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【projekt_gutenberg_200im】『トリスタンとイゾルデ』その26【 XXVI. Verbannung. ( XXVI. 追放。) 】

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【PROJEKT GUTENBERG-DE】
〝Tristan und Isolde〟
『トリスタンとイゾルデ』
[作] ゴットフリート・フォン・シュトラースブルク(Gottfried von Straßburg)
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Page 26【 XXVI. Verbannung. ( XXVI. 追放。)  】
【該当ベージのURL】https://www.projekt-gutenberg.org/gvstrass/tristsim/trist26.html
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XXVI. Verbannung.

                 
Nun hatten Tristan und Isot
Überwunden wieder Sorg und Noth
Und fühlten sich am Hofe wohl.
Der Hof war ihrer Ehren voll,
Nie war da ihres Lobes mehr.
Sie waren Marken wie vorher
Vertraut und wurden nicht bewacht.
Auch nahmen sie sich wohl in Acht,
Denn fanden sie nicht Ort und Zeit
Zu geheimer Traulichkeit,
So genügt' es ihnen an dem Willen,
Der verliebte Herzen oft muß stillen.
Das Trachten und das Denken
Es an das Ziel zu lenken,
Das den Herzen Frieden leiht,
Das mag den Herzen alle Zeit
Zum Leben Lust und Freude geben.
Das ist das rechte Liebesleben,
Das sind die besten Sinne,
Die da frommen bei der Minne:
Wo man der That entrathen muß,
Und rechter Minne Vollgenuß,
Da soll man sich bequemen,
Für die That den Willen nehmen.
Wo der gewisse Willen ist,
Da sei auch günstig Raum und Frist.
Man soll Verlangen stillen
Mit dem gewissen Willen.
Gesellen und Gespielen
Die sollen nichts erzielen,
Versagt es die Gelegenheit,
Sie zielen sonst nach ihrem Leid.
Wer wo es nicht geschehn kann will,
Der spielt ein sehr gefährlich Spiel.
Wo es sich fügt, da greife zu,
Bei diesem Spiel gewinnest du,
Es bringt nicht Herzeleid und Noth.
Die Gespielen, Tristan und Isot,
Lag ihnen Zeit und Stätte fern,
Sie gaben Zeit und Stätte gern
Mit ihrer Beider Willen hin.
Der Wille schlang in Beider Sinn
Sich lieblich durch die Weile,
Süß ohne Hast und Eile:
Einige Liebe, gleicher Muth
Bedäuchte Beide süß und gut.
Die Liebe stäts verhehlten
Die zu stäter Lieb Erwählten
Vor Mark und dem Gesinde
So gut als es die blinde
Liebe gestatten wollte,
Der ihr Herz Gehorsam zollte.
Doch ists um eifersüchtgen Wahn
Und seinen Samen so gethan,
Wo man ihn in den Acker trägt,
Daß er da tausend Wurzeln schlägt.
Da wuchert er so mächtig,
So giebig und so trächtig,
Wenn er nur in der Feuchte steht,
Daß er so leicht nicht vergeht
Und wohl nie vergehen kann.
Der geschäftge Argwahn,
Der trieb an den Gelieben,
Wie er zuvor getrieben,
Seinen Wucher wieder und sein Spiel.
Da war der Feuchte gar zu viel,
Der süßen Geberde,
An der man die Bewährde
Der Minne sah zu jeder Stund.
Das alte Sprichwort hat wohl Grund:
Und hüte man sich noch so sehr,
So blieben doch zu trennen schwer
Die Augen von dem Herzen,
Der Finger von den Schmerzen.
Des Herzens Leitesterne,
Die weiden da zu gerne
Wo das Herz ist hingewandt;
Auch mag der Finger und die Hand
Sich von dem Ort nicht scheiden,
Wo der Schmerz liegt und das Leiden.
So that auch dieß verliebte Paar:
Wie groß auch ihre Sorge war,
So konnten sie doch nie umhin
Die Saat des Argwahns groß zu ziehn
Mit der Augen süßem Spiel;
Sie triebens oft und allzu viel,
Denn leider, also heißt es ja,
Des Herzens Freund, das Auge, sah
Stäts wieder nach dem Herzen hin,
Die Hand muß nach den Schmerzen ziehn.
So musten sie auch unter sich
Herz und Augen inniglich
Mit Blicken so verstricken,
Daß sie aus ihren Blicken
Oft und zu manchen Zeiten
Sich nicht so schnell befreiten,
Daß Marke nicht darinne
《《《次は0101行目》》 》 ← <<< line count >>> 空白行を含む。
Den Balsam fand der Minne.
Drum hatt er immer Acht auf sie,
Sein Auge ließ von ihnen nie:
Aus ihren Augen immer Blickt'
ihm der Wahrheit Schimmer;
Sonst verrieth sie sich ihm nicht,
Als nur in ihrem Angesicht:
Das war so minniglich, sie sahn
Sich so süß und sehnlich an,
Daß es ihm an die Seele gieng,
Und ihn solcher Zorn befieng,
Solcher Neid und solcher Haß,
Daß er dieses so wie das,
Den Zweifel und den Argwahn
Auf einmal hatte hingethan:
Von Leid und Zorn befangen
War ihm Sinn und Maß vergangen.
Das war seines Sinnes Tod,
Daß sein Herzelieb, Isot,
Einen Andern meine
In Treun als ihn alleine,
Denn Ihm gieng vor der holden
Nichts auf der Welt, Isolden.
Und zürnt' er ihr auch noch so sehr,
Er ließ davon doch nimmer mehr,
Sie war sein liebes Weib und blieb
Ihm mehr als Leib und Leben lieb.
Jedoch wie er sie liebte,
Dieß Leid, das ihn betrübte
Und diese wüthende Pein
Trieb ihn in solche Wuth hinein,
Daß er Alles aus dem Sinne schlug:
An seinem Zorn war ihm genug.
Er gäbe jetzo nicht ein Haar.
Darum, obs falsch war oder wahr.
In diesem blinden Leide
Besandt er sie Beide
Vor den Hof in den Saal
Und vor sein Hofgesind zumal.
Laut sprach er zu Isoten da,
Daß all der Hof es hört' und sah:
»Meine Frau Isot von Irenland,
Land und Leuten ist es wohlbekannt,
Wie schwer ihr im Verdachte seid
Nun lange seit geraumer Zeit
Mit Tristan, meinem Schwestersohn:
Ich ließ auf alle Weise schon
Euch Hut und Warte legen,
Ob Ihr nicht meinetwegen
Die Thorheit ließet bleiben;
Doch wollt ihrs weiter treiben.
Ich bin doch kein so dummer Mann,
Ich weiß es wohl und seh euch an
Insgeheim und offenbar,
Euer Herz und euer Augenpaar
Die sind zu allen Stunden
An meinen Neffen gebunden.
Dem bietet und erzeiget ihr
Viel süßere Geberd als mir.
Diese Geberde lehret mich,
Daß er euch lieber ist als ich.
Alle Hut, die ich erdenke,
Daß ich euch und ihn verschränke,
Die mag mir nicht zu Statten kommen:
Es ist umsonst und will nicht frommen,
Wie lang ich es schon treibe.
Ich habe Leib von Leibe
Gesondert lang so fleißig,
Kein größer Wunder weiß ich,
Als wie ihr doch in all der Zeit
Im Herzen Eins geblieben seid.
Wehrt' ich euch oft mit süßen
Blicken der Augen Grüßen,
So kann ich an euch Beiden
Die Liebe doch nicht scheiden
Und hab es euch zu lang vertragen.
»Nun will ich euch das Ende sagen.
Ich will dieß Leid und diese Schmach,
Die ihr mir fügt (das Herz zerbrach
Mir schier von euern Schulden),
Mit euch nicht länger dulden,
Die Schande nicht mehr leiden
Hinfüro von euch Beiden.
Auch will ich zu so schwerer Rache
Euch nicht ziehn um diese Sache
Als ich wohl billig sollte,
Wenn ich mich rächen wollte.
Neffe Tristan, Frau Isot,
Ich will euch Beiden den Tod
Nicht anthun oder sonst ein Leid,
Weil ihr zu lieb dazu mir seid,
Wie ungern ichs gestehe.
Doch weil ihr, wie ich sehe,
Euch Beid einander immerdar
Wider allen meinen Willen gar
Viel lieber seid als ich euch bin,
So seid beisammen immerhin
Nach Herzenswunsch denn und Begehr.
Euch hindre Furcht vor mir nicht mehr.
So groß als eure Liebe ist
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Will ich euch nach dieser Frist
Nicht mehr in euern Dingen
Beschweren oder zwingen.
Nehmt einander an die Hand
Und räumt den Hof mir und das Land.
Soll mir Leid von euch geschehn,
So will ichs hören nicht noch sehn.
Die Gemeinschaft währt nicht mehr
Unter uns Dreien wie vorher:
Ich laße sie euch Beiden;
Ich selbst will aus ihr scheiden.
Aus der ich so mich löse,
Die Gemeinschaft dünkt mich böse,
Ich will sie gerne missen.
Ein König, der mit Wißen
Gemeinschaft duldet in der Minne,
Das zeugt von unedelm Sinne.
Fahrt Beide Gott ergeben
Und leitet Lieb und Leben
Wie es euch gefällig sei;
Mit der Gemeinschaft ists vorbei.«
Nun, es ergieng denn und geschah,
Wie es Herr Marke sprach und sah.
Tristan und seine Frau Isot,
Sie neigten sich mit mäßger Noth,
Mit kühlem Herzeleide
Ihrem Herrn und König beide,
Dann vor des Hofgesindes Schar.
Das getreue Liebespaar
Nahm sich traulich bei der Hand
Und gieng aus dem Hof zuhand.
Sie schieden von Brangänen,
Der Freundin, sich mit Thränen,
Und baten, daß sie bliebe,
Die Zeit am Hof vertriebe,
Bis daß sie Kund empfienge,
Wie es den Beiden gienge:
Das befahlen sie ihr dringend an.
Zwanzig Mark dann nahm Tristan
Von Isoldens Golde
Für sich und Isolde
Zur Nothdurft und zur Speise.
Auch brachte man zur Reise,
Wie er gebeten und begehrt,
Ihm seine Harfe und sein Schwert,
Sein Horn und seine Hirscharmbrust.
Auch erkor er sich zur Lust
Von seinen Bracken einen
Schönen und kleinen;
Heudan war der Hund genannt:
Den nahm er selber an die Hand.
Sein Gesinde hieß er Gott bewahren,
Und gebot ihm, heimzufahren
Zu seinem Vater Rual,
Ausgenommen Curvenal,
Den bat er, mit ihm fortzuziehn.
Er bot ihm auch die Harfe hin;
Die Armbrust wollt er selber tragen
Und das Horn, und mit dem Hunde jagen,
Mit Heudan, nicht Petitcriu:
So schieden sie und ritten zu.
Brangäne die reine
Verblieb nun ganz alleine
In Trauer und Bedrängniss.
Dieß traurige Verhängniss
Und dieses leide Scheiden
Von ihren Freunden beiden,
Das schuf ihr solche Schmerzen
Und gieng ihr so zu Herzen,
Daß es ein großes Wunder schien,
Daß sie vor Leid nicht siechte hin.
Auch Jene schieden Beide
Von ihr mit großem Leide,
Obgleich mit wohl erwogner List
Sie dort sie eine kurze Frist
Verziehn und weilen hießen
Und sie am Hofe ließen,
Daß ihr bei Marken dann den Frieden
Für sie zu stiften wär beschieden. 

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XXVII. Die Minnegrotte. ( XXVII. ミネグロッテ。) ←次回紹介予定。
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XXVI. 追放。


トリスタンとイゾットは
再び心配と苦悩を克服し
宮廷での安らぎを感じていた。
宮廷は彼らの栄誉で満ち溢れ
これほど賞賛されたことはなかった。
二人は以前と同じように
親しみやすく、警戒されることもなかった。
彼らはまた用心深かった、
秘密の結婚式に
秘密の結婚式のために、
彼らの意志は十分だった、
それはしばしば恋する心を鎮めるに違いない。
努力と思いが
ゴールへと導くために、
それは心に平和を与える、
それはいつも心に
人生に喜びと楽しみを与える。
それが正しい愛の生活だ、
これらは最高の感覚である、
愛に敬虔であること:
行動を慎まなければならないところ、
そして真の愛の完全な楽しみ、
そこでは、人は安らかでなければならない、
行いのために意志を取る。
確かな意志があるところ、
好ましい空間と時間がある。
人は欲望を満たすべきだ。
確かな意志をもって。
旅人と遊び人
何も成し遂げてはならない、
機会がなければ
そうでなければ、彼らは苦しみを目指す。
それが起こることができない場所に意志を持つ者、
非常に危険なゲームをプレイ。
それが起こるところ、それのために行く、
このゲームであなたは勝つ、
心痛や苦痛をもたらすことはない。
遊び仲間のトリスタンとイゾット、
時間と場所は彼らから遠く離れていた、
彼らは喜んで時間と場所を与えた
両者の意志で。
その意志は二人の心に刻まれ
その間、甘美に、
慌てず、急がず、甘く:
いくつかの愛、等しい勇気
甘美で善良なものにした。
愛はいつも隠されている
遅れて愛するために選ばれた者たち
マークと召使いから
盲目と同様に
愛が許す限り
彼女の心はそれに従った。
しかし、それは嫉妬妄想のためである
そして、彼の種はそのように行われた、
それが野に植えられた所で
そこに千の根を張る。
それは力強く成長する、
とても豊かで、とても妊娠している、
ただ湿ったところに立ってさえいれば
そう簡単には滅びず
そしておそらく決して死ぬことはない。
ビジネスライクな疑念、
最愛の人に向かって走った、
以前と同じように、
彼の高利貸しとゲーム。
水分は多すぎた、
甘い贈り物の、
その証拠に
どんな時も愛の
この古い諺には根拠がある:
どんなに自分を守っていても、
目と心を切り離すのは難しい。
目から心
痛みから指を切り離すのは難しい。
心を導く星、
彼らはそこで草を食むのが好きだ
心を向ける場所;
指も手も
その場所から離れない、
痛みと苦しみが横たわる場所。
恋するこのカップルもそうだった:
どんなに悲しみが大きくても
疑惑の種を蒔かずにはいられなかった。
疑惑の種を蒔かずにはいられなかった。
その甘い眼差しで;
彼らはそれを頻繁に、そしてやりすぎた、
残念なことに、そう言われている、
心の友である目は
いつも心の後を追う、
手は痛みの後に描かなければならない。
そうして、彼らは自分たちの間にいなければならなかった
心と目は密接に
絡み合った視線で
そのまなざしから
しばしば、時には
すぐに自由になることはなかった、
マルケはそこに気づかず
《《《次は0101行目》》 》 ← <<< line count >>> 空白行を含む。
愛のバームを見つけた。
だから彼はいつも彼女たちの世話をした、
彼の目は決して彼らから離れない:
彼らの目にはいつも
真実の光を;
そうでなければ、彼女は彼に自分を裏切らないだろう、
顔だけだ:
それはとても甘い、彼らは見た
それはとても不思議なことだった、
彼の魂に響いた、
彼は怒った、
妬みと憎しみで
嫉妬と憎悪に苛まれた、
疑惑と疑念
一度に彼はやってしまった:
彼は悲しみと怒りに打ちひしがれ
彼の感覚と尺度は失われていた。
それが彼の心の死だった、
それが彼の心の死であった、
もう一人の私の
彼一人よりも忠実であった、
この世の何物でもない
この世には何もない、イゾルデン。
どんなに彼女に腹を立てても
彼は決して彼女を手放さなかった、
彼女は彼の愛する妻であり
命や手足よりも大切な人だった。
しかし、彼はどんなに彼女を愛していたことだろう、
この悲しみは彼を悲しませ
そしてこの激痛は
彼は怒り狂い
彼の心からすべてを打ち消した:
怒りだけで十分だった
彼はもう髪の毛一本も与えようとはしなかった。
だから、それが嘘であろうと本当であろうと
この盲目の苦しみの中で
彼は二人を
広間の宮廷の前で
特に宮廷の召使たちの前で
大声でイソテンに語りかけた、
宮廷中の者が聞き、見た:
"我が妻、イレンランドのイソット、
我が妻、イランランドのイゾットよ、
あなたがどれほど疑われているかは
長い間
妹の息子であるトリスタンのことで
"帽子をかぶって待っていなさい
私はすでに、あなたの帽子を置き、監視することを許した、
私のために
愚かさをそのままにして;
でも、続けてくれる?
私はそんな愚かな男ではありません、
私はそんな愚かな男じゃない。
密かに、そして公然と、
あなたの心と目は
四六時中
私の甥と結ばれている。
あなたは甥に
私よりずっと甘い贈り物を。
この贈り物が教えてくれるのは
彼は私よりもあなたにとって大切な人なのだと。
私が考えることができるすべての帽子、
あなたと彼を絡め取ろうとしても
私を好まないかもしれない:
それは無駄で、私には何の益もない、
どれほど長い間、私はそうしてきたことだろう。
私は体から体を持っている
私は長い間、熱心に分離した、
これ以上の不思議はない、
この間、あなたがたは
心を一つにしてきた。
もし私がしばしばあなたに
甘い眼差しで、
だから私は二人を引き離すことはできない
しかし、私は愛と別れることができない
そして、あまりにも長くあなたを負担してきた。
"今、私はあなたに終わりを告げます。
私はこの苦しみと不名誉を望んでいる、
あなたが私に与えたこの苦しみと不名誉が欲しいのです。
私の心はあなたの借金で折れそうになった)、
もう我慢できない、
もう恥に苦しむことはない。
あなた方両方から。
私はそのような厳しい復讐をするつもりはない。
私はまた、このような厳しい復讐をしたい。
私は公平でなければならない、
私が復讐を望むなら
甥のトリスタン、イゾット夫人、
私はあなた方を殺すつもりはない。
あるいは危害を加えたい、
私にとっては大切な人だから
不本意な告白だが
でも、私が思うに、あなたたちは
二人とも永遠に互いに
私の意志に反して
私よりずっと大切な人だから、
だから、結局のところ
あなたの心の望みと願いに従って。
あなたはもう私を恐れない。
あなたの愛と同じくらい 
《《《次は0201行目》》 》 ← <<< line count >>> 空白行を含む。
この期間後、私は
もうあなたのものには手を出さない
文句を言うか、強要するか。
互いに手を取り合い
農場と土地は私に任せなさい。
もしあなたから私に害が及ぶようなことがあれば、
私はそれを聞くことも見ることもしない。
私たち3人の間には、もはや以前のような友情はない。
私たち3人の間には、もはや以前のような共同体はない:
お二人にお任せします;
私自身はそこから離れる。
私はそこから離れたい、
仲間は私には邪悪に思える、
私は喜んでそれを捨てよう。
知識ある王が
愛の交わりを容認する王は
愚かな心を示している。
あなた方は共に神に献身し
愛と人生を導き
あなたがたを喜ばせるように;
交わりは終わった"
さて、それは実現し、起こった、
マルケ氏が語り、見たように。
トリスタンとその妻イゾット、
トリスタンとその妻イゾットは頭を下げた、
冷静な悲しみをもって
主君と王の前で
宮廷の群衆の前で
忠実な恋人たちは
手を取り合い
宮廷から手を取り合い
二人は燃えるような涙を流して別れた、
涙を流しながら
恋人は涙を流しながら
宮廷での時間を過ごすために、
彼女が連絡を受けるまで、
二人はどうなったか:
二人は彼女にそうするよう促した。
トリスタンはイゾルデンスのゴルデから
イゾルデの黄金から
自分とイゾルデのために
必要経費と食費のために
旅にも持っていった、
彼が望んだように
ハープと剣
角笛とハートの腕も。
彼はまた,喜びのために
かれの馬具の一つ。
美しく小さい;
その犬の名はホイダン:
彼は自ら彼の手を取った。
かれはそのしもべたちを神に召された、
家に帰るように命じた。
父ルアルのもとへ、
カーヴナルは別である、
彼は彼に一緒に帰るように頼んだ。
彼はまた、ハープを差し出した;
弩も自分で持ち
猟犬と狩りをしたかった、
プチクリウではなく、ホイダンと一緒に:
そこで二人は別れて走り去った。
純粋なブランゲーネは
悲しみと苦悩の中に
悲しみと苦悩の中に。
この悲しい運命
この悲しい別れは
友人たちとの別れ
彼女を苦しめ
彼女の胸に突き刺さった、
大きな奇跡のように思えた、
彼女は悲しみで気を失わなかった。
二人もまた
大きな悲しみをもって、
思慮深い狡猾さで
しばらくの間,彼女を許した。
彼女を許し,留まらせた。
彼女を宮廷に残した、
彼女がマルケンで安らぎを得るために
彼女のために与えられるであろう。

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XXVII. ミネグロッテ。 ( XXVII. Die Minnegrotte. ) ←次は下記〈リンク〉にて紹介。
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〈リンク①〉
【projekt_gutenberg_200im】『トリスタンとイゾルデ』その27【 XXVII. Die Minnegrotte.( XXVII. ミネグロッテ。) 】

 
 
〈リンク②〉
【projekt_gutenberg_200im】『トリスタンとイゾルデ』一覧のはじまり



〈リンク③〉
【ラジオ生活:クラシックカフェ ワーグナー 楽劇「トリスタンとイゾルデ」から「前奏曲と愛の死」】




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