ラジオ生活:ベストオブクラシック バッハ「イタリア協奏曲 ヘ長調 BWV971」
聞き逃しサービス 2024/04/03 放送
ベストオブクラシック
ピアニスト 三浦謙司 音楽は心の中に
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「イタリア協奏曲 ヘ長調 BWV971」
( Italienische Konzert BWV971 )
作曲: バッハ ( Johann Sebastian Bach )
三浦謙司(ピアノ)
(11分22秒)
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開始より13分03秒頃 (終了より1時間26分57秒前頃)
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配信終了 2024/04/10 21:10
(すでに配信終了してます)
番組情報
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https://www.google.co.jp/search?tbm=vid&hl=ja&source=hp&biw=&bih=&q=Bach+Italienische_Konzert
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ピアノだけなのに協奏曲?
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当初、チェンバロのために作られた曲であり、
2段鍵盤のチェンバロを用いて協奏曲における楽器群の対比表現を模倣するもの
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イタリア協奏曲 (バッハ)
Wikipedia JA(日本版) URL> https://ja.wikipedia.org/wiki/イタリア協奏曲
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『イタリア協奏曲』(独語:Italienisches Konzert)BWV 971はバッハ作曲のチェンバロ独奏のための全3楽章の協奏曲である。「イタリア風協奏曲」とも。
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【概要】
原題は『イタリア趣味によるコンチェルト(独語:Concerto nach Italienischem Gusto)』。『フランス風序曲』BWV 831とともに、『クラヴィーア練習曲集第2巻』として1735年に出版された。この曲集では、18世紀のイタリアとフランスの代表的な器楽ジャンルが対比付けられているだけでなく、ヘ調とロ調という遠隔調、そして後の増四度近親という対比が施されている。
【構成】
曲の構成は次のようになっている。
1. (本来テンポの指定はないが、多くの版ではアレグロと補足されている)、ヘ長調
2. アンダンテ、ニ短調
3. プレスト、ヘ長調
曲中には「フォルテ(強奏)」と「ピアノ(弱奏)」の指示があり、これは2段鍵盤のチェンバロを用いて協奏曲における楽器群の対比表現を模倣するものである。
この曲はバッハが存命時にも人気があり、バッハの作った曲を「誇張や過度の技法」「自然に反し、くどくどしく理解し難い」と批判したヨハン・アドルフ・シャイベでさえも、この曲に対しては「単一の楽器で演奏する協奏曲の最大、最高の曲である」と賛辞を送ったほどであった。
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〜 [上記Wikipediaより抜粋]
Italienisches Konzert
Wikipedia DE(ドイツ版) URL> https://de.wikipedia.org/wiki/Italienisches_Konzert
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Das Italienische Konzert (Originaltitel Concerto nach italiaenischen Gusto), Bach-Werke-Verzeichnis 971, ist ein dreisätziges Werk für zweimanualiges Cembalo in F-Dur von Johann Sebastian Bach. Es erschien im Jahr 1735 als Teil II seiner Clavierübung und spielt sowohl in Bachs Gesamtwerk als auch gattungsgeschichtlich eine Ausnahmerolle. Als eines der wenigen Instrumentalkonzerte ohne Orchesterbegleitung soll diese durch Verwendung der Manuale respektive Klangfarben nachgeahmt werden. Das Werk ist stark von der Musik des italienischen Barock beeinflusst und ist Resultat der langjährigen Beschäftigung Bachs mit diesem Stil.
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【Analyse】
Das Werk besteht, wie in der Konzertform damals üblich, aus drei Sätzen: Ein erster Satz steht ohne Tempoangabe, der heute aber üblicherweise mit „Allegro“ überschrieben wird. Auf unveröffentlichten Skizzen ist die Angabe „Allegro assai“ zu finden, was dem grundsätzlich entspricht und heutzutage von den Interpreten mehrheitlich so durchgeführt wird. Darauf folgt ein „Andante“, beschlossen wird das Konzert mit einem „Presto“. Als Zielinstrument nennt Bach explizit „ein Clavicymbel mit zweyen Manualen“, was insofern speziell ist, als in anderen Werken, so zum Beispiel im Wohltemperierten Klavier, ein Instrument zur Ausführung nicht explizit genannt ist. Die Anweisung trägt aber dem Charakter des Konzerts voll und ganz Rechnung, eine Ausführung zum Beispiel am Clavichord würde überhaupt nicht denselben Ausdruck hervorrufen.
Die im Werk angegebenen dynamischen Bezeichnungen stehen für die jeweiligen Manuale: „forte“ bedeutet, dass auf dem Ersten gespielt wird, „piano“ steht für das Zweite. Durch den Wechsel der Manuale wird derjenige zwischen „Tutti“ und „Solo“ im Instrumentalkonzert nachgeahmt. Am modernen Klavier wird dieser Manualwechsel teilweise durch Änderung der Klangfarben, was äußerst anspruchsvoll ist, und Modulation der Lautstärken, teilweise in linker und rechter Hand unterschiedlich laut/leise, nachgeahmt.
Die Haupttonart des Werks ist F-Dur. In dieser Tonart stehen der erste und der dritte Satz, der Zweite hingegen steht in der Paralleltonart d-Moll. Weitere Tonarten, die im Verlauf des Konzerts eine wichtige Rolle spielen sind B-Dur (Subdominante), C-Dur (Dominante), d-Moll (Paralleltonart der Tonika) und a-Moll (Paralleltonart der Dominante). Die Sätze sind – für Bach atypisch – fast durchgehend homophon gehalten, in „Solo“-Teilen fungiert das Orchester als Begleitung zur Hauptstimme.
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《》1. Satz, 2/4-Takt
Dauer: 4 Minuten und 24 Sekunden.4:24
Der erste Satz beginnt mit der Einführung des Kopfthemas, die nach Art eines Tutti geschieht. Die kräftigen Bassakkorde verleihen dem Beginn eine majestätische Wirkung. Es formt sich daraus der majestätische Hauptsatz, der nach einem Trugschluss wieder in der Tonika endet. Danach folgt der Seitensatz, der ganz anders ausgeprägt ist, sein Charakter ist eher lyrischer Natur und wird durch Molltonarten bestimmt. Mit ihm setzt in der rechten Hand die „Solostimme“ mit ihrem Thema ein, die von der Linken, also vom oder von einem Teil des „Orchesters“ begleitet wird. Nach diesem Zusammenspiel von Solo und Tutti, das sich über etwa zwanzig Takte hinzieht, setzt eine Wiederholung des Hauptsatzes in C-Dur (Dominante) ein, die daraufhin nach d-Moll (Paralleltonart von F-Dur) moduliert wird. Es folgt ein weiterer Seitensatz mit einem Thema in der Solostimme, dessen Konstitution wie die der beiden vorhergehenden Themen durch das Intervall der Sexte wesentlich bestimmt wird. Danach setzt wiederum das Kopfthema ein, dieses Mal in B-Dur (Subdominante). Den damit beginnenden Teil könnte man als eine Art „Durchführung“ bezeichnen, diese dauert etwa sechzig Takte und in ihr werden die zuvor gespielten Themen und Motive verarbeitet und variiert, bis sie wieder von einer Reprise des Hauptsatzes beendet wird. Sie ist mit der Einführung des Hauptsatzes identisch. Durch diese Abfolge ergibt sich eine klare Form des ersten Satzes, schematisch dargestellt lautet diese, wenn man den Hauptsatz mit „A“ bezeichnet, den Seitensatz mit „B“ und die Durchführung mit „C“: A – B – A’ – B’ – C – A.
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《》2. Satz, 3/4-Takt
Dauer: 5 Minuten und 30 Sekunden.5:30
Der zweite Satz ist ein ziemlich langes Andante in d-Moll. Seine Gestaltung besteht vor allem aus dem Ostinato der linken Hand in der ausschließlichen Rolle als Begleitstimme. Diese besteht aus auf- und absteigenden Terzen und zwei darauffolgenden Basstönen, was eine gewisse, fast trostlose Monotonie, aber auch so etwas wie Intimität vermittelt. Die rechte Hand fungiert als Solostimme und kommt einer Violine im italienischen Solokonzert oder einer pathetischen, kolorierten Gesangsstimme nahe. Die wichtige Rolle, die sie in diesem Satz spielt, ist nicht unüblich, es finden sich vergleichbare konzertante Werke, in denen das Mittel des fast gleichbleibenden Orchesterparts bei konstantem, verziertem Einsatz des Solos genutzt wird; so im Largo des Cembalokonzertes BWV 1056, das in dieser Weise ausgeschmückt ist. Das Zusammenspiel von Solo und Tutti erfolgt Manual-getrennt: Die Melodie des Solos wird auf dem ersten Manual gespielt, die „Orchesterbegleitung“ auf dem zweiten. Formal ist der Satz dreigeteilt, nämlich in zwei Strophen und eine Coda. Die beiden Strophen führen jeweils von d-Moll nach F-Dur (erste) und nach D-Dur (zweite). Die Coda sorgt dafür, dass dies nicht, wie gerne in Moll-Stücken so (Dur) bleibt, sondern endet in der Grundtonart d-Moll. Dadurch bekommt der Satz einen tragischen Charakter.
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《》3. Satz, 4/4-Takt
Dauer: 3 Minuten und 17 Sekunden.3:17
Der letzte Satz des Konzerts trägt die Tempobezeichnung Presto, was heute von Interpreten unterschiedlich ausgelegt wird: Teilweise als „so schnell wie möglich“ (z. B. die Aufnahme von Glenn Gould), teilweise nur als „lebhaft bewegt“ (z. B. diejenige von Trevor Pinnock). Sicher ist, dass im Barock tendenziell das Letztere gemeint ist. Der Satz beginnt mit einem frisch-fröhlichen Kopfthema, das aus einem anfänglichen Oktavensprung und Tonleitern in beiden Händen besteht. Der Seitensatz, der sogleich darauf folgt, tritt dem entgegen: Das Thema ist teilweise als Legato gekennzeichnet und eher bescheiden an extremen Veränderungen der Tonhöhen. Hinsichtlich Beziehung von Solo und Tutti ähnelt der Satz dem Ersten, sie wechseln sich nämlich ab und die Themen werden wiederum verknüpft und wiederholt, dies geschieht im Wesentlichen in den Tonarten C-Dur, a-Moll (Paralleltonart der Dominante) und d-Moll. Der Satz ist nicht nur hinsichtlich Tempo ganz anders angelegt als der Vorhergehende, er ist beinahe in jeder Hinsicht konträr. So tritt der stoischen Konstanz eine quirlige, sprühende Spontanität entgegen und spieltechnisch ist der dritte Satz um einiges virtuoser als der Zweite, er trägt damit gänzlich den Charakter eines Finalsatzes im eigentlichen Sinn.
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〜[Excerpted from above wikipedia]
〜[上記wikipediaの日本語翻訳は次の通り。翻訳にはアプリ「DeepL」を使用。]
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イタリア協奏曲(イタリアきょうそうきょく、原題:Concerto nach italiaenischen Gusto)、Bach-Werke-Verzeichnis 971は、ヨハン・ゼバスティアン・バッハの2手連弾チェンバロのための3楽章からなるヘ長調の作品。 1735年にクラヴィーア曲集の第2部として出版され、バッハの作品においても、このジャンルの歴史においても、特別な役割を果たしている。 管弦楽伴奏のない数少ない器楽協奏曲のひとつであり、マニュアルとトーンカラーをそれぞれ使用することで、これを模倣することを意図している。 この作品はイタリア・バロックの音楽の影響を強く受けており、バッハが長年この様式に傾倒してきた結果である。
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【分析】
この作品は、当時の協奏曲の慣習に従って3つの楽章で構成されている: 第1楽章にはテンポ表示がないが、今日では通常 "Allegro "と表示されている。 未発表のスケッチには "Allegro assai "という表記が見られるが、基本的にはこれと同じであり、現在では大半の解釈者がこれを演奏している。 この楽章の後に「アンダンテ」が続き、協奏曲は「プレスト」で締めくくられる。 バッハは演奏対象楽器として「2手連弾クラヴィシンバル」を明示しているが、これは『平均律クラヴィーア曲集』など他の作品では演奏対象楽器が明示されていない点で特殊である。 しかし、この指示は協奏曲の性格を十分に考慮したもので、例えばクラヴィコードで演奏しても、同じ表現はまったく思い浮かばないだろう。
「フォルテ」は第1楽章、「ピアノ」は第2楽章を意味する。 マニュアルの変更は、器楽協奏曲における "トゥッティ "と "ソロ "の変更を模している。 現代のピアノでは、このマニュアル・チェンジは、音色を変えることで部分的に模倣されるが、これは非常に難しく、また、音量を調節することで、時には左右の手の大小を変えることもある。
作品の主調はヘ長調。 第1楽章と第3楽章はこの調で、第2楽章は平行調のニ短調である。 変ロ長調(サブドミナント)、ハ長調(ドミナント)、ニ短調(トニックと平行調)、イ短調(ドミナントと平行調)。 楽章は、バッハとしては異例なことに、ほとんど同音で構成されている。
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《》第1楽章 4分の2拍子
演奏時間:4分24秒4:24
第1楽章は、トゥッティの要領で奏される冒頭主題の導入で始まる。 力強い低音の和音が、冒頭に荘厳な効果を与えている。 荘厳な主楽章を形成し、転回を経て再びトニックで終わる。 この楽章は、より叙情的で、短調に特徴づけられる。 それとともに、主題を持つ「ソロ・パート」が右手に入り、左手、つまり「オーケストラ」の1つまたは一部が伴奏する。 このソロとトゥッティの交錯が20小節ほど続いた後、ハ長調(ドミナント)で主楽章が繰り返され、ニ短調(ヘ長調の平行調)に転調する。 続いて、ソロパートに主題を持つ別の副楽章が続くが、その構成は、前の2つの主題と同様、基本的に第6の音程によって決定される。 続いて、今度は変ロ長調(サブドミナント)の主テーマが再び登場する。 この楽章で始まる部分は、一種の「展開部」とも言えるもので、約60小節続き、以前に演奏された主題やモチーフが展開され、主楽章の再現で終わるまでに変化する。 これは主楽章の序奏と同じである。 主楽章をA、副楽章をB、展開部をCとし、A-B-A'-B'-C-Aと模式的に表している。
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《》第2楽章 3/4拍子
演奏時間:5分30秒。
第2楽章はかなり長いニ短調のアンダンテ。 5分30秒《第2楽章》3/4拍子...左手のオスティナートを中心とした伴奏の役割で構成される。 上昇と下降の3連符と、それに続く2つの低音で構成され、ある種の荒涼とした単調さを感じさせるが、親密さのようなものも感じられる。 右手は独奏パートとして機能し、イタリアの独奏協奏曲におけるヴァイオリンや、悲愴で色彩的な声楽パートに似ている。 この楽章で重要な役割を果たすのは珍しいことではなく、チェンバロ協奏曲BWV1056のラルゴのように、ほぼ一定の管弦楽パートにソロを絶え間なく装飾的に用いるという手段が利用されている、同等の協奏的作品がある。 ソロとトゥッティはそれぞれのマニュアルで別々に演奏され、ソロの旋律は第1マニュアルで、"オーケストラ伴奏 "は第2マニュアルで演奏される。 形式的には、楽章は3つの部分、すなわち2つの詩とコーダに分かれている。 つの節は、ニ短調からヘ長調(第1節)、ニ長調(第2節)へと続く。 コーダは、短調の曲でよくあるように、このまま(長調)ではなく、ニ短調の母調で終わることを保証している。 これがこの楽章に悲劇的な性格を与えている。
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《》第3楽章、4分の4拍子
演奏時間:3分17秒3:17
この協奏曲の終楽章には「プレスト」というテンポ記号が付けられているが、この記号は今日、解釈者によって解釈が異なっている: 時には「可能な限り速く」(例えばグレン・グールドの録音)、時には「生き生きとした動き」として(例えばトレヴァー・ピノックの録音)。 バロック時代には一般的に後者を指していたことは確かである。 この楽章は、オクターヴの跳躍と両手の音階からなる爽やかで明るい冒頭主題で始まる。 続く第2楽章はこれに対抗している: 主題は部分的にレガートで、極端な音程の変化は控えめである。 ソロとトゥッティの関係という点では、この楽章は第1楽章と似ており、交互に演奏され、主題は基本的にハ長調、イ短調(ドミナントの平行調)、ニ短調の3つの調で連結され、繰り返される。 この楽章は、テンポの点で前の楽章とまったく異なるだけでなく、ほとんどすべての点で対照的である。 ストイックな不変性は、このように生き生きとしたきらびやかな自発性によって打ち消され、演奏技術の面では、第3楽章は第2楽章よりもはるかにヴィルトゥオーゾ的で、本当の意味での終楽章の性格を与えている。
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ヨハン・ゼバスティアン・バッハ
Johann Sebastian Bach
Wikipedia EN(英語版) URL> https://en.wikipedia.org/wiki/Johann_Sebastian_Bach
ヨハン・ゼバスティアン・バッハ
Johann Sebastian Bach
Wikipedia DE(ドイツ版) URL> https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Sebastian_Bach
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Johann Sebastian Bach (* 21. Märzjul. / 31. März 1685greg. in Eisenach, Sachsen-Eisenach; † 28. Juli 1750 in Leipzig, Kurfürstentum Sachsen) war ein deutscher Komponist, Violinist, Organist und Cembalist des Barock. In seiner Hauptschaffensperiode war er Thomaskantor und Musikdirektor zu Leipzig. Er ist der prominenteste Vertreter der Musikerfamilie Bach und gilt heute als einer der bekanntesten, fruchtbarsten und bedeutendsten Musiker. Insbesondere von Berufsmusikern wird er oft als der größte Komponist der Musikgeschichte angesehen. Zu seinen bekanntesten Werken gehören Toccata und Fuge d-Moll, Das Wohltemperierte Klavier, die Brandenburgischen Konzerte, viele Kirchenkantaten, die Johannes-Passion, die Matthäus-Passion, das Weihnachtsoratorium, die h-Moll-Messe und Die Kunst der Fuge. Seine Werke beeinflussten spätere Komponistengenerationen und inspirierten musikschaffende Künstler zu zahllosen Bearbeitungen.
Vom zeitgenössischen Musikpublikum wurde Bach als virtuoser Musiker und Improvisator sowie als Orgelsachverständiger hoch geschätzt. Als Komponist rangierte er jedoch im Ansehen der damaligen Musikwelt unter dem anderer Komponisten wie Händel, Telemann und selbst Graupner. Nur wenige von Bachs Kompositionen erschienen zu seinen Lebzeiten im Druck (wie aber auch bei vielen anderen Barockkomponisten der Fall), und der Großteil seiner Werke geriet nach seinem Tod jahrzehntelang weitgehend in Vergessenheit. Damals war es unüblich, Werke aus der Vergangenheit noch weiter öffentlich aufzuführen. Musikkennern waren Bachs Werke für einzelne Soloinstrumente jedoch weiter bekannt und wurden als Hausmusik gespielt. Einzelne seiner Schüler und wiederum Schüler seiner Schüler führten die Tradition der Bach-Werke fort; die Komponisten der Wiener Klassik setzten sich mit Teilen seines Œuvres auseinander. Ab Ende des 18. Jahrhunderts wurden verschiedene Vokalwerke Bachs durch die Sing-Akademie zu Berlin wieder aufgeführt. Mit der Wiederaufführung der Matthäus-Passion unter der Leitung von Felix Mendelssohn Bartholdy im Jahre 1829 begann die Bach-Renaissance. Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts gehören Bachs Werke in der ganzen Welt zum festen Repertoire der „klassischen“ Musik.
Johann Sebastian Bach hatte insgesamt 20 Kinder (neun Töchter und elf Söhne), sieben aus seiner ersten und 13 aus der zweiten Ehe, von denen allerdings die meisten schon im Kindesalter starben. Vier seiner Söhne, die sogenannten Bachsöhne, wurden ebenfalls bedeutende Musiker und Komponisten.
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〜[Excerpted from above wikipedia]
〜[上記wikipediaの日本語翻訳は次の通り。翻訳にはアプリ「DeepL」を使用。]
Johann Sebastian Bach, * 1685年3月21日/31日 in Eisenach, Saxony-Eisenach; † 1750年7月28日 in Leipzig, Electorate of Saxony)は、バロック時代のドイツの作曲家、ヴァイオリニスト、オルガニスト、チェンバリスト。 主な創作活動期は、ライプツィヒの聖トマス聖歌隊長兼音楽監督であった。 バッハ一族を代表する音楽家であり、今日、最も有名で、最も多作で、最も重要な音楽家の一人とみなされている。 特にプロの音楽家からは、音楽史上最も偉大な作曲家と評価されることが多い。 代表作に『トッカータとフーガ』ニ短調、『平均律クラヴィーア曲集』、『ブランデンブルク協奏曲』、多くの教会カンタータ、『聖ヨハネ受難曲』、『聖マタイ受難曲』、『クリスマス・オラトリオ』、『ミサ曲ロ短調』、『フーガの技法』などがある。 バッハの作品は後世の作曲家たちに影響を与え、音楽家たちは数え切れないほどの編曲を手がけた。
バッハは、ヴィルトゥオーゾ音楽家、即興演奏家、オルガニストのエキスパートとして、現代音楽の聴衆から高く評価されていた。 しかし、作曲家としては、当時の音楽界ではヘンデル、テレマン、さらにはグラウプナーといった他の作曲家よりも下位に位置していた。 バッハの作品は、(他の多くのバロック音楽作曲家もそうであったように)生前印刷物に掲載されたものはごくわずかであり、その大半は死後数十年間ほとんど忘れ去られていた。 当時、過去の作品を公の場で演奏し続けることは異例だった。 しかし、バッハの個々の独奏楽器のための作品は、音楽通にはまだ知られており、家庭音楽として演奏されていた。 バッハの弟子やその弟子の中には、バッハの作品の伝統を受け継ぐ者もいた。ウィーン古典派の作曲家たちは、バッハの作品の一部を探求した。 18世紀末から、バッハの様々な声楽作品が、ベルリンのシング・アカデミーによって再び演奏されるようになった。 バッハ・ルネサンスは、1829年にフェリックス・メンデルスゾーン・バルトルディの指揮で「マタイ受難曲」が再演されたことから始まった。 19世紀半ば以降、バッハの作品は世界中の「クラシック音楽」の永久的なレパートリーの一部となった。
ヨハン・ゼバスティアン・バッハには、最初の結婚で7人、2度目の結婚で13人、合計20人の子供(9人の娘と11人の息子)がいたが、そのほとんどは幼少期に亡くなっている。 いわゆるバッハ息子と呼ばれる4人の息子たちも、重要な音楽家、作曲家となった。
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バッハ作品名鑑
Bach-Werke-Verzeichnis
Wikipedia DE(ドイツ版) URL> https://de.wikipedia.org/wiki/Bach-Werke-Verzeichnis
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