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ラジオ生活:ベストオブクラシック フンメル「ピアノ五重奏曲 作品87」
聞き逃しサービス 2025/01/24 放送
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ベストオブクラシック
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「ピアノ五重奏曲 作品87」
( Quintet in E-flat, Op. 87 )
[ Quintett Es-Dur/es-Moll für Klavier, Geige, Bratsche, Violoncello und Kontrabass op. 87 ]
作曲: フンメル ( Johann Nepomuk Hummel )
ペトル・ポペルカ(コントラバス)
ウィーン・ピアノ四重奏団(演奏)
[ 2024/06/02プラハ、チェコ・ラジオ第1スタジオ ]
(20分22秒)
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開始より05分01秒頃 (終了より1時間34分59秒前頃)
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配信終了 2025/01/31 21:10
番組情報
Google検索 URL>
https://www.google.co.jp/search?tbm=vid&hl=ja&source=hp&biw=&bih=&q=Johann_Nepomuk_Hummel+Op_87
Bing検索 URL> https://www.bing.com/videos/search?q=Johann_Nepomuk_Hummel+Op_87
Bing検索 URL> https://www.bing.com/videos/search?q=Johann_Nepomuk_Hummel+Quintett_Op_87
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☆★☆ フンメル「ピアノ五重奏曲 作品87」について【目次】☆★☆
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1. フンメル「ピアノ五重奏曲 作品87」について
1.1 Wikipedia EN(英語版)の抜粋、および、その日本語翻訳
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2. 作曲者:フンメル について
2.1 Wikipedia DE(ドイツ版)の抜粋、および、その日本語翻訳
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<<< 以下、参照しているWikipediaなどへのリンクはそれぞれの先頭あたりで紹介してます。>>>
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1. フンメル「ピアノ五重奏曲 作品87」について
1.1 Wikipedia EN(英語版) の抜粋、および、その日本語翻訳。
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☆★☆「ピアノ五重奏曲 作品87」の単独記事は、Wikipedia上には見あらないので、「フンメル」の紹介記事より作品87のみ抜粋。☆★☆
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Johann Nepomuk Hummel
Wikipedia EN(英語版) URL> https://en.wikipedia.org/wiki/Johann _Nepomuk_Hummel
〜 作品87のみ抜粋
Quintet in E-flat, Op. 87 .
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〜[Excerpt from above wikipedia.]
〜[上記wikipediaの日本語翻訳は次の通り。翻訳にはアプリ「DeepL」を使用。]
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五重奏曲 変ホ長調 Op. 87 .
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2. 作曲者:フンメル ( Johann Nepomuk Hummel ) について
2.1 Wikipedia DE(ドイツ版)の抜粋、および、その日本語翻訳
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フンメル ( Johann Nepomuk Hummel )
Wikipedia HU(ハンガリー版) URL> https://hu.m.wikipedia.org/wiki/Johann_Nepomuk_Hummel
Wikipedia DE(ドイツ版) URL> https://de.m.wikipedia.org/wiki/Johann_Nepomuk_Hummel
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Johann Nepomuk Hummel (* 14. November 1778 in Pressburg, Königreich Ungarn; † 17. Oktober 1837 in Weimar) war ein österreichischer Komponist und Pianist.
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【Leben】
Johann Nepomuk Hummels Vater, Johannes Hummel, zuvor Musikmeister am Militärstift in Wartberg, zog 1786 mit seiner Familie nach Wien. Dort nahm Wolfgang Amadeus Mozart den begabten Johann Nepomuk in seinen Haushalt auf und gab ihm kostenlos Unterricht. 1788 bis 1793 unternahm der junge Klaviervirtuose in Begleitung seines Vaters Konzertreisen bis nach Dänemark und England. Nach seiner Rückkehr nach Wien nahm er Kompositionsunterricht bei Johann Georg Albrechtsberger und Antonio Salieri.
1804 wurde Hummel auf Joseph Haydns Empfehlung hin dessen Nachfolger als Konzertmeister und nach Haydns Tod 1809 als Hofkapellmeister beim Nikolaus II. Fürsten Esterházy; dort arbeitete er sieben Jahre lang, bis er aufgrund von Unstimmigkeiten entlassen wurde. Am 16. Mai 1813 heiratete er in der Wiener Pfarrkirche St. Joseph ob der Laimgrube die Opernsängerin Elisabeth Röckel; einer der Trauzeugen war Salieri. Zwei Söhne, der spätere Kapellmeister Eduard Hummel und der spätere Maler Carl Hummel, wurden 1814 und 1821 geboren.
In seinen Wiener Jahren war Hummel auch eng mit Beethoven befreundet und wirkte 1813/1814 bei der Aufführung einiger Werke Beethovens mit. Im Februar 1814 unterzeichnete dieser einen launigen Brief an Hummel mit „Dein Freund Beethowen“. Am 4. April 1816 schrieb Beethoven in Hummels Stammbuch den Rätselkanon Ars longa, vita brevis, WoO 170. Später soll Hummel Beethoven finanziell unterstützt haben. Das berichtet ein Freund Hummels, der Weimarer Schauspieler Eduard Genast, der zugleich betont, dass Hummel ein äußerst großzügiger Mensch war:
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„Hummel war nicht nur als Künstler, sondern auch als Mensch verehrungswürdig, denn viele unglückliche Familien wurden durch seine großmütige Hülfe dem Elend entrissen. Dabei durfte nie sein Name genannt werden, und in Weimar selbst hatte er einige seiner zuverlässigsten Freunde förmlich zu seinen Armenpflegern gemacht. Da ich oft von ihm zu solchem Dienst verlangt wurde, hatte ich Gelegenheit, Zeuge seiner uneigennützigen Großmut zu sein. Erst nach seinem Tode fand seine Gattin in einem geheimen Fache seines Schreibtisches die Dankbriefe Beethoven’s, welchen Hummel bis zu dessen Tode unterstützt hatte. Wie es gerade Hummel begegnen konnte, für geizig zu gelten, wäre unbegreiflich, wenn man nicht die Oberflächlichkeit des Urteils der Menge jeden Tag neu bestätigt fände. Freilich hatte er manche kleine Eigenheit, die mißdeutet werden konnte.“
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1816 bis 1818 war Johann Nepomuk Hummel Hofkapellmeister in Stuttgart, ab Januar 1819 Hofkapellmeister in Weimar. Hier wirkte er auch als Musiklehrer der 1811 geborenen Augusta von Sachsen-Weimar-Eisenach, die später als Frau von Wilhelm I. Königin von Preußen und deutsche Kaiserin wurde.
Hummel setzte sich maßgeblich für einheitliche Urheberrechtsgesetze innerhalb der Staaten des Deutschen Bundes ein. Gegen Lebensende verblasste sein Ruhm; dennoch starb er als einer der ersten reichen Komponisten der Musikgeschichte. Sein Grab befindet sich auf dem Historischen Friedhof Weimar.
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《》Wirken als Komponist
Hummel veröffentlichte unter anderem sechs Konzerte für Klavier und Orchester, acht Klaviersonaten (darunter zwei zu vier Händen), zahlreiche weitere Kompositionen für Klavier solo sowie Kammermusik; außerdem komponierte er eine Reihe von Opern und Singspielen, Kantaten und Messen. Lediglich Sinfonien fehlen in seinem Werkverzeichnis;
Unter Hummels Werken für Klavier solo übten besonders die Fantasie Es-Dur op. 18 und die Sonate fis-Moll op. 81 großen Einfluss auf die Zeitgenossen aus, zum Beispiel auf Franz Schubert und Felix Mendelssohn Bartholdy. Hummels Einfluss ist auch in den frühen Werken Frédéric Chopins und Robert Schumanns deutlich erkennbar. Unter seinen kammermusikalischen Werken ist das Septett d-Moll für Klavier, Flöte, Oboe, Horn, Bratsche, Violoncello und Kontrabass op. 74 bemerkenswert, ebenso das Quintett Es-Dur/es-Moll für Klavier, Geige, Bratsche, Violoncello und Kontrabass op. 87, das die Besetzung von Schuberts Forellenquintett vorwegnimmt.
Von unverminderter Bedeutung ist das Konzert Es-Dur (eigentlich E-Dur) für Trompete und Orchester, dessen erster Satz heute ein Standardwerk für Aufnahmeprüfungen und Orchestervorspiele ist (WoO 1 von 1803).
Hummel-Denkmal in seiner Geburtsstadt Preßburg (Bratislava). Ein Werk des Bildhauers Viktor Tilgner
Hummels Musik repräsentiert den Übergang von der klassischen zur romantischen Ära. Dies lässt sich gut an seinen Kompositionen für Flöte verfolgen: Die frühen Werke ähneln denen seines Lehrers Mozart, die mittleren sind frühromantisch. Das Spätwerk ist hochromantisch in virtuoser Prägung.
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《》Wirken als Pianist und Klavierlehrer
Die Hummel-Büste hinter dem Deutschen Nationaltheater Weimar
Hummel galt als bedeutendster Pianist seiner Zeit und in dieser Eigenschaft neben Joseph Wölfl als schärfster Konkurrent Beethovens, dem er in krisenanfälliger Freundschaft verbunden war. Wie Beethoven war Hummel ein großer Improvisator. Nach Beethovens Tod und dessen eigenem Wunsch entsprechend improvisierte er am 7. April 1827 im Benefizkonzert von Beethovens langjährigem Sekretär Anton Schindler über den langsamen Satz der Siebten Sinfonie.
Gegen Ende seiner Karriere wirkte sein Klavierspiel etwas altmodisch; er bevorzugte weiterhin die leichtgängigen und hell klingenden Wiener Hammerflügel, wogegen sich im Konzertleben die dynamischeren englischen und französischen Instrumente durchgesetzt hatten. Während des Spiels saß er sehr ruhig, auch beim Bewältigen höchster spieltechnischer Schwierigkeiten; sein Ideal war der „richtige und schöne Vortrag“.
Er war ein gesuchter Klavierlehrer und bildete viele namhafte Musiker aus, darunter Adolf Henselt, Ferdinand Hiller, Katharina von Mosel, Sigismund Thalberg und für kurze Zeit Mendelssohn. Auch Liszt, Schüler Carl Czernys, wollte ursprünglich bei Hummel Unterricht nehmen, allerdings war ihm dessen Honorarforderung zu hoch. Czerny selbst, obgleich Beethovenschüler, schätzte Hummels Spiel und Rat.
1828 publizierte Hummel seine dreibändige Ausführliche theoretisch-practische Anweisung zum Piano-Forte-Spiel, die anhand zahlloser Notenbeispiele eine „gründliche“ Übepraxis illustriert.
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《》Ehrungen
Nach Hummels Tod ermöglichte Franz Liszt die Errichtung eines Hummel-Denkmals in Pressburg, indem er eine Reihe von Benefizkonzerten gab; die Hummel-Büste direkt vor der dortigen deutschen Botschaft stammt von 1887,[9] die Hummel-Büste hinter dem Deutschen Nationaltheater Weimar von 1895.[10] Seit 1898 trägt eine Straße in Wien-Hietzing in Erinnerung an Johann Nepomuk Hummel den Namen „Hummelgasse“. Ebenso wurde zum 50-jährigen Bestehen die „Musikschule Ottmar Gerster“ in Weimar 2016 auf Bestreben des derzeitigen Schuldirektors Gernot Grohs in „Musikschule Johann Nepomuk Hummel“ umbenannt. In Weimar gibt es zudem eine Hummelstraße.
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〜[Excerpt from above wikipedia.]
〜[上記wikipediaの日本語翻訳は次の通り。翻訳にはアプリ「DeepL」を使用。]
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ヨハン・ネポムク・フンメル(Johann Nepomuk Hummel, * 1778年11月14日 in Pressburg, Kingdom of Hungary; † 1837年10月17日 in Weimar)は、オーストリアの作曲家、ピアニスト。
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《》生涯
ヨハン・ネポムク・フンメルの父ヨハネス・フンメルは、ヴァルトベルクの軍事修道院の楽長であったが、1786年に家族とともにウィーンに移住。 そこでヴォルフガング・アマデウス・モーツァルトが才能あるヨハン・ネポムクを家庭に迎え入れ、無料でレッスンを行った。 1788年から1793年にかけて、若きピアノの名手は父に伴われてデンマークやイギリスまで旅をした。 ウィーンに戻ると、ヨハン・ゲオルク・アルブレヒツベルガーとアントニオ・サリエリから作曲のレッスンを受けた。
1804年、ヨーゼフ・ハイドンの推薦により、フンメルはハイドンの後任としてコンサートマスターを務め、1809年のハイドンの死後はニコラウス2世エスターハージ公の宮廷指揮者となった。 1813年5月16日、ウィーンの聖ヨゼフ・オプ・デア・ライムグルーベ教会でオペラ歌手エリザベート・レッケルと結婚。 1814年と1821年には、後に指揮者となるエドゥアルド・フンメルと画家となるカール・フンメルという2人の息子が生まれた。
ウィーン時代のフンメルはベートーヴェンとも親交があり、1813/1814年にはベートーヴェンの作品の演奏会に参加した。 1814年2月、ベートーヴェンはフンメルに宛てたユーモラスな手紙に「あなたの友人ベートーヴェン」と署名している。 1816年4月4日、ベートーヴェンはフンメルの戸籍に謎めいたカノン「Ars longa, vita brevis」WoO 170を書き込んだ。 その後、フンメルはベートーヴェンを経済的に支援したと言われている。 このことは、フンメルの友人でワイマールの俳優エドゥアルド・ゲナストによって報告されており、彼もまたフンメルが極めて寛大な人物であったことを強調している:
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「フンメルは芸術家としてだけでなく、人間としても尊敬に値する人物であった。 彼の名前を出すことは決して許されなかったし、ワイマール自体でも、彼は最も信頼できる友人たちを、正式に彼の貧しい救済活動家にしていた。 私はしばしばそのような奉仕のために彼に呼ばれたので、彼の無私の寛大さを目の当たりにする機会があった。 フンメルが死ぬまで支援したベートーヴェンからの感謝の手紙が、彼の机の秘密の小部屋にあったのを妻が見つけたのは、彼の死後のことだった。 特にフンメルが吝嗇であったというのは、群衆の表面的な判断が日々新たに確認されなければ理解できないだろう。 確かに、彼には誤解されかねない小さな癖があった。"
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ヨハン・ネポムク・フンメルは、1816年から1818年までシュトゥットガルトで宮廷カペルマイスターを、1819年1月からはワイマールで宮廷カペルマイスターを務めた。 また、1811年生まれのアウグスタ・フォン・ザクセン・ヴァイマール=アイゼナハ(後にヴィルヘルム1世の妻としてプロイセン王妃、ドイツ皇后となる)の音楽教師も務めた。
フンメルは、ドイツ盟約者団の各州における著作権法の標準化の主要な提唱者であった。 フンメルの名声は晩年には衰えたが、それでも音楽史上初めて裕福な作曲家の一人としてこの世を去った。 彼の墓はワイマール歴史墓地にある。
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《》作曲家としての仕事
フンメルは、ピアノと管弦楽のための協奏曲6曲、ピアノ・ソナタ8曲(うち2曲は連弾曲)、その他ピアノ独奏曲や室内楽曲を数多く作曲し、一連のオペラや喜歌劇、カンタータやミサ曲も作曲した;
フンメルのピアノ独奏曲のうち、幻想曲変ホ長調op.18とソナタ嬰ヘ短調op.81は、同時代の作曲家、例えばフランツ・シューベルトやフェリックス・メンデルスゾーン・バルトルディに特に影響を与えた。 フンメルの影響は、フレデリック・ショパンやロベルト・シューマンの初期の作品にもはっきりと認められる。 室内楽作品では、ピアノ、フルート、オーボエ、ホルン、ヴィオラ、ヴィオロンチェロとコントラバスのための七重奏曲ニ短調op.74や、シューベルトの鱒五重奏曲の楽器編成を先取りしたピアノ、ヴァイオリン、ヴィオラ、ヴィオロンチェロとコントラバスのための五重奏曲変ホ長調/変ホ短調op.87が注目に値する。
変ホ長調(実際はホ長調)のトランペットと管弦楽のための協奏曲も重要であり、その第1楽章は現在、入学試験やオーケストラ・オーディションの標準曲となっている(1803年のWoO 1)。
生誕地ブラチスラヴァにあるフンメルの記念碑。 彫刻家ヴィクトル・ティルグナーの作品。
フンメルの音楽は、古典派からロマン派への移行期を象徴している。 それは彼のフルートのための作品にはっきりと見て取れる: 初期の作品は師モーツァルトに似ており、中期の作品は初期ロマン派的である。 後期の作品は、ヴィルトゥオーゾ的なスタイルで非常にロマンティックである。
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《》ピアニスト、ピアノ教師としての仕事
フンメルは、当時最も重要なピアニストであり、ヨーゼフ・ヴェルフルと並んでベートーヴェンの熾烈なライバルであった。 ベートーヴェンと同様、フンメルも偉大な即興演奏家であった。 ベートーヴェンの死後、1827年4月7日にベートーヴェンの長年の秘書であったアントン・シンドラーが開いた慈善演奏会で、自身の希望により交響曲第7番の緩徐楽章を即興演奏した。
キャリアの終盤にさしかかると、彼のピアノ演奏はいささか古めかしいものとなった。コンサートでは、よりダイナミックなイギリス製やフランス製の楽器が主流であったのに対し、彼は滑らかで明るい響きを持つウィーン製のフォルテピアノを好んで弾き続けた。 彼の理想は「正しく美しい演奏」であった。
フンメルはピアノ教師として人気があり、アドルフ・ヘンゼルト、フェルディナント・ヒラー、カタリーナ・フォン・モーゼル、ジギスムント・タールベルク、短期間ではあったがメンデルスゾーンなど、多くの著名な音楽家を育てた。カール・ツェルニーの弟子であったリストも、当初はフンメルのレッスンを受けようとしたが、彼のレッスン料は高すぎた。
1828年、フンメルは3巻からなる『Ausführliche theoretisch-practische Anweisung zum Pianoo-Forte-Spiel』を出版し、無数の楽譜例を用いて「徹底的な」練習方法を説明した。
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《》 名誉
フンメルの死後、フランツ・リストがブラチスラヴァにフンメルの記念碑を建立するために慈善コンサートを開いた。 ワイマールの「オットマー・ゲルスター音楽学校」も、現校長のゲルノート・グローズの提唱により、創立50周年を記念して2016年に「ヨハン・ネポムク・フンメル音楽学校」と改名された。 ワイマールにはフンメル通りもある。
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