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【projekt_gutenberg_200im】ゲーテ『ヴィルヘルム・マイスターの修業時代』Page 29. 「第2冊・第11章」Zweites Buch・Eilftes Kapitel

【Projekt Gutenberg-DE】
Johann Wolfgang von Goethe
ヨハン・ヴォルフガング・フォン・ゲーテ
Wilhelm Meisters Lehrjahre
ヴィルヘルム・マイスターの修業時代
URL> https://www.projekt-gutenberg.org/goethe/meisterl/meisterl.html


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【出所】該当ページのURL> https://www.projekt-gutenberg.org/goethe/meisterl/mstl211.html

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Zweites Buch・Eilftes Kapitel

 Nach einem kurzen Bedenken rief er sogleich den Wirt herbei und ließ sowohl den Schaden als die Zeche auf seine Rechnung schreiben. Zugleich vernahm er nicht ohne Verdruß, daß sein Pferd von Laertes gestern bei dem Hereinreiten dergestalt angegriffen worden, daß es wahrscheinlich, wie man zu sagen pflegt, verschlagen habe und daß der Schmied wenig Hoffnung zu seinem Aufkommen gebe.

 Ein Gruß von Philinen, den sie ihm aus ihrem Fenster zuwinkte, versetzte ihn dagegen wieder in einen heitern Zustand, und er ging sogleich in den nächsten Laden, um ihr ein kleines Geschenk, das er ihr gegen das Pudermesser noch schuldig war, zu kaufen, und wir müssen bekennen, er hielt sich nicht in den Grenzen eines proportionierten Gegengeschenks. Er kaufte ihr nicht allein ein Paar sehr niedliche Ohrringe, sondern nahm dazu noch einen Hut und Halstuch und einige andere Kleinigkeiten, die er sie den ersten Tag hatte verschwenderisch wegwerfen sehen.
Madame Melina, die ihn eben, als er seine Gaben überreichte, zu beobachten kam, suchte noch vor Tische eine Gelegenheit, ihn sehr ernstlich über die Empfindung für dieses Mädchen zur Rede zu setzen, und er war um so erstaunter, als er nichts weniger denn diese Vorwürfe zu verdienen glaubte. Er schwur hoch und teuer, daß es ihm keineswegs eingefallen sei, sich an diese Person, deren ganzen Wandel er wohl kenne, zu wenden; er entschuldigte sich, so gut er konnte, über sein freundliches und artiges Betragen gegen sie, befriedigte aber Madame Melina auf keine Weise, vielmehr ward diese immer verdrießlicher, da sie bemerken mußte, daß die Schmeichelei, wodurch sie sich eine Art von Neigung unsers Freundes erworben hatte, nicht hinreiche, diesen Besitz gegen die Angriffe einer lebhaften, jüngern und von der Natur glücklicher begabten Person zu verteidigen.

 Ihren Mann fanden sie gleichfalls, da sie zu Tische kamen, bei sehr üblem Humor, und er fing schon an, ihn über Kleinigkeiten auszulassen, als der Wirt hereintrat und einen Harfenspieler anmeldete. »Sie werden«, sagte er, »gewiß Vergnügen an der Musik und an den Gesängen dieses Mannes finden; es kann sich niemand, der ihn hört, enthalten, ihn zu bewundern und ihm etwas weniges mitzuteilen.«

 »Lassen Sie ihn weg«, versetzte Melina, »ich bin nichts weniger als gestimmt, einen Leiermann zu hören, und wir haben allenfalls Sänger unter uns, die gern etwas verdienten.« Er begleitete diese Worte mit einem tückischen Seitenblicke, den er auf Philinen warf. Sie verstand ihn und war gleich bereit, zu seinem Verdruß den angemeldeten Sänger zu beschützen. Sie wendete sich zu Wilhelmen und sagte: »Sollen wir den Mann nicht hören, sollen wir nichts tun, um uns aus der erbärmlichen Langenweile zu retten?«

 Melina wollte ihr antworten, und der Streit wäre lebhafter geworden, wenn nicht Wilhelm den im Augenblick hereintretenden Mann begrüßt und ihn herbeigewinkt hätte.

 Die Gestalt dieses seltsamen Gastes setzte die ganze Gesellschaft in Erstaunen, und er hatte schon von einem Stuhle Besitz genommen, ehe jemand ihn zu fragen oder sonst etwas vorzubringen das Herz hatte. Sein kahler Scheitel war von wenig grauen Haaren umkränzt, große blaue Augen blickten sanft unter langen weißen Augenbrauen hervor. An eine wohlgebildete Nase schloß sich ein langer weißer Bart an, ohne die gefällige Lippe zu bedecken, und ein langes dunkelbraunes Gewand umhüllte den schlanken Körper vom Halse bis zu den Füßen; und so fing er auf der Harfe, die er vor sich genommen hatte, zu präludieren an.

 Die angenehmen Töne, die er aus dem Instrumente hervorlockte, erheiterten gar bald die Gesellschaft.

 »Ihr pflegt auch zu singen, guter Alter«, sagte Philine.

 »Gebt uns etwas, das Herz und Geist zugleich mit den Sinnen ergötze«, sagte Wilhelm. »Das Instrument sollte nur die Stimme begleiten; denn Melodien, Gänge und Läufe ohne Worte und Sinn scheinen mir Schmetterlingen oder schönen bunten Vögeln ähnlich zu sein, die in der Luft vor unsern Augen herumschweben, die wir allenfalls haschen und uns zueignen möchten; da sich der Gesang dagegen wie ein Genius gen Himmel hebt und das bessere Ich in uns ihn zu begleiten anreizt.«

 Der Alte sah Wilhelmen an, alsdann in die Höhe, tat einige Griffe auf der Harfe und begann sein Lied. Es enthielt ein Lob auf den Gesang, pries das Glück der Sänger und ermahnte die Menschen, sie zu ehren. Er trug das Lied mit so viel Leben und Wahrheit vor, daß es schien, als hätte er es in diesem Augenblicke und bei diesem Anlasse gedichtet. Wilhelm enthielt sich kaum, ihm um den Hals zu fallen; nur die Furcht, ein lautes Gelächter zu erregen, zog ihn auf seinen Stuhl zurück; denn die übrigen machten schon halblaut einige alberne Anmerkungen und stritten, ob es ein Pfaffe oder ein Jude sei.

 Als man nach dem Verfasser des Liedes fragte, gab er keine bestimmte Antwort; nur versicherte er, daß er reich an Gesängen sei und wünsche nur, daß sie gefallen möchten. Der größte Teil der Gesellschaft war fröhlich und freudig, ja selbst Melina nach seiner Art offen geworden, und indem man untereinander schwatzte und scherzte, fing der Alte das Lob des geselligen Lebens auf das geistreichste zu singen an. Er pries Einigkeit und Gefälligkeit mit einschmeichelnden Tönen. Auf einmal ward sein Gesang trocken, rauh und verworren, als er gehässige Verschlossenheit, kurzsinnige Feindschaft und gefährlichen Zwiespalt bedauerte, und gern warf jede Seele diese unbequemen Fesseln ab, als er, auf den Fittichen einer vordringenden Melodie getragen, die Friedensstifter pries und das Glück der Seelen, die sich wiederfinden, sang.

 Kaum hatte er geendigt, als ihm Wilhelm zurief: »Wer du auch seist, der du als ein hülfreicher Schutzgeist mit einer segnenden und belebenden Stimme zu uns kommst, nimm meine Verehrung und meinen Dank! fühle, daß wir alle dich bewundern, und vertrau uns, wenn du etwas bedarfst!«

 Der Alte schwieg, ließ erst seine Finger über die Saiten schleichen, dann griff er sie stärker an und sang:
〜…〜
»Was hör ich draußen vor dem Tor,
Was auf der Brücke schallen?
Laßt den Gesang zu unserm Ohr
Im Saale widerhallen!«
Der König sprach's, der Page lief,
Der Knabe kam, der König rief:
»Bring ihn herein, den Alten!«
»Gegrüßet seid, ihr hohen Herrn,
Gegrüßt ihr, schöne Damen!
Welch reicher Himmel! Stern bei Stern!
Wer kennet ihre Namen?
Im Saal voll Pracht und Herrlichkeit
Schließt, Augen, euch, hier ist nicht Zeit,
Sich staunend zu ergötzen.«
Der Sänger drückt' die Augen ein
Und schlug die vollen Töne;
Der Ritter schaute mutig drein,
Und in den Schoß die Schöne.
Der König, dem das Lied gefiel,
Ließ ihm, zum Lohne für sein Spiel,
Eine goldne Kette holen.
»Die goldne Kette gib mir nicht,
Die Kette gib den Rittern,
Vor deren kühnem Angesicht
Der Feinde Lanzen splittern.
Gib sie dem Kanzler, den du hast,
Und laß ihn noch die goldne Last
Zu andern Lasten tragen.
Ich singe, wie der Vogel singt,
Der in den Zweigen wohnet.
Das Lied, das aus der Kehle dringt,
Ist Lohn, der reichlich lohnet;
Doch darf ich bitten, bitt ich eins:
Laß einen Trunk des besten Weins
In reinem Glase bringen.«
Er setzt' es an, er trank es aus:
»O Trank der süßen Labe!
Oh! dreimal hochbeglücktes Haus,
Wo das ist kleine Gabe!
Ergeht's euch wohl, so denkt an mich,
Und danket Gott so warm, als ich
Für diesen Trunk euch danke.«
〜…〜

 Da der Sänger nach geendigtem Liede ein Glas Wein, das für ihn eingeschenkt dastand, ergriff und es mit freundlicher Miene, sich gegen seine Wohltäter wendend, austrank, entstand eine allgemeine Freude in der Versammlung. Man klatschte und rief ihm zu, es möge dieses Glas zu seiner Gesundheit, zur Stärkung seiner alten Glieder gereichen. Er sang noch einige Romanzen und erregte immer mehr Munterkeit in der Gesellschaft.

 »Kannst du die Melodie, Alter«, rief Philine, »›Der Schäfer putzte sich zum Tanz‹?«
»O ja«, versetzte er; »wenn Sie das Lied singen und aufführen wollen, an mir soll es nicht fehlen.«

 Philine stand auf und hielt sich fertig. Der Alte begann die Melodie, und sie sang ein Lied, das wir unsern Lesern nicht mitteilen können, weil sie es vielleicht abgeschmackt oder wohl gar unanständig finden könnten.

 Inzwischen hatte die Gesellschaft, die immer heiterer geworden war, noch manche Flasche Wein ausgetrunken und fing an, sehr laut zu werden. Da aber unserm Freunde die bösen Folgen ihrer Lust noch in frischem Andenken schwebten, suchte er abzubrechen, steckte dem Alten für seine Bemühung eine reichliche Belohnung in die Hand, die andern taten auch etwas, man ließ ihn abtreten und ruhen und versprach sich auf den Abend eine wiederholte Freude von seiner Geschicklichkeit.

 Als er hinweg war, sagte Wilhelm zu Philinen: »Ich kann zwar in Ihrem Leibgesange weder ein dichterisches oder sittliches Verdienst finden; doch wenn Sie mit ebender Naivetät, Eigenheit und Zierlichkeit etwas Schickliches auf dem Theater jemals ausführen, so wird Ihnen allgemeiner, lebhafter Beifall gewiß zuteil werden.«

 »Ja«, sagte Philine, »es müßte eine recht angenehme Empfindung sein, sich am Eise zu wärmen.«

 »Überhaupt«, sagte Wilhelm, »wie sehr beschämt dieser Mann manchen Schauspieler. Haben Sie bemerkt, wie richtig der dramatische Ausdruck seiner Romanzen war? Gewiß, es lebte mehr Darstellung in seinem Gesang als in unsern steifen Personen auf der Bühne; man sollte die Aufführung mancher Stücke eher für eine Erzählung halten und diesen musikalischen Erzählungen eine sinnliche Gegenwart zuschreiben.«

 »Sie sind ungerecht!« versetzte Laertes, »ich gebe mich weder für einen großen Schauspieler noch Sänger; aber das weiß ich, daß, wenn die Musik die Bewegungen des Körpers leitet, ihnen Leben gibt und ihnen zugleich das Maß vorschreibt; wenn Deklamation und Ausdruck schon von dem Kompositeur auf mich übertragen werden: so bin ich ein ganz andrer Mensch, als wenn ich im prosaischen Drama das alles erst erschaffen und Takt und Deklamation mir erst erfinden soll, worin mich noch dazu jeder Mitspielende stören kann.«

 »Soviel weiß ich«, sagte Melina, »daß uns dieser Mann in einem Punkte gewiß beschämt, und zwar in einem Hauptpunkte. Die Stärke seiner Talente zeigt sich in dem Nutzen, den er davon zieht. Uns, die wir vielleicht bald in Verlegenheit sein werden, wo wir eine Mahlzeit hernehmen, bewegt er, unsre Mahlzeit mit ihm zu teilen. Er weiß uns das Geld, das wir anwenden könnten, um uns in einige Verfassung zu setzen, durch ein Liedchen aus der Tasche zu locken. Es scheint so angenehm zu sein, das Geld zu verschleudern, womit man sich und andern eine Existenz verschaffen könnte.«

 Das Gespräch bekam durch diese Bemerkung nicht die angenehmste Wendung. Wilhelm, auf den der Vorwurf eigentlich gerichtet war, antwortete mit einiger Leidenschaft, und Melina, der sich eben nicht der größten Feinheit befliß, brachte zuletzt seine Beschwerden mit ziemlich trockenen Worten vor. »Es sind nun schon vierzehn Tage«, sagte er, »daß wir das hier verpfändete Theater und die Garderobe besehen haben, und beides konnten wir für eine sehr leidliche Summe haben. Sie machten mir damals Hoffnung, daß Sie mir soviel kreditieren würden, und bis jetzt habe ich noch nicht gesehen, daß Sie die Sache weiter bedacht oder sich einem Entschluß genähert hätten. Griffen Sie damals zu, so wären wir jetzt im Gange. Ihre Absicht zu verreisen haben Sie auch noch nicht ausgeführt, und Geld scheinen Sie mir diese Zeit über auch nicht gespart zu haben; wenigstens gibt es Personen, die immer Gelegenheit zu verschaffen wissen, daß es geschwinder weggehe.«

 Dieser nicht ganz ungerechte Vorwurf traf unsern Freund. Er versetzte einiges darauf mit Lebhaftigkeit, ja mit Heftigkeit und ergriff, da die Gesellschaft aufstund und sich zerstreute, die Türe, indem er nicht undeutlich zu erkennen gab, daß er sich nicht lange mehr bei so unfreundlichen und undankbaren Menschen aufhalten wolle. Er eilte verdrießlich hinunter, sich auf eine steinerne Bank zu setzen, die vor dem Tore seines Gasthofs stand, und bemerkte nicht, daß er halb aus Lust, halb aus Verdruß mehr als gewöhnlich getrunken hatte.

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“Zwölftes Kapitel”  
 ← 次回は「第2冊・第12章 (Zweites Buch・Zwölftes Kapitel)」を紹介予定。


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〜[Excerpt from above Projekt Gutenberg-DE]

☆★☆ DeepL 翻訳版 ☆★☆ start
〜[上記projekt-gutenbergの日本語翻訳は次の通り。翻訳にはアプリ「DeepL」を使用。]   
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第2冊・第11章

 一瞬のためらいの後、彼はすぐに宿の主人を呼び、損害と請求の両方を勘定に入れてもらった。 同時に彼は、昨日、馬がラエルテスに襲われたこと、おそらく噂通り、馬は駈け出してしまったこと、鍛冶屋が馬の回復の見込みはほとんどないことを、腹立たしくなくもなく知った。

 しかし、フィリーネンが窓から手を振ってくれた挨拶で、彼は元気を取り戻し、すぐに近くの店に行き、彼女に小さなプレゼントを買った。 彼は彼女にとてもきれいなイヤリングを買っただけでなく、帽子やスカーフ、そして初日に彼女が惜しげもなく捨てたのを見た他の小物も加えた。

 マダム・メリーナは、ちょうど彼がプレゼントを贈ろうとしていたとき、テーブルの前に来て、この娘に対する彼の気持ちを真剣に問いただした。 彼は自分の名誉のために誓っておくが、このような人物に自分から声をかけるなど思いもよらなかった; しかしマダム・メリーナは少しも納得せず、友人に対する一種の愛情を獲得したお世辞が、活発で若く、より幸運な人物の攻撃からそれを守るには不十分であることを理解し、ますます腹を立てた。

 食卓に着くと、彼女の夫も非常に機嫌が悪く、些細なことを軽んじ始めていた。 「この人の音楽と歌を聞けば、誰もが感嘆し、彼にちょっとした話をしないではいられなくなるだろう」。

 「メリーナは言った。"私は竪琴奏者の歌を聴きたい気分だ。 彼はこの言葉に添えて、フィリネンを裏切るような横目で見た。 彼女は彼を理解し、すぐに発表された歌手を守ろうとした。 彼女はウィリアムに向かって言った。"あの人の話を聞かないでおこうか、この惨めな退屈から逃れるために何もしないでおこうか"。

 メリーナは彼女に答えようとしたが、もしウィリアムが今入ってきた男に挨拶して手招きしなければ、議論はもっと賑やかになっていただろう。

 この奇妙な客の姿に一同は驚き、誰も彼に尋ねたり、何か言う気にならないうちに、彼はすでに椅子を占領していた。 禿げた頭には数本の白髪が生え、大きな青い瞳が白く長い眉の下から優しく見つめていた。 長い白髭が形の良い鼻と繋がり、唇を覆うことなく、黒褐色の長いローブが首から足まで細い体を包んでいた。

 彼が楽器から奏でる心地よい音色は、すぐに仲間を元気づけた。

 「あなたも歌う習慣があるのね、おじいさん」とフィリーヌが言った。

 「五感だけでなく、心も楽しませてくれるものを」とヴィルヘルムは言った。 「楽器の伴奏は声だけでいい。言葉も意味もないメロディーやコースやランは、目の前の宙を舞う蝶や美しい色とりどりの鳥のようで、私たちはその鳥を捕まえて、その鳥にふさわしくしたいと思うかもしれない。

 老人はヴィルヘルメンを見て、それから上を見上げ、ハープでいくつかの音を奏で、歌を始めた。 その歌は、歌への賛美を含み、歌い手の幸福を讃え、歌い手を称えるよう人々に呼びかけた。 ヴィルヘルムは、まるでその時、その場で作ったかのような、生き生きとした真実味のある歌を披露した。 ウイリアムは、思わず腕を首に回したが、大笑いされるのを恐れて椅子に座り直した。

 その歌の作者に尋ねると、彼は明確な答えを返さなかった。 社交界の大部分は陽気で楽しくなり、メリーナでさえも彼の態度に倣って率直になった。 団結と好意を恩着せがましく賛美した。 突然、彼の歌は、辛辣な秘密主義、近視眼的な敵意、危険な不和を嘆き、乾いた、厳しい、混乱したものになった。彼は、前進するメロディーの翼に乗せられ、平和を作る者たちを賛美し、再びお互いを見つける魂の幸福を歌いながら、すべての魂がこれらの不快な束縛を喜んで投げ捨てた。

 あなたが誰であろうと、祝福と活力を与える歌声とともに私たちの前に現れ、助けになる守護霊として来てくれたのだ! 私たちは皆、あなたを尊敬しています。

 老人は無言のまま、まず指を弦に這わせ、それから強く弦を弾いて歌った:
〜...〜
「門の外では何が聞こえる、
橋の上で何が響く?
その歌を私たちの耳に届けよう。
ホールに響け!」。
王が話しかけ、ページが走った、
少年が来て王は呼んだ
"老人を連れて来い!"
「万歳、高貴な諸君、
"万歳、高貴なる諸君、淑女たちよ!
なんと豊かな天国! 星から星へ!
彼女たちの名前を誰が知っている?
栄華と栄光に満ちた広間で
目を閉じよ、ここには時間がない、
"驚嘆している場合ではない"
歌手は目を閉じ
そして全音符を打ち鳴らした;
騎士は勇敢に見守った、
騎士は勇敢に見守った。
その歌を気に入った王は
その歌に褒美として
黄金の鎖を持ってくるようにと。
"私に金の鎖を与えるな、
その鎖を騎士たちに渡せ」、
その大胆な顔の前に
敵の槍は砕け散る。
宰相に与えよ、
彼に黄金の重荷を背負わせ
他の重荷を負わせるために。
私は鳥が歌うように歌う、
枝に棲む鳥のように。
喉から出る歌は
豊かに報われる;
だが、ひとつお願いがある:
最高のワインを飲ませてくれ。
純粋なグラスで。
彼はそれを飲み干した:
「甘いデザートを飲め!
ああ、三度歓喜する家よ、
これはささやかな贈り物だ!
もしあなたが元気なら、私のことを考えてください、
私のように神に感謝しなさい。
この飲み物に感謝します。
〜...〜

 歌い終わった歌手は、自分のために注がれたワインをグラスに取り、親しげな表情で飲み干し、恩人たちに向き直った。 彼らは拍手し、このグラスが彼の健康によく、老いた手足を丈夫にすると声をかけた。 彼はさらにいくつかのロマンスを歌い、仲間たちはますます陽気になっていった。

 「フィリーネが叫んだ。「羊飼いは踊りのために身を固めていた」。

 「もし君がその歌を歌いたいなら、僕はやらないことはないよ」。

 フィリーネは立ち上がり、準備を整えた。 老人がメロディーを歌い始めると、彼女はその歌を歌い出した。

 そうこうしているうちに、ますます陽気になってきた仲間たちは、ワインを何本も飲み、大声で騒ぎ始めた。 しかし、彼らの欲望がもたらした悪い結果がまだ我々の友人の記憶に新しいので、彼はそれを断ち切ろうとし、彼の努力に惜しみない褒美を老人の手に渡した。

 でも、もしあなたが劇場で同じように素朴さ、独創性、可憐さをもって何か巧みなことを演じたら、きっと大喝采を浴びることでしょう」。

 フィリーネは言った。「氷の上で体を温めるのは、とても気持ちのいいものでしょうね」。

 ヴィルヘルムは言った、「この男は多くの俳優を辱める。 彼のロマンスのドラマチックな表現がいかに真実であったか。 確かに、彼の歌には、舞台上の堅苦しい登場人物たちよりも実感がこもっていた。むしろ、彼の戯曲のいくつかを物語として上演し、これらの音楽物語に官能的な存在感を与えるべきだろう」。

 「しかし、音楽が身体の動きを指示し、生命を与え、同時に小節を規定し、作曲家によって宣言と表現がすでに私に委ねられているとき、私が平凡なドラマの中でこれらすべてを創造し、メートル法と宣言法を考案しなければならないとしたら、私はまったく別の人間である。

 メリーナは言った。「この男が私たちを辱めるのは、ある一点においてである。 彼の才能の強さは、彼がその才能から得ている利益に表れている。 食事にありつけない私たちに、食事を分けてくれるように誘う。 彼は、ちょっとした歌で、私たちのポケットから、私たちが自分たちの生活を豊かにするために使えるお金を誘い出す方法を知っている。 自分のため、そして他の人のために生計を立てられるお金を浪費するのは、とても楽しいことのように思える」。

 この発言の結果、会話は楽しい方向には向かわなかった。 実際に非難されたウィリアムは、少し熱っぽく返事をし、デリカシーのないメリーナは、最終的にかなり乾いた言葉で不満を述べた。 「劇場と衣装だんすを質に入れてから、もう2週間が経とうとしています。 あのとき、あなたは私に貸してくれるだろうと期待させてくれたが、いまだにあなたがこの問題をさらに検討し、決断に近づいたのを見たことがない。 もしあの時、あなたが同意してくれていたら、今頃は話が進んでいただろう。 少なくとも、もっと早く逃げる機会を得る方法を知っている人はいるものだ」。

 この不当ともいえる非難は、友人の心を打った。 彼は快活に、実に激しく答え、一行が散り散りになるのを見計らってドアを掴み、このような不親切で恩知らずな連中とこれ以上一緒にいたくないことをはっきりと告げた。 彼は、喜びと腹立たしさのあまり、いつもより多く酒を飲んだことにも気づかず、宿の門の外にある石のベンチに座るために、不機嫌そうに急いで降りていった。

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☆★☆ DeepL 翻訳版 ☆★☆ end

☆★☆ Chrome 翻訳版 ☆★☆ start
〜[上記projekt-gutenbergの日本語翻訳は次の通り。ここでは翻訳にはブラウザアプリ「Chrome」を使用。]   
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第2冊・第11章

 彼は少し考えた後、すぐに宿屋の主人に電話し、損害額と請求額の両方を自分の勘定に入れてもらいました。同時に、彼は、自分の馬が途中でレアティーズにひどく襲われ、諺にあるように、おそらく道に迷ってしまったこと、そして鍛冶屋が馬の回復の見込みはほとんどないことを、いらだちながら聞いた。

 フィリナが窓から手を振って彼に挨拶すると、彼は元気を取り戻し、火薬ナイフのお返しにまだ彼女に借りていた小さなプレゼントを買うためにすぐに近くの店へ行きました。そして、彼がお返しに相応の贈り物をしていなかったことを告白しなければなりません。彼は彼女にとてもきれいなイヤリングを買っただけでなく、初日に彼女が無駄に捨てた帽子やマフラー、その他の小さな品物も買ってあげました。

 ちょうど彼が贈り物を贈っているところを見に来ていたマダム・メリナは、夕食の前に、この少女に対する彼の気持ちについて真剣に話す機会を求めた。彼は、自分がこれらの非難を受けるに値すると思っていたので、なおさら驚いた。彼は、その人物の素行をすべてよく知っているので、その人物に頼ろうとは一度も考えたことがないと厳粛に誓った。彼は彼女に対する親切で丁寧な態度について精一杯謝罪したが、メリーナ夫人は少しも満足しなかった。それどころか、彼女はますます腹を立てた。友人から一種の愛情を獲得したお世辞では、活発で若く、当然より幸運な人物からの攻撃からこの所有物を守るのに十分ではないと悟らざるを得なかったのだ。

 彼らが食卓に着くと、彼女の夫は機嫌が悪く、些細なことでわめき始めたところだった。そのとき宿屋の主人がやって来て、ハープ奏者を呼んだ。 「あなたはきっと、この男の音楽と歌に喜びを感じるでしょう」と彼は言いました。彼の話を聞く者は、だれでも彼を賞賛し、少しでも彼に共感せずにはいられない。

 「放っておいてくれ」とメリナは答えた。「私はハーディガーディの男の歌を聞く気分じゃないし、少なくとも我々の中には何か稼ぎたいと思っている歌手が何人かいる。」彼はそう言うと同時に、フィリナに意地悪な横目で視線を投げかけた。彼女は彼の気持ちを理解し、彼を大いに困惑させながらも、登録歌手を守るためにすぐに準備を整えた。彼女はヴィルヘルムの方を向いて言った。「私たちはあの男の言うことを聞いてはいけないのでしょうか、この惨めな退屈から自分たちを救うために何もしないのでしょうか?」

 メリナは彼女に答えたかった。もしヴィルヘルムがちょうど入ってきた男に挨拶して手招きしていなかったら、議論はもっと活発になっていただろう。

 この奇妙な客の出現は一同を驚かせ、誰も彼に質問したり、何か他のことを提案したりする勇気が出る前に、彼はすでに椅子を占領していた。彼の禿げた頭は数本の白髪に囲まれ、長い白い眉毛の下から大きな青い目が優しく覗いていた。長い白いあごひげが、形の整った鼻に付いていて、魅力的な唇を覆っていなかった。そして、長い暗褐色のローブが、首から足までほっそりとした体を包んでいた。そして彼は目の前にあるハープを使って前奏曲を奏し始めた。

 彼が楽器から奏でた心地よい音色は、すぐに客席を元気づけた。

 「あなたも歌ってください、おじいさん」とフィリーヌは言った。

 「感覚だけでなく、心と精神を喜ばせるものを与えてください」とヴィルヘルムは言った。 »楽器は声の伴奏のみに使用してください。言葉も意味もないメロディー、コース、ランは、私にとっては、目の前の空中を漂う蝶や美しく色鮮やかな鳥のようで、私たちはそれを捕まえて自分のものにしたいと思うのです。一方、歌うことは天才のように天に昇り、私たちの中にあるより良い自己を鼓舞して、それに伴うのです。」

 老人はヴィルヘルムを見て、それから顔を上げて、ハープでいくつかの和音を弾き、歌い始めた。そこには歌を讃える内容が書かれており、歌手たちの幸福を称え、人々に彼らを尊敬するよう促していた。彼はその歌を非常に生き生きと真実に演奏したので、まるでその瞬間、その機会にその歌を作曲したかのようでした。ヴィルヘルムはかろうじて彼の首に腕を回すのを我慢した。ただ大きな笑いを誘うのではないかという恐怖だけが彼を椅子に戻した。というのは、他の者たちはすでに小声で馬鹿げた発言をし、彼が牧師なのかユダヤ人なのかを議論していたからだ。

 歌の作者について尋ねられたとき、彼は具体的な答えをしなかった。彼はただ、自分の歌がたくさんあることを私たちに保証し、それが人々に喜んでもらえることを願うばかりでした。参加者の大半は幸せで陽気で、メリナも自分なりにオープンになっていて、互いにおしゃべりしたり冗談を言い合ったりしているうちに、老人は社交生活の素晴らしさをとても機知に富んだ口調で歌い始めた。彼はお世辞を交えて団結と協調を称賛した。突然、彼の歌は乾いた、荒々しい、混乱したものになり、悪意のある秘密、近視眼的な敵意、危険な不和を嘆き、すべての魂がこれらの不快な束縛を喜んで投げ捨て、前進するメロディーの翼に乗って、彼が平和の創造者を称賛し、再びお互いを見つけた魂の幸福を歌った。

 彼がほとんど言い終えないうちに、ヴィルヘルムは彼に呼びかけた。「あなたが誰であろうと、祝福と元気を与える声で私たちの役に立つ守護霊としてやって来るなら、私の尊敬と感謝を受け止めてください!」私たち全員があなたを尊敬していることを感じてください。何か必要なことがあれば私たちを信頼してください!«

 老人は黙ったまま、まず指を弦に這わせ、それからもっと強く弦を弾いて歌った。
〜…〜
 »門の外では何が聞こえるのか、
橋の上で何が響くのか? ホールにいる
 我々の耳に歌が響き渡るように!」 王様が話し、小姓が走り、 少年がやって来て、王様は 「老人を連れて来なさい!」 と呼びかけました。
»高貴なる君主の皆様、
そして美しい淑女の皆様、ご挨拶申し上げます。
なんと豊かな天国でしょう!星一つ一つ!
彼らの名前を知っている人はいますか?
輝きと栄光に満ちたホールで
目を閉じてください。
驚嘆する時間はありません。
歌手は目を閉じ
て全音を奏でた。
騎士は勇敢な表情を浮かべ、
美しい女性は彼の膝に倒れ込んだ。
その歌を気に入った王は、
演奏に対する褒美として
金の鎖を与えた。
「黄金の鎖を私に渡さないで、
その鎖を騎士たちに渡してください。
彼らの勇敢な顔の前で
敵の槍は砕け散ります。」
それをあなたの宰相に渡し、 他の重荷に加えて
黄金の重荷も運ばせなさい。
私は枝に住む鳥が歌うように歌います。
喉から流れ出る歌は
、豊かな報酬です。
しかし、一つだけお願いがあります。 純粋なグラスで運ばれた
最高のワインを飲んでください。
彼はそれを取って飲みました。
「ああ、甘く清らかな飲み物よ!」
おお!三度祝福された家、
これは小さな贈り物です!
もしあなたが元気なら、私のことを思い出して、 この飲み物に感謝する
のと同じくらい温かく神に感謝してください。」
〜…〜

 歌手が歌い終えると、注がれたワインをグラスに取り、恩人たちのほうを向いて友好的な表情で飲むと、集まった人々は歓喜に包まれた。人々は拍手したり、彼に声をかけたりしながら、このガラスが彼に健康をもたらし、老いた手足を強くしてくれることを願った。彼はさらに数曲のロマンスを歌い、客席にますます陽気な雰囲気を巻き起こした。

 「おじいさん、このメロディーを知っていますか」とフィリーヌは叫んだ。「『ダンスのために着飾った羊飼い』?」

 「ああ、そうだ」と彼は答えた。 「もしあなたが歌を歌い、演奏したいなら、私はそこにいますよ。」

 フィリーヌは立ち上がって準備を整えた。老人がメロディーを歌い始めると、彼女は歌を歌ったが、その歌は読者には下品、あるいは猥褻とさえ思われるかもしれないので、私たちには読者に伝えることはできない。

 その間に、ますます陽気になった一行は、ワインを何本も飲んで、とても騒がしくなり始めました。しかし、友人の心の中には彼らの快楽の悪い結果がまだ生々しく残っていたので、彼は止めようとし、老人に彼の努力に対して気前の良い報酬を与え、他の者たちも何かしました。彼らは彼を解放して休ませ、その晩彼の技量に再び喜ぶことを約束しました。

 彼が去った後、ヴィルヘルムはフィリナにこう言った。「あなたの個人的な歌には、詩的価値も道徳的価値も見出せません。しかし、もしあなたが同じ素朴さ、個性、優雅さをもって舞台で何かふさわしい演技をすれば、きっと大勢の拍手喝采を浴びるでしょう。」

 「そうですね」とフィリーヌは言った。「氷の上で体を温めるのは、きっととても気持ちがいいでしょうね。」

 「一般的に言って」とヴィルヘルムは言った、「この男は多くの俳優をどれほど当惑させるか。」彼のロマンスのドラマチックな表現がいかに正確であったかに気づきましたか?確かに、舞台上の私たちの堅苦しい役柄よりも、彼の歌のほうが演技的だった。むしろ、いくつかの作品の演奏を物語として捉え、これらの音楽の物語に官能的な存在感を与えるべきである。」

 「あなたは不公平だ!」とレアティーズは答えた。「私は自分が偉大な俳優や歌手だとは思っていません。しかし、音楽が身体の動きを導き、身体に命を与え、同時に身体の調子を整えることを私は知っています。もし朗読と表現が作曲家によってすでに私に伝えられているのなら、散文劇のすべてを自分で作り出し、テンポと朗読を自分で考え出さなければならず、他の俳優が私を邪魔する可能性があるのと比べれば、私はまったく違う人間です。

 「私が知っているのは、この男が一つの点、特に一つの主要な点において私たちを確かに恥じ入らせたということだけです」とメリナは言った。彼の才能の強さは、彼がその才能から得る利益に反映されています。すぐに食べ物をどこで手に入れたらよいか分からなくなるかもしれない私たちを、イエスは彼と食事を分かち合うように動かします。彼は、ちょっとした歌で私たちのポケットからお金をおびき出す方法を知っており、それを使って私たちは体調を整えることができるのです。自分や他人の生活を支えることができるお金を浪費するのはとても楽しいことのように思えます。」

 この発言は会話をあまり楽しいものにしなかった。実際に非難の的となったヴィルヘルムは、やや情熱的に答えたが、特に礼儀正しいわけではないメリナは、結局、むしろ冷淡な言葉で彼の不満を述べた。 「今から2週間が経ちました」と彼は言った。「質入れされた劇場とクロークルームを検査し、両方とも非常に妥当な金額で手に入れることができました。当時、あなたは私に多大な信頼を寄せてくれるだろうと期待していましたが、現在に至るまで、あなたがその件についてさらに検討したり、決定に近づいたりした様子は見られません。もしあなたがその時行動を起こしていたら、私たちは今頃順調に進んでいるでしょう。あなたはまだ旅行の計画を実行していませんし、この間お金も貯めていないようですね。少なくとも、それをより早く解消する機会を与える方法を常に知っている人々がいる。」

 この完全に不当とは言えない非難は私たちの友人に対してなされた。彼は、かなり激しく、暴力的にさえも応じ、一行が立ち上がって解散すると、ドアを掴み、このような非友好的で恩知らずな人々と一緒に長く留まりたくないという意思をはっきりと示した。彼は急いで降りて、宿屋の門の前にある石のベンチにむっつりと座り、半分は喜びから、半分はイライラから、いつもより多く飲んでいたことに気づかなかった。

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〜[上記projekt-gutenbergの日本語翻訳は次の通り。ここでは翻訳にはブラウザアプリ「Safari」を使用。]   
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第2冊・第11章

 少しためらった後、彼はすぐに宿屋の主人に電話し、損害と請求書の両方を請求書に書いてもらいました。同時に、彼は昨日、彼の馬がラエルテスに襲われたことを知らなかった。なぜなら、彼はおそらく彼らが言うように、それはうずさり、鍛冶屋が彼の出現にほとんど希望を与えなかったような方法で乗っていた。

 一方、フィリンからの挨拶は、彼女が窓から彼に手を振って、彼を陽気な状態に戻しました。そして、彼はすぐに彼女に小さな贈り物を買うために最寄りの店に行きました。彼はまだ彼女に金包丁に対して借りがあります。そして、私たちは彼が比例した返品の限界内に自分自身を維持しなかったことを告白しなければなりません。彼は彼女にとてもかわいいイヤリングを買っただけでなく、帽子やスカーフ、そして彼女が初日に捨てるのを見た他の小さなものも持って行きました。

 彼が贈り物を贈ったのと同じように彼を観察するために来たメリーナ夫人は、この女の子への気持ちについて非常に真剣に彼と向き合う機会をまだ探していました、そして彼がこれらの非難に他に値しないと思ったとき、彼はさらに驚きました。彼は、彼がよく知っているこの人に目を向けることは思い浮かばなかったと高く、そして高く、高く誓った。彼は彼女に対する彼の親切で親切な行動についてできる限り謝罪したが、マダム・メリーナを決して満足させなかった。むしろ、彼女はますますイライラした。なぜなら、彼女が私たちの友人の一種の傾向を獲得したお世辞は、活発で若くて、自然に幸せな才能のある人の攻撃からこの所有物を守るのに十分ではないことに気づかなければならなかったからだ。

 彼らはまた、非常に悪いユーモアでテーブルに来たとき、彼女の夫を見つけました、そして、宿屋の主人が入ってきて、ハープ奏者を登録したとき、彼はすでに些細なことで彼を外に出し始めました。「あなたは確かにこの男の音楽と歌に喜びを見出すでしょう」と彼は言いました。「彼の声を聞く人は誰も彼を賞賛し、彼にほとんど話さないでしょう。」

 「それを外してください」とメリナは答えました。「私はリアマンを聴きたい気分です。せいぜい、私たちの中に何かを稼ぎたい歌手がいます。」彼はこれらの言葉に裏切りの横目で添えられ、フィリンに投げつけた。彼女は彼を理解し、すぐに登録された歌手を彼の解散から守る準備ができていました。彼女はヴィルヘルメンに向きを変えて言った、「私たちはその人の言うことを聞かないのですか?哀れな退屈から身を守るために何もしませんか?」

 メリナは彼女に答えたかった、そしてヴィルヘルムが今入っていた男に挨拶して手を振っていなければ、喧嘩はもっと活発になっていただろう。

 この奇妙なゲストの姿は社会全体を驚かせ、誰も彼に尋ねたり、何か他のものを持ってくる心を持つ前に、彼はすでに椅子を所有していました。彼の禿げた王冠は小さな白髪で丸く囲まれ、長い白い眉毛の下で大きな青い目がそっと覗き出しました。 よく形成された鼻の後には、心地よい唇を覆うことなく、長い白いひげがあり、長いダークブラウンのローブが首から足まで細い体を包み込みました。 そして、彼は彼の前に取ったハープの前奏曲を始めました。

 彼が楽器から誘い出した心地よい音はすぐに会社を元気づけた。

 「あなたも歌っていました、良い老後」とフィリンは言いました。

 「感覚と同時に心と心を喜ばせるものを与えてください」とヴィルヘルムは言いました。「楽器は声だけを伴うべきです。メロディー、歩行、言葉や意味のない走りは、蝶や美しい色とりどりの鳥が目の前で空中に浮かんでいるように私には思えます。私たちはせいぜいハッシュで適切です。一方、歌は天才のように天国に昇り、私たちの中のより良い自己がそれに同行するように促すからです。」

 老人はヴィルヘルメンを見て、それから立ち上がり、ハープをつかみ、歌い始めた。歌の賛美、歌手の幸福を賞賛し、人々に彼らを称えるように忠告しました。彼はその歌をとても生き生きと真実で朗読したので、まるでその瞬間とこの機会に書いたかのように思えた。ヴィルヘルムは首に倒れるのをほとんど控えなかった。大きな笑いの恐怖だけが彼を椅子に引き戻した。残りの人はすでに中途半端な発言をし、それが司祭かユダヤ人かと主張した。

 曲の作者について尋ねられたとき、彼は具体的な答えをしませんでした。ただ、彼は自分が曲が豊富で、彼らがそれらを好きになることを望んでいるだけだと確信しました。社会の大部分は陽気で楽しく、メリナでさえ独自の方法でオープンになり、お互いにおしゃべりしたり冗談を言ったりすることで、老人は最も機知に富んだ方法で社会生活の賛美を歌い始めました。彼はお世辞の口調で団結と安らぎを賞賛した。突然、彼の歌は辛口で荒々しく、荒々しく、混乱し、彼は意地悪な閉鎖性、近視眼的な敵意、危険な不和を後悔し、彼が鋭いメロディーの翼を運び、平和主義者を称賛し、再び自分自身を見つける魂の幸せを歌ったとき、すべての魂は喜んでこれらの不快な足かせを投げました。

 ヴィルヘルムは、彼が終わるとすぐに彼に呼びかけました。「あなたが誰であろうと、祝福と爽快な声で役立つ守護霊として私たちのところに来る人は、私の崇拝と感謝を受け入れてください!私たち全員があなたを尊敬していると感じ、何か必要なものがあれば私たちを信頼してください!」

 老人は沈黙し、最初は指を弦に忍び込ませ、次に弦を強く攻撃し、歌った。
〜…〜 
「門の外で何が聞こえますか、
橋の上でどんな音がしますか?
歌を私たちの耳に聞かせてください
サーレに響き渡る!」
王がそれを言った、ページが走った、
少年が来て、王は叫んだ:
「彼を連れてきなさい、老人!」
「ご挨拶、あなた、
こんにちは、美しい女性!
なんて豊かな空でしょう!星ごとに!
彼らの名前を知っている人はいますか?
素晴らしさと栄光に満ちたホールで
閉じる、目、あなた、ここは時間ではありません、
驚きを楽しむために。」
歌手は目をつぶった
そして、フルトーンを打ちました。
騎士は勇敢に見えた、
そして、美しい膝の上に。
その歌が好きだった王、
彼に、彼のゲームに対する報酬を与えるために、
ゴールデンチェーンを手に入れよう。
「私に黄金の鎖を渡さないで、
騎士に鎖を渡して、
彼らの大胆な顔の前に
敵は槍を破片にする。
あなたが持っている首相にそれを渡してください、
そして彼に黄金の重荷を残す
他の重荷に運ぶ。
私は鳥が歌うように歌います、
枝に住んでいる人。
喉から出てくる歌、
豊かに支払われる報酬です。
しかし、一つだけお聞きします。
最高のワインを一杯飲もう
純粋なグラスを持ってきてください。」
彼はそれを着て、飲み干した:
「甘いラベルのポーションよ!
おお!3倍の非常に祝福された家、
それは小さな贈り物です!
大丈夫ですか、私のことを考えてください、
そして、私と同じようにとても暖かく神に感謝します
この飲み物をありがとう。」
〜…〜

 歌手は、彼のために注がれた完成した歌の後にグラスワインをつかみ、友好的な表情でそれを飲んだので、彼の後援者に背を向けて、集会で一般的な喜びが生じました。彼らは拍手し、このグラスは彼の健康と古いメンバーの強化に十分であるべきだと彼に叫んだ。彼はさらにいくつかのロマンスを歌い、社会でますます陽気な人を呼び起こしました。

 「メロディーを演奏できますか、おい」とフィリンは叫びました。「羊飼いはダンスのために自分自身を掃除していましたか?」

 「そうそう、」と彼は答えた。「もしあなたがその歌を歌って演奏したいなら、私はそれを逃さない。」

 フィリンは起きて準備をした。老人はメロディーを始め、彼女は読者に言えない歌を歌いました。なぜなら、彼らはそれが悪いテマットやわいせつだと思うかもしれないからです。

 一方、ますます明るくなった社会は、ワインを何本も飲み、非常に騒がしくなり始めました。しかし、私たちの友人はまだ彼らの欲望の悪い結果が新鮮な記憶にあったので、彼は別れようとし、彼の努力のために老人の手に豊かな報酬を与え、他の人も何かをしました、彼らは彼を辞任させて休ませ、そして夕方に彼の器用さの繰り返しの喜びを自分に約束しました。

 彼がいなくなったとき、ヴィルヘルムはフィリンに言った:「あなたの個人的な歌に詩的または道徳的なメリットを見つけることができません。 しかし、あなたが夜のナイーブさ、独特さ、欺きで劇場で何かおいしいものを演奏するなら、あなたは確かに一般的で活発な拍手を受けるでしょう。」

 「はい」とフィリンは言いました。「氷の上で体を温めるのはとても楽しい気分に違いない。」

 「一般的に」とヴィルヘルムは言った、「この男は何人かの俳優をどれだけ恥じているか。彼のロマンスの劇的な表現がどれほど正しいかに気づいたことがありますか?確かに、ステージ上の私たちの頑固な人々よりも、彼の歌に多くの表現がありました。 むしろ、いくつかの作品のパフォーマンスを物語として受け止め、これらの音楽の物語に官能的なプレゼントを帰すべきです。

 「あなたは不公平です!」Laertesは、「私は偉大な俳優や歌手のために自分自身をあきらめません。しかし、音楽が身体の動きを導き、彼らに命を与え、同時に尺度を規定するとき、私は知っています。感嘆と表現がすでに作曲家から私に移っている場合:私は散語的なドラマで最初にこれらすべてを創造したときとは全く異なる人であり、すべてのプレーヤーが私を悩ませることができるタクトと宣言を最初に発明する必要があります。」

 「私が知っているのは、この男は確かにある点で私たちを恥じているということです、そしてそれは一つの主要な点にあります。彼の才能の強さは、彼がそこから得る利益に明らかです。彼は、私たちが食事をとる場所をすぐに恥ずかしがるかもしれない私たちを説得して、彼と食事を分かち合うようにします。彼は、私たちがポケットから歌を出して体を整えるために使用できるお金を私たちに誘う方法を知っています。自分自身と他人のために存在できるお金を浪費するのはとても楽しいようです。

 この発言によって、会話は最も楽しいターンを与えなかった。非難が実際に向けられたヴィルヘルムは、いくらかの情熱を持って答え、最大の繊細さを楽しめなかったメリナは、ついにかなり辛口な言葉で文句を言った。 「もう14日が経ちました」と彼は言いました。「ここで劇場とクロークを見て以来、非常に迷惑な金額で両方を持つことができました。当時、あなたは私に多くの信用を与えるという希望を与えてくれましたが、今まであなたがこの問題をさらに検討したり、決定に近づいたりしたのを見ませんでした。あなたがその時に手を差し伸べていたら、私たちは今進行中だったでしょう。あなたはまだ旅行の意図を実行しておらず、この期間も私にお金を節約していないようです。少なくとも、すぐにそれを取り除く機会を与える方法を常に知っている人々がいます。

 この完全に不当な告発は私たちの友人を襲ったわけではありません。彼は活気があり、さらにはたくなしく、それに多くを置き、会社が立ち上がって気を取られているときに、彼はドアをつかみ、そのような不親切で恩知らずな人々と長く滞在したくないことを決定的に明らかにしました。彼はぼんやりと急いで宿の門の前に立っている石のベンチに座り、欲望と無気の半分を半分いつも以上に飲んでいることに気づかなかった。

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“Zwölftes Kapitel”  
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〈リンク〉
【小説】ゲーテ『ヴィルヘルム・マイスターの修業時代』一覧のはじまり




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