, als er zurückkam, vom Schlafe überwältigt, voller Unmut unausgekleidet aufs Bette, und nichts glich der unangenehmen Empfindung, als er des andern Morgens die Augen aufschlug und mit düsterm Blick auf die Verwüstungen des vergangenen Tages, den Unrat und die bösen Wirkungen hinsah, die ein geistreiches, lebhaftes und wohlgemeintes Dichterwerk hervorgebracht hatte.
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“Eilftes Kapitel”
← 次回は「第2冊・第11章 (Zweites Buch・Eilftes Kapitel)」を紹介予定。
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〜[Excerpt from above projekt-gutenberg]
☆★☆ DeepL 翻訳版 ☆★☆ start
〜[上記projekt-gutenbergの日本語翻訳は次の通り。翻訳にはアプリ「DeepL」を使用。]
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第2冊・第10章
家に帰ろうとしたとき、彼らは聖職者を探したが、彼は姿を消してどこにもいなかった。
「マダム・メリーナは言った。「あんなに親切に迎えてくれた仲間を、さよならも言わずに去るなんて。
「ラエルテスは言った。「この奇妙な男をどこで見かけただろうかと、ずっと考えていました。 ちょうどそのことを尋ねようと思っていたところだった。
「ヴィルヘルムも同じように思った。 もしどこかで彼と話していなかったら、私は大きな勘違いをしていただろう」。
「フィリーネは言った。 この男は、ハンスやクンツとは違って、人間のように見えるから、知り合いのように見えるだけなのです」。
"どういう意味?"とラエルテスは言った。"私たちも人間に見えない?"
「私の言っていることはわかるわ」とフィリーネは言った。 私の言葉を解釈して終わらせるつもりはない"
2台の馬車が走ってきた。 彼らは、それを命じたラールテスの配慮を賞賛した。 フィリーネはマダム・メリーナの隣、ウィリアムの向かいの席に座り、他の者たちもできる限り落ち着いた。 ラエルテス自身は、同じく出てきたウィリアムの馬に乗って街に戻った。
フィリーネは馬車に乗り込むやいなや、上手な歌の歌い方を知っていた。 この巧みな言い回しで、彼女はすぐに若い友人を最高に機嫌よくさせ、彼はすぐに、彼の生き生きとしたイメージの宝庫から、すべての演目、場面、登場人物、複雑な構造を含む劇全体を構成した。 アリアや歌曲を散りばめるのがよいと考え、それが作曲され、何にでも首を突っ込むフィリーネは、すぐによく知られたメロディーをそれに合わせて、バーから歌った。
彼女は今日、素晴らしい、とても素晴らしい一日を過ごしていた。彼女は私たちの友人をあらゆる種類のからかいで盛り上げる方法を知っていた。
あの残酷な発見が彼をマリアネンのそばから引き裂いて以来、彼は、女性の抱擁という押しつぶされそうな罠から身を守り、不実な性を避け、苦しみ、愛情、甘い欲望を胸に閉じ込めるという誓いを忠実に守ってきた。 この誓いを守る細心の注意は、彼の全存在に密かな栄養を与えた。 彼は青春の最初の霧につつまれたように再び歩き回り、彼の目はあらゆる魅力的なものを喜んでとらえ、愛想のいい人物に対する彼の判断がこれほど穏やかだったことはない。 このような状況で、大胆な少女が彼にとってどれほど危険であったろうか。
家に着くと、ウィリアムの部屋にはすべてのものが用意され、講義用の椅子が並べられ、テーブルが中央に置かれ、その上にパンチボウルが置かれていた。
ドイツの騎士道劇は当時まだ新しく、観客の注目と愛情を集めていた。 年老いたポルターラーはこの種のものを持参していた。 二人は座った。 ヴィルヘルムはその本を手に取り、読み始めた。
鎧に身を包んだ騎士たち、古城、誠実、正義、正直、そして特に登場人物の自立した姿は大きな喝采を浴びた。 朗読者はベストを尽くし、劇団は熱狂した。 第2幕と第3幕の間に、大きなボウルでパンチが運ばれてきた。劇中、酒を飲んだり乾杯したりする場面は非常に多かったので、劇団員がそのたびに主人公の立場になり、同じようにグラスを傾け、登場人物の中で気に入った人物を祝福することほど自然なことはなかった。
誰もが最も崇高な民族精神の炎に燃えていた。 このドイツ社会は、その性格にふさわしく、自国の土地で詩的に楽しむことをどれほど好んだことだろう! 天井裏や地下室、廃墟となった城、苔むした木々、そして何よりも、夜のジプシーのシーンや秘密の宮廷は、信じられないほどの効果をもたらした。 どの役者も、やがて自分が兜と鎧に身を包み、どの女優も、大きな襟を立てて観客に自分のドイツ女らしさを披露することになるのかがわかった。 マダム・メリーナは、自分の息子や娘にはアデルベルトかメヒティルデ以外の洗礼は受けさせないと断言した。
第五幕に近づくにつれ、拍手はますます大きくなり、ついに主人公が本当に圧制者から逃れ、暴君が罰せられると、人々は歓喜に沸き、こんな幸せな時間はないと誓った。 二杯目のパンチボウルが空になり、真夜中が近づいたとき、ラエルテスは、二度とこのグラスに口をつけるにふさわしい者はいないと誓い、そう断言すると、自分のグラスを後ろに投げ捨て、窓から路地へと投げ捨てた。 他の者たちも彼に倣い、駆け寄った家主の抗議にもかかわらず、このような祝宴の後、二度と穢れた飲み物によって冒涜されることのないようにと、パンチボウルそのものが千々に砕け散った。 フィリーヌは酔いが最も目立たなかったが、2人の少女はカナッペの上で最も立派な位置にはいなかった。 マダム・メリーナは崇高な詩を朗読し、夫は酔っているときはあまり愛想がよくなかったが、ポンチの用意が悪かったことを叱り始め、自分はまったく違う宴会の並べ方を知っていると断言し、ついには、ラエルテスが静かにするように命じられると、ますます無礼で大声になったので、ラエルテスは後先考えずにボウルの割れた破片を彼の頭に投げつけ、騒ぎを少しも大きくしなかった。
そうこうしているうちに衛兵がやってきて、家に入れてくれと要求した。 ヴィルヘルムは読書でとても熱くなっていたが、ほとんど飲まなかったので、宿の主人の助けを借りて、お金と良い言葉で人々を満足させ、惨めな境遇の一行のメンバーを家に帰すのに十分だった。 翌朝、目を開けて、気の利いた、生き生きとした、善意に満ちた詩の作品が生み出した、この一日の惨状、ゴミ、弊害を憂鬱に眺めたときの不快な感覚とは似ても似つかないものだった。
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☆★☆ DeepL 翻訳版 ☆★☆ end
☆★☆ Chrome 翻訳版 ☆★☆ start
〜[上記projekt-gutenbergの日本語翻訳は次の通り。ここでは翻訳にはブラウザアプリ「Chrome」を使用。]
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第2冊・第10章
彼らが家に帰ろうとしたとき、彼らは司祭を探し回りました。しかし、彼は姿を消し、どこにも見つかりませんでした。
「他の点では素晴らしい礼儀正しいように見える男性が、とても親切に迎えてくれた客に別れの挨拶もせずに去るのは失礼です」とメリナ夫人は言った。
「私はずっと、この見知らぬ男を以前どこで見たのか疑問に思っていた」レアティーズは言った。私たちが帰るとき、私はちょうどそのことについて彼に尋ねようとしていました。
「私も同じ気持ちでした」とヴィルヘルムは答えた。「彼が自分の状況についてもっと詳しく教えてくれるまで、私は彼を解雇することは絶対になかったでしょう。もし私がすでにどこかで彼と話していなかったら、私は大きな間違いを犯していただろう。」
「しかし」フィリーヌは言った、「あなたは本当にそれについて間違っているかもしれません。」この男は、ハンスやクンツではなく、人間のように見えるため、実際には知り合いのように見えるだけです。」
「それはどういう意味ですか」とレアティーズは言いました。「私たちも人間のように見えませんか?」
「私は自分が何を言っているのか分かっています」とフィリーネは答えた。「もしあなたが私の言っていることを理解できないなら、そのままにしておいてください。」最後に自分の言葉を解釈する必要がなくなるのです。」
二台の馬車がやって来た。人々はレアティーズが注文する際に示した配慮を賞賛した。フィリーヌはウィルヘルメンの向かいのメリーナ夫人の隣に座り、他の者たちもできる限り落ち着いた。レアティーズ自身も、同じく出ていたウィリアムの馬に乗って街に戻った。
フィリーヌは馬車に座るや否や、楽しい歌を歌い始め、運が良ければドラマ化できるかもしれないと彼女が主張する物語に会話を誘導し始めた。この巧みな展開により、彼女はすぐに若い友人の気分を最高にし、彼はすぐに豊富な鮮明なイメージの蓄えから、すべての幕、場面、登場人物、複雑な要素を含む劇全体を作り上げた。いくつかのアリアや歌を織り交ぜるのが良いと考えられました。彼らは詩を書き、何事にも興味があったフィリーネはすぐによく知られたメロディーを詩に取り入れ、即興で歌いました。
彼女は今日、とても美しい一日を過ごしました。彼女はあらゆる種類のからかいを使って私たちの友人を元気づける方法を知っていました。彼は久しぶりに気分が良くなった。
その残酷な発見が彼をマリアナの側から引き離して以来、彼は、女性との抱擁という罠に陥らないようにし、不貞なセックスを避け、自分の苦しみ、愛情、甘い欲望を胸の中に閉じ込めるという誓いを忠実に守り続けた。この誓いを誠実に守ったことが、彼の全存在に密かな滋養を与え、彼の心は同情なしにはいられなかったため、今や愛情あるコミュニケーションが必要不可欠となった。彼は再び、青春の最初のかすみを伴っているかのように歩き回り、その目はあらゆる魅力的な物を喜びとともに捉え、魅力的な人物に対する判断がかつてないほど穏やかになった。残念ながら、そのような状況では、その大胆な少女が彼にとってどれほど危険であったかは明らかです。
家に着くと、ウィルヘルムの部屋には披露宴の用意がすべて整っており、講義用の椅子が並べられ、真ん中にはパンチボウルを置くためのテーブルが置かれていた。
ドイツの騎士劇は当時としては新しいものであり、観客の注目と関心を集めていました。老人はこれらのうちの1つを持ってきており、講義は休会となった。彼らは座った。ヴィルヘルムはその本を手に取り、読み始めた。
鎧を着た騎士、古い城、忠誠心、正義感、誠実さ、そして特に登場人物の独立心が大きな拍手で迎えられました。読者は最善を尽くし、会社は大喜びでした。第二幕と第三幕の間には、大きなボウルでパンチが出された。劇中、飲酒や乾杯の場面が多かったため、そのような場面のたびに、出演者が主人公の立場に立って生き生きと立ち向かい、登場人物の中でお気に入りの人物を歌って応援するのは、自然なことだった。
誰もが、最も崇高な国民精神の炎に燃え上がった。このドイツ社会は、その性格にふさわしく、自らの土地で詩的に歓喜することをどれほど楽しんだことか。特に、地下室や金庫、荒廃した城、苔や木の洞、そして何よりも夜のジプシーの場面や秘密の庭が信じられないほどの効果をもたらしました。俳優たちは皆、彼が間もなくヘルメットと鎧を着けるようになることを、そして女優たちは皆、観客の前で自分がドイツ人であることを示すために大きなスタンドカラーを着けるようになることを、今や悟った。誰もがすぐに劇やドイツの歴史にちなんだ名前を採用したがり、メリナ夫人は、自分が望んでいた息子や娘にはアデルベルトかメヒティルデ以外の洗礼を受けさせないと彼らに保証した。
第 5 幕に近づくにつれて、拍手はより大きく、より激しくなりました。実際、ついに主人公が実際に圧制者から逃れ、暴君が罰せられたとき、歓喜はあまりにも大きく、人々はこれほど幸せな時間を過ごしたことがないと断言しました。飲み物を飲んで大喜びしていたメリナが一番声を荒げ、二つ目のパンチボウルが空になり、真夜中が近づいたとき、レアティーズは、二度とあのグラスに口をつけるに値しない人間はいないと断言し、そう抗議しながらグラスを背後に投げ、窓から通りに投げ捨てた。他の者たちも彼の例に倣い、駆けつけた宿屋の主人の抗議にもかかわらず、このような宴会の後で不浄な飲み物によって再び汚されるべきではないパンチボウル自体が、粉々に砕け散った。フィリーヌは、酔っていることを一番表に出そうとはしなかったが、二人の少女がソファーの上であまりまともな姿勢で横たわっていなかったため、悪意のある喜びで他の少女たちを騒がせた。メリナ夫人は崇高な詩を朗読し、酔うとあまり愛想が良くない夫は、パンチの出来が悪かったと文句を言い始め、自分なら全く違うやり方でパーティーを企画できると彼らに保証した。そしてついに、レアティーズが静かにするように命じると、彼はますます無礼で騒々しくなり、レアティーズはためらうことなくボウルの破片を彼の頭に投げつけ、それによって騒音は少なからず大きくなった。
その間に、警備員がやって来て、家に入れるよう要求した。ヴィルヘルムは、少ししか飲んでいなかったにもかかわらず、読書で非常に熱くなっていたが、宿屋の主人の助けを借りて、金と優しい言葉で人々を満足させ、悲惨な状況にある一行を家に連れて帰るだけで十分だった。帰宅すると、眠気に襲われ、不満でいっぱいで裸のままベッドに倒れ込んだ。翌朝目を開けて、前日の惨状、機知に富み、生き生きとした、善意の詩が生み出した汚らわしさと邪悪な影響を暗い目で見たときの不快な感覚とは比べものにならないものだった。
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☆★☆ Chrome 翻訳版 ☆★☆ end
☆★☆ Safari 翻訳版 ☆★☆ start
〜[上記projekt-gutenbergの日本語翻訳は次の通り。ここでは翻訳にはブラウザアプリ「Safari」を使用。]
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第2冊・第10章
彼らが再び家に帰ろうとしたとき、彼らは聖職者を探し回った。彼だけが行方不明で、どこにも見つからなかった。
マダム・メリナは、「そうでなければ、多くの生き方を持っているように見える男性は親切ではありません」と言いました。「別れを言わずに彼をとても親切に歓迎した社会。」
「私はいつもしらふでした」とラエルテスは言いました。「この奇妙な男を前に見たかったです。さよならを言ったとき、私はちょうどそれについて彼に尋ねようとしていました。」
「私も同じでした」とヴィルヘルムは言いました。「そして、彼が彼の状況についてもっと何かを発見するまで、私は彼を解雇しなかったでしょう。もし私がまだどこかで彼と話していなかったら、私は非常に間違っていたでしょう。」
「それでも、あなたは間違っている可能性があります」とフィリンは言いました。「間違っている。この男は、ハンスやクンツではなく、人間のように見えるので、実際には知人という誤った評判しかありません。
「それはどういう意味ですか」とラエルテスは言いました。「私たちも人間のように見えるのではないですか?」
「私は自分が何を言っているのか知っています」とフィリンは言いました。「もしあなたが私を理解していないなら、それを良くさせてください。最後に言葉を出す必要さえありません。」
2台の馬車が前進した。それらを注文したLaertの世話は賞賛された。フィリーヌは、ウィルヘルメンの向かいのメリナ夫人の隣に座り、残りはできる限り落ち着きました。ラエルテス自身もヴィルヘルムの馬に乗って街に戻り、ヴィルヘルムも一緒に出てきた。
フィリンは、歌を歌い、会話を物語に導く方法を知っていたとき、かろうじて車の中にいました。彼女は、幸せで劇的に扱われることができると主張しました。この巧妙なひねりを通して、彼女はすぐに彼女の若い友人を最高の気分にさせ、彼はすぐに彼のすべての行為、シーン、キャラクター、そして彼の生きている絵の豊富なストックからの絡み合いで劇全体を構成しました。いくつかのアリアや歌を織り込むのは良かったです。彼らはそれらを書き、すべてに入ったフィリンは、同じように有名なメロディーを同じにし、橋から歌いました。
彼女は今日、とても美しい一日を過ごしました。彼女はあらゆる種類のからかいで私たちの友人を復活させる方法を知っていました。長い間彼にとってそうではなかったように、それは彼にとって快適になりました。
その残酷な発見が彼をマリアンの側から引き裂いて以来、彼は女性の抱擁のストライドトラップに注意し、不誠実なセックスを避け、彼の痛み、彼の傾向、彼の甘い欲望を彼の胸に囲むという誓いに忠実であり続けました。彼がこの誓いを観察した良心は、彼の存在全体に秘密の食べ物を与えました、そして彼の心は参加なしでは残ることができなかったので、愛情のこもったメッセージは今必要になりました。彼は若さの最初の霧を伴ったように再び歩き、彼の目は喜びですべての魅力的なオブジェクトをつかみ、愛想の良い人物に対する彼の判断がこれほど穏やかになったことはありません。残念ながら、そのような状況で大胆な女の子が彼にとってどれほど危険にならなければならなかったかを見るのはあまりにも簡単です。
自宅では、ヴィルヘルムの部屋でレセプションの準備が整いました。椅子は講義用に準備され、テーブルを真ん中に置き、パンチボウルがその場所に置かれます。
ドイツの騎士の作品は当時は新しく、観客の注意と傾向を集めました。古いポルターラーはこの種のものを持ってきて、講義は決定されました。彼らは座った。ヴィルヘルムはコピーを所有して読み始めた。
鎧を着た騎士、古い城、責任、合法性、誠実さ、特に行動する人々の独立性は大きな称賛を受けました。読者は最善を尽くし、社会はそれから抜け出しました。第2幕と第3幕の間に、パンチは大きなボウルに入っていて、作品自体にたくさんの飲み物とトーストが作られていたので、そのような場合のそれぞれで社会が英雄の場所に住んでいたことほど自然なものはありませんでした。また、演技者の間でお気に入りを生きさせました。
誰もが最も高貴な民族精神の火に火をつけました。このドイツ社会は、自国の土壌でその性格に応じて詩的に自分自身を喜ばせることがどれほど好きだったか!特に金庫室や地下室、老朽化した城、苔や中空の木、しかし何よりも夜行性のジプシーシーンと秘密の皿は非常に信じられないほどの効果でした。すべての俳優は、Helm und Harnischで観客の前で彼女のドイツらしさをすぐに生み出す方法、彼女が大きなスタンドカラーで彼女のドイツらしさを生み出す方法を見た。誰もがすぐに演劇やドイツの歴史から名前を流用したいと考え、マダム・メリナは息子や娘がいると主張し、そのためにアデルベルトやメヒティルデに他ならないことを望んでいました。
第5幕に向けて、アプレイはより騒々しくなり、最後に、ヒーローが本当に彼の抑圧者から逃れ、暴君が罰せられたとき、喜びは非常に大きく、これほど幸せな時間を過ごしたことがないと誓った。薬に興奮していたメリナは最もうるさかった。2番目のパンチボウルが空になり、真夜中が近づくと、ラエルテスは誰も二度とこれらのグラスに唇を置く価値がないと高く高く誓った。そして、この主張で彼の後ろと窓から路地にグラスを投げた。残りは彼の例に従い、宿屋の抗議にもかかわらず、そのようなごちそうの後、不浄な飲み物で再び冒涜されないパンチボウル自体は、千個に砕けられました。フィリーヌは、その中毒が最も注目されていませんでしたが、2人の女の子はソファで最もまともな位置に横たわっていませんでしたが、騒音にschadenfreudeで他の人を興奮させました。マダム・メリーナはいくつかの崇高な詩を朗読し、酔ってあまり愛想がない彼女の夫は、パンチの悪い準備を叱り始め、彼はごちそうをまったく異なる方法で設定する方法を知っていると確信しました。そして最後に、ラエルテスが沈黙を保つように命じられたとき、ますます粗雑で大声で、彼は長い間考えずにボウルの破片を彼の頭に投げ、それによって騒音を少しも大きくしました。
一方、警備員が来て、家に入るように要求しました。ヴィルヘルムは、読書に非常に興奮し、少ししか飲まなかったが、宿屋の主人の助けを借りて、お金と良い言葉で人々を満足させ、彼らの虐待的な状況で社会のメンバーの家を作るのに十分なことをした。彼が戻ってきたとき、彼は睡眠に圧倒され、不満に満ちてベッドに身を投げました。そして、彼が翌朝目を開けて、過去の一日の荒廃、ウィットに富んだ活気に満ちた善意の詩作品が生み出した間違いと邪悪な影響を暗い目で見たとき、不快な感覚のようなものは何もありませんでした。
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☆★☆ Safari 翻訳版 ☆★☆ end
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“Eilftes Kapitel”
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〈リンク①〉
【projekt_gutenberg_200im】ゲーテ『ヴィルヘルム・マイスターの修業時代』Page 29. 「第2冊・第11章」Zweites Buch・Eilftes Kapitel
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【小説】ゲーテ『ヴィルヘルム・マイスターの修業時代』一覧のはじまり
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